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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Fritz Ohle: Die deutsche Expedition nach Abessinien.
unter Umständen einen Druck auf die Mittelmeerländer ausüben, der gegebenen
Falls für dieselben recht verhängnisvoll werden kann. Der deutsche Handel
in Abessinien wird von vornherein durch die englische Besitzergreifung oder
schon durch das Streben nach der Besitzergreifung der Ufer des Roten Meeres
erschwert und der deutsche Einfluß dort dermaßen abgeschwächt, daß wir uns
alle Mühe ersparen könnten, im Reiche Meneliks zu Worte kommen zu wollen.

Überdem hat dieser Tage die Kommission, welche von der englischen und
türkischen Regierung behufs Abgrenzung des Hinterlandes von Aden ernannt
war, nach langjähriger Arbeit ihren Bericht so zugunsten Englands abgefaßt,
daß der Sultan sich noch nicht hat entschließen können, demselben seine Sanktion
zu erteilen. Es wird damit aber wohl, um es mit dem mächtigen britischen
Freunde nicht zu verderben, nicht lange auf sich warten lassen.

Was nun den französischen und italienischen Besitz am Roten Meere
betrifft, so bildet derselbe für das Bestreben Englands eher einen Schutz, als
ein Hindernis, denn Dschibuti und ebenso Eryträa besitzen weder einen guten
Seehafen, der maritimen Unternehmungen in jenen Gegenden zur Basis
dienen könnte, noch ein fruchtbares Hinterland. Diese beiden Eigen-
schaften sind immer die Vorbedingung für die Lebensfähigkeit
einer Übersee=Kolonie.

Der intelligente König Menelik hat es schon schwer empfunden, daß sein
Reich von jeder direkten Verbindung mit dem Meere abgeschlossen ist, und er
hätte gewiß schon gern irgend einen Streit mit den ihm unbequemen Besitzern
der Seekolonien angefangen, wenn er die Nutzlosigkeit eines solchen nicht ein-
gesehen hätte. Wenn die Franzosen oder Jtaliener ihren Kolonialbesitz am
Roten Meere an Menelik verloren hätten, dann würden die Engländer, die
doch schon absolute Herren im Westen seines Reiches, in Egypten, sind, sich
eingemischt und ihm die schwer errungene Beute abgejagt haben.

Wie es am Persischen Golf der Fall ist, so sind auch jetzt schon in ganz
Abessinien und am Hofe Meneliks englische Agenten eifrig tätig, der deutschen
Mission, wie man zu sagen pflegt, einen Stock zwischen die Beine zu werfen.
Menelik wird tun, was den Briten gefällt: er wird die deutsche Expedition
höflich willkommen heißen, wird derselben seine Freundschaft für Deutschland
versichern, die Geschenke, welche man ihm überbringt, dankend annehmen und
mit Gegengeschenken, vielleicht mit ein paar kranken Löwen, die wir in einem
zoologischen Garten sehen können, erwidern. Die deutsche Expedition wird sich
dann vor der schwarzen Majestät verbeugen und heimtrollen, worauf uns
Deutschen dann pflichtschuldigst das patriotische Herz vor Stolz sich bläht, eine
so glänzende Weltmission erfüllt zu haben. --

Jch meine, wir Deutschen sollten doch von den Holländern, von den
Franzosen und besonders von den Engländern gelernt haben oder doch wenig-
stens jetzt lernen, daß das keine Kolonial politik ist, sondern daß das Kolonial-
Faxen sind, die uns im Hinblick auf unsere schweren Verluste in Südwest-
afrika lächerlich machen und uns obendrein schweres Geld kosten, das wir im
eigenen Hause besser verwerten könnten. Und wissenschaftlich erforscht ist
Abessinien schon so gut von anderer Seite, daß es nicht nötig ist, es noch ein-
mal mit deutschem Gelde tun zu wollen. Wir kennen Abessinien fast so genau,
wie irgend ein anderes Land in Europa. Wenn es in Afrika für die wissen-
schaftliche Erforschung nichts anderes mehr zu tun gäbe, als Abessinien zu

Fritz Ohle: Die deutsche Expedition nach Abessinien.
unter Umständen einen Druck auf die Mittelmeerländer ausüben, der gegebenen
Falls für dieselben recht verhängnisvoll werden kann. Der deutsche Handel
in Abessinien wird von vornherein durch die englische Besitzergreifung oder
schon durch das Streben nach der Besitzergreifung der Ufer des Roten Meeres
erschwert und der deutsche Einfluß dort dermaßen abgeschwächt, daß wir uns
alle Mühe ersparen könnten, im Reiche Meneliks zu Worte kommen zu wollen.

Überdem hat dieser Tage die Kommission, welche von der englischen und
türkischen Regierung behufs Abgrenzung des Hinterlandes von Aden ernannt
war, nach langjähriger Arbeit ihren Bericht so zugunsten Englands abgefaßt,
daß der Sultan sich noch nicht hat entschließen können, demselben seine Sanktion
zu erteilen. Es wird damit aber wohl, um es mit dem mächtigen britischen
Freunde nicht zu verderben, nicht lange auf sich warten lassen.

Was nun den französischen und italienischen Besitz am Roten Meere
betrifft, so bildet derselbe für das Bestreben Englands eher einen Schutz, als
ein Hindernis, denn Dschibuti und ebenso Eryträa besitzen weder einen guten
Seehafen, der maritimen Unternehmungen in jenen Gegenden zur Basis
dienen könnte, noch ein fruchtbares Hinterland. Diese beiden Eigen-
schaften sind immer die Vorbedingung für die Lebensfähigkeit
einer Übersee=Kolonie.

Der intelligente König Menelik hat es schon schwer empfunden, daß sein
Reich von jeder direkten Verbindung mit dem Meere abgeschlossen ist, und er
hätte gewiß schon gern irgend einen Streit mit den ihm unbequemen Besitzern
der Seekolonien angefangen, wenn er die Nutzlosigkeit eines solchen nicht ein-
gesehen hätte. Wenn die Franzosen oder Jtaliener ihren Kolonialbesitz am
Roten Meere an Menelik verloren hätten, dann würden die Engländer, die
doch schon absolute Herren im Westen seines Reiches, in Egypten, sind, sich
eingemischt und ihm die schwer errungene Beute abgejagt haben.

Wie es am Persischen Golf der Fall ist, so sind auch jetzt schon in ganz
Abessinien und am Hofe Meneliks englische Agenten eifrig tätig, der deutschen
Mission, wie man zu sagen pflegt, einen Stock zwischen die Beine zu werfen.
Menelik wird tun, was den Briten gefällt: er wird die deutsche Expedition
höflich willkommen heißen, wird derselben seine Freundschaft für Deutschland
versichern, die Geschenke, welche man ihm überbringt, dankend annehmen und
mit Gegengeschenken, vielleicht mit ein paar kranken Löwen, die wir in einem
zoologischen Garten sehen können, erwidern. Die deutsche Expedition wird sich
dann vor der schwarzen Majestät verbeugen und heimtrollen, worauf uns
Deutschen dann pflichtschuldigst das patriotische Herz vor Stolz sich bläht, eine
so glänzende Weltmission erfüllt zu haben. —

Jch meine, wir Deutschen sollten doch von den Holländern, von den
Franzosen und besonders von den Engländern gelernt haben oder doch wenig-
stens jetzt lernen, daß das keine Kolonial politik ist, sondern daß das Kolonial-
Faxen sind, die uns im Hinblick auf unsere schweren Verluste in Südwest-
afrika lächerlich machen und uns obendrein schweres Geld kosten, das wir im
eigenen Hause besser verwerten könnten. Und wissenschaftlich erforscht ist
Abessinien schon so gut von anderer Seite, daß es nicht nötig ist, es noch ein-
mal mit deutschem Gelde tun zu wollen. Wir kennen Abessinien fast so genau,
wie irgend ein anderes Land in Europa. Wenn es in Afrika für die wissen-
schaftliche Erforschung nichts anderes mehr zu tun gäbe, als Abessinien zu

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[367/0031] Fritz Ohle: Die deutsche Expedition nach Abessinien. unter Umständen einen Druck auf die Mittelmeerländer ausüben, der gegebenen Falls für dieselben recht verhängnisvoll werden kann. Der deutsche Handel in Abessinien wird von vornherein durch die englische Besitzergreifung oder schon durch das Streben nach der Besitzergreifung der Ufer des Roten Meeres erschwert und der deutsche Einfluß dort dermaßen abgeschwächt, daß wir uns alle Mühe ersparen könnten, im Reiche Meneliks zu Worte kommen zu wollen. Überdem hat dieser Tage die Kommission, welche von der englischen und türkischen Regierung behufs Abgrenzung des Hinterlandes von Aden ernannt war, nach langjähriger Arbeit ihren Bericht so zugunsten Englands abgefaßt, daß der Sultan sich noch nicht hat entschließen können, demselben seine Sanktion zu erteilen. Es wird damit aber wohl, um es mit dem mächtigen britischen Freunde nicht zu verderben, nicht lange auf sich warten lassen. Was nun den französischen und italienischen Besitz am Roten Meere betrifft, so bildet derselbe für das Bestreben Englands eher einen Schutz, als ein Hindernis, denn Dschibuti und ebenso Eryträa besitzen weder einen guten Seehafen, der maritimen Unternehmungen in jenen Gegenden zur Basis dienen könnte, noch ein fruchtbares Hinterland. Diese beiden Eigen- schaften sind immer die Vorbedingung für die Lebensfähigkeit einer Übersee=Kolonie. Der intelligente König Menelik hat es schon schwer empfunden, daß sein Reich von jeder direkten Verbindung mit dem Meere abgeschlossen ist, und er hätte gewiß schon gern irgend einen Streit mit den ihm unbequemen Besitzern der Seekolonien angefangen, wenn er die Nutzlosigkeit eines solchen nicht ein- gesehen hätte. Wenn die Franzosen oder Jtaliener ihren Kolonialbesitz am Roten Meere an Menelik verloren hätten, dann würden die Engländer, die doch schon absolute Herren im Westen seines Reiches, in Egypten, sind, sich eingemischt und ihm die schwer errungene Beute abgejagt haben. Wie es am Persischen Golf der Fall ist, so sind auch jetzt schon in ganz Abessinien und am Hofe Meneliks englische Agenten eifrig tätig, der deutschen Mission, wie man zu sagen pflegt, einen Stock zwischen die Beine zu werfen. Menelik wird tun, was den Briten gefällt: er wird die deutsche Expedition höflich willkommen heißen, wird derselben seine Freundschaft für Deutschland versichern, die Geschenke, welche man ihm überbringt, dankend annehmen und mit Gegengeschenken, vielleicht mit ein paar kranken Löwen, die wir in einem zoologischen Garten sehen können, erwidern. Die deutsche Expedition wird sich dann vor der schwarzen Majestät verbeugen und heimtrollen, worauf uns Deutschen dann pflichtschuldigst das patriotische Herz vor Stolz sich bläht, eine so glänzende Weltmission erfüllt zu haben. — Jch meine, wir Deutschen sollten doch von den Holländern, von den Franzosen und besonders von den Engländern gelernt haben oder doch wenig- stens jetzt lernen, daß das keine Kolonial politik ist, sondern daß das Kolonial- Faxen sind, die uns im Hinblick auf unsere schweren Verluste in Südwest- afrika lächerlich machen und uns obendrein schweres Geld kosten, das wir im eigenen Hause besser verwerten könnten. Und wissenschaftlich erforscht ist Abessinien schon so gut von anderer Seite, daß es nicht nötig ist, es noch ein- mal mit deutschem Gelde tun zu wollen. Wir kennen Abessinien fast so genau, wie irgend ein anderes Land in Europa. Wenn es in Afrika für die wissen- schaftliche Erforschung nichts anderes mehr zu tun gäbe, als Abessinien zu

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/31>, abgerufen am 17.06.2024.