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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 5. Prag, 1835.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] einigen Stücken zerrißenen Tackelwerkes; von da
ging er die Küste entlang, um irgendwo etwas von
seinen Schiffen oder der Mannschaft aufzufinden.
Da er jedoch nichts vorfand, bestieg er das Gebirge
und hier sah er ein Boot, das, etwa eine Viertel
Meile von der Küste entfernt, in den Zweigen der
Bäume hing; zehn ( englische ) Meilen weiter traf
er auch einige Leichname und mehrere abgerissene
Gliedmassen; die verunglückten waren durch unzäh-
lige Quetschungen bis zum Unkenntlichen entstellt.
Nicht weniger als sechzig Menschen und zwanzig
Pferde waren durch den Sturm umgekommen. Die
ganze Gegend bot einen jämmerlichen Anblik dar;
die Ebene war gänzlich verheert und dicht mit
Baumabfällen bedeckt, indeß die Hügel kahl da stan-
den und aller Vegetation beraubt waren. S.



Der Sibyllentempel in Tivoli.*)

Sibyllen nannte man im Alterthume begeisterte
Jungfrauen, von denen man glaubte, die Einwir-
kung irgend einer Gottheit bringe sie in Verzückung,
in welcher sie die Zukunft verkündigten. Die berühm-
teste der römischen Sibyllen war die Cumäische, und
von ihr sollen jene sibyllinischen Bücher der Weissa-
gungen herkommen, welche eine unbekannte Alte
dem Tarquinius zum Verkauf anbot.

Als der König wegen der hohen Foderung den
Ankauf verweigerte, warf die Alte 3 Bücher, und
aber mals 3 Bücher ins Feuer, worauf jener betroffen
[Spaltenumbruch] die 3 noch übrigen um den anfänglichen Preis kaufte,
und als ein geheimes Orakel für wichtige Staats-
vorfälle der Hut zweier Männer übergab, die nach-
her auf 10, und von Sylla auf 15 vermehrt wurden.
Damals verbrannte mit dem Kapitol der Tempel Ju-
piters,
wo die Schicksalsbücher aufbewahrt wur-
den. Nach dem Wiederaufbau des Kapitols ließ
677 der Senat durch Gesandte aus allen italieni-
schen und griechischen Städten, vorzüglich aus Ery-
thrä,
was sich von sibyllinischen Versen fand, auf-
sammeln, und nach sorgfältiger Sonderung der
falschen wurden etwa 1000 im neuen Tempel des
capitolinischen Jupiter nach alter Weise wieder
aufbewahrt.

Die Römer hatten dieser Wahrsagerin einen
zierlichen Tempel bei Tivoli ( Tibur ) erbaut,
und konnten keinen bessern Ort dazu erwählen. Jn
schäumenden Wasserfällen stürzt sich hier der Teve-
rone ( Annio ) über wilde Felsenmassen, und sein
Brausen scheint die stöhnenden Laute der geheimniß-
vollen Sibylle nachzuahmen, deren Heiligthum auf der
obersten Spitze des schroffen Felsenhügels sich erhebt.
Der Tempel ruht auf unterirdischen Bogen, wie sie nur
die Römer gestalten konnten. Er hatte ehemals die
Gestalt einer wunderschönen Rotunde, und um dieselbe
schlang sich ein herrlicher Kranz von canellirten Säulen
korinthischer Ordnung. Von diesen sind nur noch
18 vorhanden, und von dem übrigen Gebäude blieb
auch nur die dachlose Hälfte stehen, da die schützende
Kuppel ganz zu Grunde gegangen ist. Doch ver-
säumt kein Maler, der nach Tivoli kommt, diesen
schönen Ueberrest des Alterthums abzubilden, und
die Baukünstler studiren die wunderbaren Verhältnisse
des Ganzen, wie die charakteristische Eigenheit der [Ende Spaltensatz] [Abbildung] ( Der Sibyllentempel in Tivoli. )

*) Nach dem Jtalienischen des Giuseppe Sacchi aus
dem " Cosmorama pittorico."

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] einigen Stücken zerrißenen Tackelwerkes; von da
ging er die Küste entlang, um irgendwo etwas von
seinen Schiffen oder der Mannschaft aufzufinden.
Da er jedoch nichts vorfand, bestieg er das Gebirge
und hier sah er ein Boot, das, etwa eine Viertel
Meile von der Küste entfernt, in den Zweigen der
Bäume hing; zehn ( englische ) Meilen weiter traf
er auch einige Leichname und mehrere abgerissene
Gliedmassen; die verunglückten waren durch unzäh-
lige Quetschungen bis zum Unkenntlichen entstellt.
Nicht weniger als sechzig Menschen und zwanzig
Pferde waren durch den Sturm umgekommen. Die
ganze Gegend bot einen jämmerlichen Anblik dar;
die Ebene war gänzlich verheert und dicht mit
Baumabfällen bedeckt, indeß die Hügel kahl da stan-
den und aller Vegetation beraubt waren. S.



Der Sibyllentempel in Tivoli.*)

Sibyllen nannte man im Alterthume begeisterte
Jungfrauen, von denen man glaubte, die Einwir-
kung irgend einer Gottheit bringe sie in Verzückung,
in welcher sie die Zukunft verkündigten. Die berühm-
teste der römischen Sibyllen war die Cumäische, und
von ihr sollen jene sibyllinischen Bücher der Weissa-
gungen herkommen, welche eine unbekannte Alte
dem Tarquinius zum Verkauf anbot.

Als der König wegen der hohen Foderung den
Ankauf verweigerte, warf die Alte 3 Bücher, und
aber mals 3 Bücher ins Feuer, worauf jener betroffen
[Spaltenumbruch] die 3 noch übrigen um den anfänglichen Preis kaufte,
und als ein geheimes Orakel für wichtige Staats-
vorfälle der Hut zweier Männer übergab, die nach-
her auf 10, und von Sylla auf 15 vermehrt wurden.
Damals verbrannte mit dem Kapitol der Tempel Ju-
piters,
wo die Schicksalsbücher aufbewahrt wur-
den. Nach dem Wiederaufbau des Kapitols ließ
677 der Senat durch Gesandte aus allen italieni-
schen und griechischen Städten, vorzüglich aus Ery-
thrä,
was sich von sibyllinischen Versen fand, auf-
sammeln, und nach sorgfältiger Sonderung der
falschen wurden etwa 1000 im neuen Tempel des
capitolinischen Jupiter nach alter Weise wieder
aufbewahrt.

Die Römer hatten dieser Wahrsagerin einen
zierlichen Tempel bei Tivoli ( Tibur ) erbaut,
und konnten keinen bessern Ort dazu erwählen. Jn
schäumenden Wasserfällen stürzt sich hier der Teve-
rone ( Annio ) über wilde Felsenmassen, und sein
Brausen scheint die stöhnenden Laute der geheimniß-
vollen Sibylle nachzuahmen, deren Heiligthum auf der
obersten Spitze des schroffen Felsenhügels sich erhebt.
Der Tempel ruht auf unterirdischen Bogen, wie sie nur
die Römer gestalten konnten. Er hatte ehemals die
Gestalt einer wunderschönen Rotunde, und um dieselbe
schlang sich ein herrlicher Kranz von canellirten Säulen
korinthischer Ordnung. Von diesen sind nur noch
18 vorhanden, und von dem übrigen Gebäude blieb
auch nur die dachlose Hälfte stehen, da die schützende
Kuppel ganz zu Grunde gegangen ist. Doch ver-
säumt kein Maler, der nach Tivoli kommt, diesen
schönen Ueberrest des Alterthums abzubilden, und
die Baukünstler studiren die wunderbaren Verhältnisse
des Ganzen, wie die charakteristische Eigenheit der [Ende Spaltensatz] [Abbildung] ( Der Sibyllentempel in Tivoli. )

*) Nach dem Jtalienischen des Giuseppe Sacchi aus
dem „ Cosmorama pittorico.“
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[37/0005] Panorama des Universums. einigen Stücken zerrißenen Tackelwerkes; von da ging er die Küste entlang, um irgendwo etwas von seinen Schiffen oder der Mannschaft aufzufinden. Da er jedoch nichts vorfand, bestieg er das Gebirge und hier sah er ein Boot, das, etwa eine Viertel Meile von der Küste entfernt, in den Zweigen der Bäume hing; zehn ( englische ) Meilen weiter traf er auch einige Leichname und mehrere abgerissene Gliedmassen; die verunglückten waren durch unzäh- lige Quetschungen bis zum Unkenntlichen entstellt. Nicht weniger als sechzig Menschen und zwanzig Pferde waren durch den Sturm umgekommen. Die ganze Gegend bot einen jämmerlichen Anblik dar; die Ebene war gänzlich verheert und dicht mit Baumabfällen bedeckt, indeß die Hügel kahl da stan- den und aller Vegetation beraubt waren. S. Der Sibyllentempel in Tivoli. *) Sibyllen nannte man im Alterthume begeisterte Jungfrauen, von denen man glaubte, die Einwir- kung irgend einer Gottheit bringe sie in Verzückung, in welcher sie die Zukunft verkündigten. Die berühm- teste der römischen Sibyllen war die Cumäische, und von ihr sollen jene sibyllinischen Bücher der Weissa- gungen herkommen, welche eine unbekannte Alte dem Tarquinius zum Verkauf anbot. Als der König wegen der hohen Foderung den Ankauf verweigerte, warf die Alte 3 Bücher, und aber mals 3 Bücher ins Feuer, worauf jener betroffen die 3 noch übrigen um den anfänglichen Preis kaufte, und als ein geheimes Orakel für wichtige Staats- vorfälle der Hut zweier Männer übergab, die nach- her auf 10, und von Sylla auf 15 vermehrt wurden. Damals verbrannte mit dem Kapitol der Tempel Ju- piters, wo die Schicksalsbücher aufbewahrt wur- den. Nach dem Wiederaufbau des Kapitols ließ 677 der Senat durch Gesandte aus allen italieni- schen und griechischen Städten, vorzüglich aus Ery- thrä, was sich von sibyllinischen Versen fand, auf- sammeln, und nach sorgfältiger Sonderung der falschen wurden etwa 1000 im neuen Tempel des capitolinischen Jupiter nach alter Weise wieder aufbewahrt. Die Römer hatten dieser Wahrsagerin einen zierlichen Tempel bei Tivoli ( Tibur ) erbaut, und konnten keinen bessern Ort dazu erwählen. Jn schäumenden Wasserfällen stürzt sich hier der Teve- rone ( Annio ) über wilde Felsenmassen, und sein Brausen scheint die stöhnenden Laute der geheimniß- vollen Sibylle nachzuahmen, deren Heiligthum auf der obersten Spitze des schroffen Felsenhügels sich erhebt. Der Tempel ruht auf unterirdischen Bogen, wie sie nur die Römer gestalten konnten. Er hatte ehemals die Gestalt einer wunderschönen Rotunde, und um dieselbe schlang sich ein herrlicher Kranz von canellirten Säulen korinthischer Ordnung. Von diesen sind nur noch 18 vorhanden, und von dem übrigen Gebäude blieb auch nur die dachlose Hälfte stehen, da die schützende Kuppel ganz zu Grunde gegangen ist. Doch ver- säumt kein Maler, der nach Tivoli kommt, diesen schönen Ueberrest des Alterthums abzubilden, und die Baukünstler studiren die wunderbaren Verhältnisse des Ganzen, wie die charakteristische Eigenheit der [Abbildung ( Der Sibyllentempel in Tivoli. ) ] *) Nach dem Jtalienischen des Giuseppe Sacchi aus dem „ Cosmorama pittorico.“

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 5. Prag, 1835, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama05_1835/5>, abgerufen am 24.11.2024.