Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.einen, von den Patriciern geleiteten Aufstand vertrieben n. R. Republik. Die Geschichte R.s unter den Königen ist uns unzusammenhängend überliefert worden und die kritischen Bemühungen seit Niebuhr haben wohl die Mängel der Geschichte dieser Periode enthüllt, jedoch nur in wenigen Fällen ergänzt, obwohl nicht zu leugnen ist, daß wir erst durch sie einen Begriff von der alten Verfassung R.s erhalten haben. So viel steht aus dieser 1. Periode der röm. Geschichte fest: 1) die Bevölkerung R.sbestand aus Latinern u. Sabinern, zu denen besonders durch Servius Tullius kein unbedeutendes tuskisches Element kam, so daß die Stadt schon damals die 7 Hügel umfaßte; sie stand unter Tarquinius Priscus an der Spitze der etrurischen, unter Servius Tullius der latein. Bundesstädte. 2) Die röm. Staatsreligion wurde unter den Königen vollständig ausgebildet u. ruhte wesentlich auf tuskischer Unterlage (vgl. Mythologie der Griechen und Römer, Augurn, Haruspex, Prodigium, Pontifex, Flamen etc.). 3) Durch Servius Tullius wurde die röm. Verfassung vollständig umgestaltet; vor ihm waren die Patricier (die Altbürger, der erbgesessene Adel) im ausschließlichen Besitze der bürgerlichen Rechte; ihre 3 Tribus theilten sich in je 10 Curien; die Versammlung derselben (comitia curiata) war die eigentliche Gemeindeversammlung u. aus deren Wahl gingen auch die Senatoren hervor; die Plebs d. h. die seit Tullus Hostilius angesiedelten Neubürger, war ein zahlreicher u. freier Theil der röm. Bevölkerung, aber ohne politische Rechte. Servius theilte die Plebs der Localität nach in 4 städtische und 26 ländliche Tribus, sodann führte er den Census und die Centuriatcomitien ein (vergl. Census, Centurien, Comitien), in denen auch die Plebejer ihr Stimmrecht in einer der 6 Classen des röm. Volks ausübten. Mit der Vertreibung der Könige und der Einführung der Republik verlor R. für einige Zeit seine frühere Machtstellung zu Latium und Etrurien; König Porsena von Clusium zwang R. 508 v. Chr. zu einem nachtheiligen Frieden, die Schlacht am See Regillus gegen die Latiner jedoch und glückliche Kämpfe gegen die Sabiner stellten das röm. Uebergewicht wieder her, das sich trotz der verzweifelten Gegenwehr der Aequer, Volsker, Herniker und Vejenter mehr und mehr befestigte; 396 v. Chr. unterlag Veji, R.s Nachbarstadt und Nebenbuhlerin, und selbst aus dem Kriege mit den aus Oberitalien vorgedrungenen Galliern ging R. gekräftigt hervor, obwohl 390 v. Chr. das röm. Heer an der Allia geschlagen und R. bis auf das Capitol niedergebrannt wurde. 343 begannen die Kriege mit den tapferen Samnitern, welche die Römer mit kurzen Unterbrechungen durch Friedensschlüsse u. Waffenstillstände bis 290 v. Chr. beschäftigten. Den 1. Krieg (343-341) entschied der Sieg des M. Valerius Corvus am Berge Gaurus; in dem 2. (326-304) wurde das röm. Heer in den kaudinischen Pässen zur Uebergabe genöthigt (321), allein der Senat brach die Capitulation u. nach wechselvollem Kampfe unterlagen die verblutenden Samniter und ihre letzte verzweifelte Anstrengung (298-290) entvölkerte vollends einen großen Theil Samniums. Gleichzeitig mit den Samniterkriegen oder während der Pausen hatte R. mit den Völkerschaften Mittelitaliens zu kämpfen; 340-338 v. Chr. mit den Latinern, welche als Verbündete R.s verlangten, daß ein Consul ein Latiner und die Hälfte des Senats Latiner sein sollten; die Siege am Vesuv und bei Trifanum zwangen Latium zur Unterwerfung. 311 erhoben sich die Etrusker gegen R., diesen folgten kurz darauf die Umbrer, bald auch einzelne Stämme cisalpinischer Gallier, aber die Schlachten bei Sutrium (311), am vadimonischen See (309) u. bei Sentinum (395), die blutigsten vor den punischen Kriegen, wurden von den Römern gewonnen und deren Herrschaft bis Oberitalien ausgedehnt. Der Hilferuf der Tarentiner, Lucaner u. Bruttier führte 281 v. Chr. den epirotischen König Pyrrhus nach Unteritalien; trotz seiner Siege bei Heraclea (280) und Asculum (279) unterlag er den Römern 273 bei Benevent und mußte Italien räumen; schon 266 v. Chr. gebot einen, von den Patriciern geleiteten Aufstand vertrieben n. R. Republik. Die Geschichte R.s unter den Königen ist uns unzusammenhängend überliefert worden und die kritischen Bemühungen seit Niebuhr haben wohl die Mängel der Geschichte dieser Periode enthüllt, jedoch nur in wenigen Fällen ergänzt, obwohl nicht zu leugnen ist, daß wir erst durch sie einen Begriff von der alten Verfassung R.s erhalten haben. So viel steht aus dieser 1. Periode der röm. Geschichte fest: 1) die Bevölkerung R.sbestand aus Latinern u. Sabinern, zu denen besonders durch Servius Tullius kein unbedeutendes tuskisches Element kam, so daß die Stadt schon damals die 7 Hügel umfaßte; sie stand unter Tarquinius Priscus an der Spitze der etrurischen, unter Servius Tullius der latein. Bundesstädte. 2) Die röm. Staatsreligion wurde unter den Königen vollständig ausgebildet u. ruhte wesentlich auf tuskischer Unterlage (vgl. Mythologie der Griechen und Römer, Augurn, Haruspex, Prodigium, Pontifex, Flamen etc.). 3) Durch Servius Tullius wurde die röm. Verfassung vollständig umgestaltet; vor ihm waren die Patricier (die Altbürger, der erbgesessene Adel) im ausschließlichen Besitze der bürgerlichen Rechte; ihre 3 Tribus theilten sich in je 10 Curien; die Versammlung derselben (comitia curiata) war die eigentliche Gemeindeversammlung u. aus deren Wahl gingen auch die Senatoren hervor; die Plebs d. h. die seit Tullus Hostilius angesiedelten Neubürger, war ein zahlreicher u. freier Theil der röm. Bevölkerung, aber ohne politische Rechte. Servius theilte die Plebs der Localität nach in 4 städtische und 26 ländliche Tribus, sodann führte er den Census und die Centuriatcomitien ein (vergl. Census, Centurien, Comitien), in denen auch die Plebejer ihr Stimmrecht in einer der 6 Classen des röm. Volks ausübten. Mit der Vertreibung der Könige und der Einführung der Republik verlor R. für einige Zeit seine frühere Machtstellung zu Latium und Etrurien; König Porsena von Clusium zwang R. 508 v. Chr. zu einem nachtheiligen Frieden, die Schlacht am See Regillus gegen die Latiner jedoch und glückliche Kämpfe gegen die Sabiner stellten das röm. Uebergewicht wieder her, das sich trotz der verzweifelten Gegenwehr der Aequer, Volsker, Herniker und Vejenter mehr und mehr befestigte; 396 v. Chr. unterlag Veji, R.s Nachbarstadt und Nebenbuhlerin, und selbst aus dem Kriege mit den aus Oberitalien vorgedrungenen Galliern ging R. gekräftigt hervor, obwohl 390 v. Chr. das röm. Heer an der Allia geschlagen und R. bis auf das Capitol niedergebrannt wurde. 343 begannen die Kriege mit den tapferen Samnitern, welche die Römer mit kurzen Unterbrechungen durch Friedensschlüsse u. Waffenstillstände bis 290 v. Chr. beschäftigten. Den 1. Krieg (343–341) entschied der Sieg des M. Valerius Corvus am Berge Gaurus; in dem 2. (326–304) wurde das röm. Heer in den kaudinischen Pässen zur Uebergabe genöthigt (321), allein der Senat brach die Capitulation u. nach wechselvollem Kampfe unterlagen die verblutenden Samniter und ihre letzte verzweifelte Anstrengung (298–290) entvölkerte vollends einen großen Theil Samniums. Gleichzeitig mit den Samniterkriegen oder während der Pausen hatte R. mit den Völkerschaften Mittelitaliens zu kämpfen; 340–338 v. Chr. mit den Latinern, welche als Verbündete R.s verlangten, daß ein Consul ein Latiner und die Hälfte des Senats Latiner sein sollten; die Siege am Vesuv und bei Trifanum zwangen Latium zur Unterwerfung. 311 erhoben sich die Etrusker gegen R., diesen folgten kurz darauf die Umbrer, bald auch einzelne Stämme cisalpinischer Gallier, aber die Schlachten bei Sutrium (311), am vadimonischen See (309) u. bei Sentinum (395), die blutigsten vor den punischen Kriegen, wurden von den Römern gewonnen und deren Herrschaft bis Oberitalien ausgedehnt. Der Hilferuf der Tarentiner, Lucaner u. Bruttier führte 281 v. Chr. den epirotischen König Pyrrhus nach Unteritalien; trotz seiner Siege bei Heraclea (280) und Asculum (279) unterlag er den Römern 273 bei Benevent und mußte Italien räumen; schon 266 v. Chr. gebot <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0754" n="753"/> einen, von den Patriciern geleiteten Aufstand vertrieben n. R. <hi rendition="#g">Republik.</hi> Die Geschichte R.s unter den Königen ist uns unzusammenhängend überliefert worden und die kritischen Bemühungen seit Niebuhr haben wohl die Mängel der Geschichte dieser Periode enthüllt, jedoch nur in wenigen Fällen ergänzt, obwohl nicht zu leugnen ist, daß wir erst durch sie einen Begriff von der alten Verfassung R.s erhalten haben. So viel steht aus dieser 1. Periode der röm. Geschichte fest: 1) die Bevölkerung R.sbestand aus Latinern u. Sabinern, zu denen besonders durch Servius Tullius kein unbedeutendes tuskisches Element kam, so daß die Stadt schon damals die 7 Hügel umfaßte; sie stand unter Tarquinius Priscus an der Spitze der etrurischen, unter Servius Tullius der latein. Bundesstädte. 2) Die röm. Staatsreligion wurde unter den Königen vollständig ausgebildet u. ruhte wesentlich auf tuskischer Unterlage (vgl. Mythologie der Griechen und Römer, Augurn, Haruspex, Prodigium, Pontifex, Flamen etc.). 3) Durch Servius Tullius wurde die röm. Verfassung vollständig umgestaltet; vor ihm waren die Patricier (die Altbürger, der erbgesessene Adel) im ausschließlichen Besitze der bürgerlichen Rechte; ihre 3 Tribus theilten sich in je 10 Curien; die Versammlung derselben <hi rendition="#i">(comitia curiata)</hi> war die eigentliche Gemeindeversammlung u. aus deren Wahl gingen auch die Senatoren hervor; die Plebs d. h. die seit Tullus Hostilius angesiedelten Neubürger, war ein zahlreicher u. freier Theil der röm. 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Heer an der Allia geschlagen und R. bis auf das Capitol niedergebrannt wurde. 343 begannen die Kriege mit den tapferen Samnitern, welche die Römer mit kurzen Unterbrechungen durch Friedensschlüsse u. Waffenstillstände bis 290 v. Chr. beschäftigten. Den 1. Krieg (343–341) entschied der Sieg des M. Valerius Corvus am Berge Gaurus; in dem 2. (326–304) wurde das röm. Heer in den kaudinischen Pässen zur Uebergabe genöthigt (321), allein der Senat brach die Capitulation u. nach wechselvollem Kampfe unterlagen die verblutenden Samniter und ihre letzte verzweifelte Anstrengung (298–290) entvölkerte vollends einen großen Theil Samniums. Gleichzeitig mit den Samniterkriegen oder während der Pausen hatte R. mit den Völkerschaften Mittelitaliens zu kämpfen; 340–338 v. Chr. mit den Latinern, welche als Verbündete R.s verlangten, daß ein Consul ein Latiner und die Hälfte des Senats Latiner sein sollten; die Siege am Vesuv und bei Trifanum zwangen Latium zur Unterwerfung. 311 erhoben sich die Etrusker gegen R., diesen folgten kurz darauf die Umbrer, bald auch einzelne Stämme cisalpinischer Gallier, aber die Schlachten bei Sutrium (311), am vadimonischen See (309) u. bei Sentinum (395), die blutigsten vor den punischen Kriegen, wurden von den Römern gewonnen und deren Herrschaft bis Oberitalien ausgedehnt. Der Hilferuf der Tarentiner, Lucaner u. Bruttier führte 281 v. Chr. den epirotischen König Pyrrhus nach Unteritalien; trotz seiner Siege bei Heraclea (280) und Asculum (279) unterlag er den Römern 273 bei Benevent und mußte Italien räumen; schon 266 v. Chr. gebot </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [753/0754]
einen, von den Patriciern geleiteten Aufstand vertrieben n. R. Republik. Die Geschichte R.s unter den Königen ist uns unzusammenhängend überliefert worden und die kritischen Bemühungen seit Niebuhr haben wohl die Mängel der Geschichte dieser Periode enthüllt, jedoch nur in wenigen Fällen ergänzt, obwohl nicht zu leugnen ist, daß wir erst durch sie einen Begriff von der alten Verfassung R.s erhalten haben. So viel steht aus dieser 1. Periode der röm. Geschichte fest: 1) die Bevölkerung R.sbestand aus Latinern u. Sabinern, zu denen besonders durch Servius Tullius kein unbedeutendes tuskisches Element kam, so daß die Stadt schon damals die 7 Hügel umfaßte; sie stand unter Tarquinius Priscus an der Spitze der etrurischen, unter Servius Tullius der latein. Bundesstädte. 2) Die röm. Staatsreligion wurde unter den Königen vollständig ausgebildet u. ruhte wesentlich auf tuskischer Unterlage (vgl. Mythologie der Griechen und Römer, Augurn, Haruspex, Prodigium, Pontifex, Flamen etc.). 3) Durch Servius Tullius wurde die röm. Verfassung vollständig umgestaltet; vor ihm waren die Patricier (die Altbürger, der erbgesessene Adel) im ausschließlichen Besitze der bürgerlichen Rechte; ihre 3 Tribus theilten sich in je 10 Curien; die Versammlung derselben (comitia curiata) war die eigentliche Gemeindeversammlung u. aus deren Wahl gingen auch die Senatoren hervor; die Plebs d. h. die seit Tullus Hostilius angesiedelten Neubürger, war ein zahlreicher u. freier Theil der röm. Bevölkerung, aber ohne politische Rechte. Servius theilte die Plebs der Localität nach in 4 städtische und 26 ländliche Tribus, sodann führte er den Census und die Centuriatcomitien ein (vergl. Census, Centurien, Comitien), in denen auch die Plebejer ihr Stimmrecht in einer der 6 Classen des röm. Volks ausübten. Mit der Vertreibung der Könige und der Einführung der Republik verlor R. für einige Zeit seine frühere Machtstellung zu Latium und Etrurien; König Porsena von Clusium zwang R. 508 v. Chr. zu einem nachtheiligen Frieden, die Schlacht am See Regillus gegen die Latiner jedoch und glückliche Kämpfe gegen die Sabiner stellten das röm. Uebergewicht wieder her, das sich trotz der verzweifelten Gegenwehr der Aequer, Volsker, Herniker und Vejenter mehr und mehr befestigte; 396 v. Chr. unterlag Veji, R.s Nachbarstadt und Nebenbuhlerin, und selbst aus dem Kriege mit den aus Oberitalien vorgedrungenen Galliern ging R. gekräftigt hervor, obwohl 390 v. Chr. das röm. Heer an der Allia geschlagen und R. bis auf das Capitol niedergebrannt wurde. 343 begannen die Kriege mit den tapferen Samnitern, welche die Römer mit kurzen Unterbrechungen durch Friedensschlüsse u. Waffenstillstände bis 290 v. Chr. beschäftigten. Den 1. Krieg (343–341) entschied der Sieg des M. Valerius Corvus am Berge Gaurus; in dem 2. (326–304) wurde das röm. Heer in den kaudinischen Pässen zur Uebergabe genöthigt (321), allein der Senat brach die Capitulation u. nach wechselvollem Kampfe unterlagen die verblutenden Samniter und ihre letzte verzweifelte Anstrengung (298–290) entvölkerte vollends einen großen Theil Samniums. Gleichzeitig mit den Samniterkriegen oder während der Pausen hatte R. mit den Völkerschaften Mittelitaliens zu kämpfen; 340–338 v. Chr. mit den Latinern, welche als Verbündete R.s verlangten, daß ein Consul ein Latiner und die Hälfte des Senats Latiner sein sollten; die Siege am Vesuv und bei Trifanum zwangen Latium zur Unterwerfung. 311 erhoben sich die Etrusker gegen R., diesen folgten kurz darauf die Umbrer, bald auch einzelne Stämme cisalpinischer Gallier, aber die Schlachten bei Sutrium (311), am vadimonischen See (309) u. bei Sentinum (395), die blutigsten vor den punischen Kriegen, wurden von den Römern gewonnen und deren Herrschaft bis Oberitalien ausgedehnt. Der Hilferuf der Tarentiner, Lucaner u. Bruttier führte 281 v. Chr. den epirotischen König Pyrrhus nach Unteritalien; trotz seiner Siege bei Heraclea (280) und Asculum (279) unterlag er den Römern 273 bei Benevent und mußte Italien räumen; schon 266 v. Chr. gebot
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