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[N. N.]: Kuchemaistrey. [Nürnberg], [um 1490].

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zwischen schmaltz vmb vnd vmb dz der teig nit anbrin. thüe dy
ful in dy teigpfannen Hastu huner wiltbret alles vor gesotten
an dy stat eß sei waltvogel gebraten fleisch das alles hack
vil schon. thüe es in dy ful vnd mach ein teig deck darvber verenftels
schon vnd geuß schmaltz auff dy deck. setz dy pfann
auf rosch kolen. des ersten ein klein feur. dar nach ye baß vnd
baß treib dy pfann offt vmb dz. dz schmaltz vmb vnd vmb dy
teigpfannen gee biß es bratzelt vnd boppelt von syeden so ist sein
genüeg kem den ein rauch so brun den der tort an vnnd wurd
brunsseln dz müeß man mit schmaltz bewaren. also ist dy teig
pfanen als wol zu essen alß dy scharrn darinnen.

xxviij.¶ Wiltu ein gebaches machen von erbeßen seüed dy
erbeß schon vnd belg sy schlach sy durch gilb ein wein. das
temperir darein vnd schon ayer totern ein wenig melb rüer es
vnd laß kalten so gestet es dick. schneid darauß weck stucklein.
vnd zeuch sy durch ein gelbes teiglein abgemacht mit wurtzen
teuf dy stuck darinnen heb es auß mit einem loffell vnd bach
sy dar zu gehort auch gesotten wein mit honig besprengt vnd

xxix.¶ Jtem wiltu machen ein gut gebaches von furgetragen
reyß. laß in nit fast versieden in wasser seich in schon ab laß in
trucken ab der sunen oder in einer stuben bey einem ofen. zu stoß in
wol in einem morsser schut in auß in ein pfannen thu ayer dar
vnter vnd mach es nit zu düen setz dz schmaltz vber das feuer
laß hitzen vnd scheus den teig durch dy hant darein als gebrante
kuchlein trag es auß vnd wurff zucker darauff.

xxx.¶ Von bachen Wiltu machen ein gut essen von opffeln
gefult oder gebraten Nym sauer opfel wink obs schel sy schon
vnd teil sy damitten voneinander in zwey teil vnd mach sy holl in
yedem teil vnd mach ein ful von gebraten opffeln ein hert ay vnd
peterling wol gehackt mit einem frischen rohen ay wol getemperiret
wol gewurtzt vnd gesaltzen vnd gegilbt vnd wol getemperiret
da mit so full dy opffel schon beide teil vnd sturtz sy vber einander
stoß ein zwecklein dardurch das es nit weich biß sy gebachen

zwischen schmaltz vmb vnd vmb dz der teig nit anbrin. thuͤe dy
ful in dy teigpfannen Hastu huner wiltbret alles vor gesotten
an dy stat eß sei waltvogel gebraten fleisch das alles hack
vil schon. thuͤe es in dy ful vnd mach ein teig deck darvber verenftels
schon vnd geuß schmaltz auff dy deck. setz dy pfann
auf rosch kolen. des ersten ein klein feur. dar nach ye baß vnd
baß treib dy pfann offt vmb dz. dz schmaltz vmb vnd vmb dy
teigpfannen gee biß es bratzelt vnd boppelt von syeden so ist sein
genuͤeg kem den ein rauch so brun den der tort an vnnd wurd
brunsseln dz muͤeß man mit schmaltz bewaren. also ist dy teig
pfanen als wol zu essen alß dy scharrn darinnen.

xxviij.¶ Wiltu ein gebaches machen von erbeßen seuͤed dy
erbeß schon vnd belg sy schlach sy durch gilb ein wein. das
temperir darein vnd schon ayer totern ein wenig melb ruͤer es
vnd laß kalten so gestet es dick. schneid darauß weck stucklein.
vnd zeuch sy durch ein gelbes teiglein abgemacht mit wurtzen
teuf dy stuck darinnen heb es auß mit einem loffell vnd bach
sy dar zu gehort auch gesotten wein mit honig besprengt vnd

xxix.¶ Jtem wiltu machen ein gut gebaches von furgetragen
reyß. laß in nit fast versieden in wasser seich in schon ab laß in
trucken ab der sunen oder in einer stuben bey einem ofen. zu stoß in
wol in einem morsser schut in auß in ein pfannen thu ayer dar
vnter vnd mach es nit zu duͤen setz dz schmaltz vber das feuer
laß hitzen vnd scheus den teig durch dy hant darein als gebrante
kuchlein trag es auß vnd wurff zucker darauff.

xxx.¶ Von bachen Wiltu machen ein gut essen von opffeln
gefult oder gebraten Nym sauer opfel wink obs schel sy schon
vnd teil sy damitten voneinander in zwey teil vnd mach sy holl in
yedem teil vnd mach ein ful von gebraten opffeln ein hert ay vnd
peterling wol gehackt mit einem frischen rohen ay wol getemperiret
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[0048] zwischẽ schmaltz vmb vñ vmb dz d̃ teig nit anbrin. thuͤe dy ful in dy teigpfannẽ Hastu huner wiltbret alles vor gesotten an dy stat eß sei waltvogel gebraten fleisch das alles hack vil schõ. thuͤe es in dy ful vñ mach ein teig deck darvber verenftels schon vñ geuß schmaltz auff dy deck. setz dy pfann auf rosch kol̃n. des erst̃n ein klein feur. dar nach ye baß vnd baß treib dy pfañ offt vmb dz. dz schmaltz vmb vñ vmb dy teigpfannẽ gee biß es bratzelt vñ boppelt võ syedẽ so ist seĩ genuͤeg kem dẽ ein rauch so brun den der tort an vnnd wurd brunsseln dz muͤeß mã mit schmaltz bewaren. also ist dy teig pfanen als wol zu essen alß dy scharrn darinnen. xxviij.¶ Wiltu ein gebaches machen von erbeßen seuͤed dy erbeß schon vñ belg sy schlach sy durch gilb ein wein. das temperir darein vnd schõ ayer totern ein wenig melb ruͤer es vñ laß kaltẽ so gestet es dick. schneid darauß weck stucklein. vnd zeuch sy durch ein gelbes teigleĩ abgemacht mit wurtzen teuf dy stuck darinnẽ heb es auß mit einẽ loffell vñ bach sy dar zu gehort auch gesottẽ weĩ mit honig besprengt vnd xxix.¶ Jtem wiltu machẽ ein gut gebaches võ furgetragẽ reyß. laß in nit fast ṽsiedẽ in wasser seich in schon ab laß in truckẽ ab d̃ sunẽ od̃ in einer stubẽ bey einem ofen. zu stoß in wol in einẽ morsser schut in auß in ein pfannẽ thu ayer dar vnter vñ mach es nit zu duͤen setz dz schmaltz vber das feuer laß hitzẽ vñ scheus dẽ teig durch dy hant darein als gebrante kuchlein trag es auß vnd wurff zucker darauff. xxx.¶ Von bachẽ Wiltu machẽ ein gut essen von opffeln gefult od̃ gebratẽ Nym sauer opfel wink obs schel sy schõ vñ teil sy damittẽ võeinand̃ in zwey teil vñ mach sy holl in yedẽ teil vñ mach ein ful võ gebratẽ opffeln ein hert ay vñ peterling wol gehackt mit einẽ frischẽ rohẽ ay wol getẽperiret wol gewurtzt vñ gesaltzẽ vñ gegilbt vñ wol getẽperiret da mit so full dy opffel schõ beide teil vñ sturtz sy vber einãder stoß ein zwecklein dardurch das es nit weich biß sy gebachen

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Zitationshilfe: [N. N.]: Kuchemaistrey. [Nürnberg], [um 1490], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_kuchemaistrey_1490/48>, abgerufen am 28.03.2024.