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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.

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Bürgerlichen der Zutritt zu allen civilen und militärischen Aemtern geöffnet, die körperliche Züchtigung bei der Armee abgeschafft, das jetzt noch geltende Militärsystem in das Leben gerufen u. die Verwaltung in musterhafter Weise eingerichtet, durch welches Alles die materielle u. sittliche Kraft P.s sich so hob, daß es 1813 gegen den durch den russ. Feldzug geschwächten Napoleon I. den Kampf wagen durfte. In den sog. Befreiungskriegen erwarb sich das preuß. Heer durch Großthaten, die Ihresgleichen in der Geschichte suchen, unvergänglichen Ruhm und der Monarchie die Achtung Europas; im Frieden erhielt P. zwar eine beträchtliche Gebietserweiterung, aber zugleich die ungünstigste geograph. Gestaltung u. Begränzung, welche zugleich P. die Nöthigung auflegt, alle Kräfte zu entwickeln und anzuspannen, damit es immer bereit sei einen Angriff abzuschlagen oder den günstigen Augenblick zu einer Ausrundung der Gränze zu erfassen. Nach dem Frieden wurde die Organisation des Staats im Wesentlichen nach den seit 1807 geltenden Grundsätzen weiter ausgebildet, die zugesagte repräsentative Verfassung jedoch keineswegs eingeführt, im Gegentheile nahm P., hierin Oesterreich folgend, eine entschieden feindselige Stellung gegen den deutschen Constitutionalismus ein. Die Censur wurde verschärft, eine systematische Ueberwachung des Lebens durchgeführt und dasselbe durch die Staatsgewalt in allen Zweigen normirt. Von der Staatsgewalt ging auch die Union von 1817 so wie 1821 die Kirchenagende aus; die Hegel'sche Philosophie wurde gewissermaßen zur Staatsphilosophie erhoben und durch dieselbe dem preuß. Kirchen- und Staatswesen die Weihe vom Katheder herab gegeben; nur das Bestreben der Regierung, auch die kathol. Kirche in den Umkreis des herrschenden Systems einzugränzen, fand unerwarteten Widerstand (vergl. Altenstein, Droste Vischering, Dunin). In der auswärtigen Politik ging P. mit Rußland u. Oesterreich Hand in Hand, unterstützte aber die Bemühungen des letzteren nicht, um den russ. Angriff gegen die Türkei, 1828 zu verhindern. Um Deutschland machte sich P. durch die Schöpfung des Zollvereins sehr verdient (s. Zollverein). Friedrich Wilhelm IV., der 1840 seinem Vater auf dem Throne folgte, gewährte der kath. Kirche ihr Recht, milderte die Censur, stellte Männer von bekannter constitutioneller Gesinnung an, berief 1842 die Ausschüsse der Provinzialstände nach Berlin, 1847 einen vereinigten Landtag, verweigerte aber entschieden eine geschriebene constitutionelle Verfassung (Charte). Die Märzstürme von 1848 bewirkten jedoch plötzlich die Einberufung einer Nationalversammlung zur Vereinbarung einer Verfassung, ein Aufstand der Polen wurde mit Waffengewalt unterdrückt, im Kriege gegen die Dänen erprobte sich die preuß. Waffentüchtigkeit abermals glänzend; das Heer war es, welches der durch die Mehrheit der Nationalversammlung begünstigten Anarchie ein Ende machte, ebenso schlug es die Revolution in Dresden, Rheinbayern und Baden nieder. Am 18. April 1849 lehnte der König die deutsche Kaiserkrone ab, welche ihm eine schwache Mehrheit der deutschen Nationalversammlung in Frankfurt anbot, gab auch den Plan einer sogen. Union, durch welche in Deutschland ein engerer Bund zwischen P., den meisten Kleinstaaten in Nord- u. Mitteldeutschland nebst Baden entstanden wäre, auf, als Oesterreich, Bayern, Württemberg etc. es eher auf die Waffenentscheidung ankommen zu lassen erklärten und war bei der Reconstituirung des alten deutschen Bundes thätig. 1851 erweiterte P. den deutschen Zollverein durch die Einführung Hannovers u. die über sein einseitiges Vorgehen entstandenen Schwierigkeiten fanden eine sehr glückliche Lösung durch den Abschluß des Handelsvertrags mit Oesterreich (19. Februar 1853). Seitdem hat sich die Lage abermals verdüstert, sowohl durch die fortgesetzte Ungewißheit darüber, was aus der Staatsverfassung noch werden soll, und noch mehr durch die bis jetzt nicht klar gewordene Stellung P.s in der orientalischen Frage. Zu den Friedensconferenzen in Paris (begonnen Ende Februar 1856) wurde P. nicht zugelassen. (Ueber die Geschichte P.s

Bürgerlichen der Zutritt zu allen civilen und militärischen Aemtern geöffnet, die körperliche Züchtigung bei der Armee abgeschafft, das jetzt noch geltende Militärsystem in das Leben gerufen u. die Verwaltung in musterhafter Weise eingerichtet, durch welches Alles die materielle u. sittliche Kraft P.s sich so hob, daß es 1813 gegen den durch den russ. Feldzug geschwächten Napoleon I. den Kampf wagen durfte. In den sog. Befreiungskriegen erwarb sich das preuß. Heer durch Großthaten, die Ihresgleichen in der Geschichte suchen, unvergänglichen Ruhm und der Monarchie die Achtung Europas; im Frieden erhielt P. zwar eine beträchtliche Gebietserweiterung, aber zugleich die ungünstigste geograph. Gestaltung u. Begränzung, welche zugleich P. die Nöthigung auflegt, alle Kräfte zu entwickeln und anzuspannen, damit es immer bereit sei einen Angriff abzuschlagen oder den günstigen Augenblick zu einer Ausrundung der Gränze zu erfassen. Nach dem Frieden wurde die Organisation des Staats im Wesentlichen nach den seit 1807 geltenden Grundsätzen weiter ausgebildet, die zugesagte repräsentative Verfassung jedoch keineswegs eingeführt, im Gegentheile nahm P., hierin Oesterreich folgend, eine entschieden feindselige Stellung gegen den deutschen Constitutionalismus ein. Die Censur wurde verschärft, eine systematische Ueberwachung des Lebens durchgeführt und dasselbe durch die Staatsgewalt in allen Zweigen normirt. Von der Staatsgewalt ging auch die Union von 1817 so wie 1821 die Kirchenagende aus; die Hegelʼsche Philosophie wurde gewissermaßen zur Staatsphilosophie erhoben und durch dieselbe dem preuß. Kirchen- und Staatswesen die Weihe vom Katheder herab gegeben; nur das Bestreben der Regierung, auch die kathol. Kirche in den Umkreis des herrschenden Systems einzugränzen, fand unerwarteten Widerstand (vergl. Altenstein, Droste Vischering, Dunin). In der auswärtigen Politik ging P. mit Rußland u. Oesterreich Hand in Hand, unterstützte aber die Bemühungen des letzteren nicht, um den russ. Angriff gegen die Türkei, 1828 zu verhindern. Um Deutschland machte sich P. durch die Schöpfung des Zollvereins sehr verdient (s. Zollverein). Friedrich Wilhelm IV., der 1840 seinem Vater auf dem Throne folgte, gewährte der kath. Kirche ihr Recht, milderte die Censur, stellte Männer von bekannter constitutioneller Gesinnung an, berief 1842 die Ausschüsse der Provinzialstände nach Berlin, 1847 einen vereinigten Landtag, verweigerte aber entschieden eine geschriebene constitutionelle Verfassung (Charte). Die Märzstürme von 1848 bewirkten jedoch plötzlich die Einberufung einer Nationalversammlung zur Vereinbarung einer Verfassung, ein Aufstand der Polen wurde mit Waffengewalt unterdrückt, im Kriege gegen die Dänen erprobte sich die preuß. Waffentüchtigkeit abermals glänzend; das Heer war es, welches der durch die Mehrheit der Nationalversammlung begünstigten Anarchie ein Ende machte, ebenso schlug es die Revolution in Dresden, Rheinbayern und Baden nieder. Am 18. April 1849 lehnte der König die deutsche Kaiserkrone ab, welche ihm eine schwache Mehrheit der deutschen Nationalversammlung in Frankfurt anbot, gab auch den Plan einer sogen. Union, durch welche in Deutschland ein engerer Bund zwischen P., den meisten Kleinstaaten in Nord- u. Mitteldeutschland nebst Baden entstanden wäre, auf, als Oesterreich, Bayern, Württemberg etc. es eher auf die Waffenentscheidung ankommen zu lassen erklärten und war bei der Reconstituirung des alten deutschen Bundes thätig. 1851 erweiterte P. den deutschen Zollverein durch die Einführung Hannovers u. die über sein einseitiges Vorgehen entstandenen Schwierigkeiten fanden eine sehr glückliche Lösung durch den Abschluß des Handelsvertrags mit Oesterreich (19. Februar 1853). Seitdem hat sich die Lage abermals verdüstert, sowohl durch die fortgesetzte Ungewißheit darüber, was aus der Staatsverfassung noch werden soll, und noch mehr durch die bis jetzt nicht klar gewordene Stellung P.s in der orientalischen Frage. Zu den Friedensconferenzen in Paris (begonnen Ende Februar 1856) wurde P. nicht zugelassen. (Ueber die Geschichte P.s

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Bürgerlichen der Zutritt zu allen civilen und militärischen Aemtern geöffnet, die körperliche Züchtigung bei der Armee abgeschafft, das jetzt noch geltende Militärsystem in das Leben gerufen u. die Verwaltung in musterhafter Weise eingerichtet, durch welches Alles die materielle u. sittliche Kraft P.s sich so hob, daß es 1813 gegen den durch den russ. Feldzug geschwächten Napoleon I. den Kampf wagen durfte. In den sog. Befreiungskriegen erwarb sich das preuß. Heer durch Großthaten, die Ihresgleichen in der Geschichte suchen, unvergänglichen Ruhm und der Monarchie die Achtung Europas; im Frieden erhielt P. zwar eine beträchtliche Gebietserweiterung, aber zugleich die ungünstigste geograph. Gestaltung u. Begränzung, welche zugleich P. die Nöthigung auflegt, alle Kräfte zu entwickeln und anzuspannen, damit es immer bereit sei einen Angriff abzuschlagen oder den günstigen Augenblick zu einer Ausrundung der Gränze zu erfassen. Nach dem Frieden wurde die Organisation des Staats im Wesentlichen nach den seit 1807 geltenden Grundsätzen weiter ausgebildet, die zugesagte repräsentative Verfassung jedoch keineswegs eingeführt, im Gegentheile nahm P., hierin Oesterreich folgend, eine entschieden feindselige Stellung gegen den deutschen Constitutionalismus ein. Die Censur wurde verschärft, eine systematische Ueberwachung des Lebens durchgeführt und dasselbe durch die Staatsgewalt in allen Zweigen normirt. Von der Staatsgewalt ging auch die Union von 1817 so wie 1821 die Kirchenagende aus; die Hegel&#x02BC;sche Philosophie wurde gewissermaßen zur Staatsphilosophie erhoben und durch dieselbe dem preuß. Kirchen- und Staatswesen die Weihe vom Katheder herab gegeben; nur das Bestreben der Regierung, auch die kathol. Kirche in den Umkreis des herrschenden Systems einzugränzen, fand unerwarteten Widerstand (vergl. Altenstein, Droste Vischering, Dunin). In der auswärtigen Politik ging P. mit Rußland u. Oesterreich Hand in Hand, unterstützte aber die Bemühungen des letzteren nicht, um den russ. Angriff gegen die Türkei, 1828 zu verhindern. Um Deutschland machte sich P. durch die Schöpfung des Zollvereins sehr verdient (s. Zollverein). Friedrich Wilhelm IV., der 1840 seinem Vater auf dem Throne folgte, gewährte der kath. Kirche ihr Recht, milderte die Censur, stellte Männer von bekannter constitutioneller Gesinnung an, berief 1842 die Ausschüsse der Provinzialstände nach Berlin, 1847 einen vereinigten Landtag, verweigerte aber entschieden eine geschriebene constitutionelle Verfassung (Charte). Die Märzstürme von 1848 bewirkten jedoch plötzlich die Einberufung einer Nationalversammlung zur Vereinbarung einer Verfassung, ein Aufstand der Polen wurde mit Waffengewalt unterdrückt, im Kriege gegen die Dänen erprobte sich die preuß. Waffentüchtigkeit abermals glänzend; das Heer war es, welches der durch die Mehrheit der Nationalversammlung begünstigten Anarchie ein Ende machte, ebenso schlug es die Revolution in Dresden, Rheinbayern und Baden nieder. Am 18. April 1849 lehnte der König die deutsche Kaiserkrone ab, welche ihm eine schwache Mehrheit der deutschen Nationalversammlung in Frankfurt anbot, gab auch den Plan einer sogen. Union, durch welche in Deutschland ein engerer Bund zwischen P., den meisten Kleinstaaten in Nord- u. Mitteldeutschland nebst Baden entstanden wäre, auf, als Oesterreich, Bayern, Württemberg etc. es eher auf die Waffenentscheidung ankommen zu lassen erklärten und war bei der Reconstituirung des alten deutschen Bundes thätig. 1851 erweiterte P. den deutschen Zollverein durch die Einführung Hannovers u. die über sein einseitiges Vorgehen entstandenen Schwierigkeiten fanden eine sehr glückliche Lösung durch den Abschluß des Handelsvertrags mit Oesterreich (19. Februar 1853). Seitdem hat sich die Lage abermals verdüstert, sowohl durch die fortgesetzte Ungewißheit darüber, was aus der Staatsverfassung noch werden soll, und noch mehr durch die bis jetzt nicht klar gewordene Stellung P.s in der orientalischen Frage. Zu den Friedensconferenzen in Paris (begonnen Ende Februar 1856) wurde P. nicht zugelassen. (Ueber die Geschichte P.s
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[612/0613] Bürgerlichen der Zutritt zu allen civilen und militärischen Aemtern geöffnet, die körperliche Züchtigung bei der Armee abgeschafft, das jetzt noch geltende Militärsystem in das Leben gerufen u. die Verwaltung in musterhafter Weise eingerichtet, durch welches Alles die materielle u. sittliche Kraft P.s sich so hob, daß es 1813 gegen den durch den russ. Feldzug geschwächten Napoleon I. den Kampf wagen durfte. In den sog. Befreiungskriegen erwarb sich das preuß. Heer durch Großthaten, die Ihresgleichen in der Geschichte suchen, unvergänglichen Ruhm und der Monarchie die Achtung Europas; im Frieden erhielt P. zwar eine beträchtliche Gebietserweiterung, aber zugleich die ungünstigste geograph. Gestaltung u. Begränzung, welche zugleich P. die Nöthigung auflegt, alle Kräfte zu entwickeln und anzuspannen, damit es immer bereit sei einen Angriff abzuschlagen oder den günstigen Augenblick zu einer Ausrundung der Gränze zu erfassen. Nach dem Frieden wurde die Organisation des Staats im Wesentlichen nach den seit 1807 geltenden Grundsätzen weiter ausgebildet, die zugesagte repräsentative Verfassung jedoch keineswegs eingeführt, im Gegentheile nahm P., hierin Oesterreich folgend, eine entschieden feindselige Stellung gegen den deutschen Constitutionalismus ein. Die Censur wurde verschärft, eine systematische Ueberwachung des Lebens durchgeführt und dasselbe durch die Staatsgewalt in allen Zweigen normirt. Von der Staatsgewalt ging auch die Union von 1817 so wie 1821 die Kirchenagende aus; die Hegelʼsche Philosophie wurde gewissermaßen zur Staatsphilosophie erhoben und durch dieselbe dem preuß. Kirchen- und Staatswesen die Weihe vom Katheder herab gegeben; nur das Bestreben der Regierung, auch die kathol. Kirche in den Umkreis des herrschenden Systems einzugränzen, fand unerwarteten Widerstand (vergl. Altenstein, Droste Vischering, Dunin). In der auswärtigen Politik ging P. mit Rußland u. Oesterreich Hand in Hand, unterstützte aber die Bemühungen des letzteren nicht, um den russ. Angriff gegen die Türkei, 1828 zu verhindern. Um Deutschland machte sich P. durch die Schöpfung des Zollvereins sehr verdient (s. Zollverein). Friedrich Wilhelm IV., der 1840 seinem Vater auf dem Throne folgte, gewährte der kath. Kirche ihr Recht, milderte die Censur, stellte Männer von bekannter constitutioneller Gesinnung an, berief 1842 die Ausschüsse der Provinzialstände nach Berlin, 1847 einen vereinigten Landtag, verweigerte aber entschieden eine geschriebene constitutionelle Verfassung (Charte). Die Märzstürme von 1848 bewirkten jedoch plötzlich die Einberufung einer Nationalversammlung zur Vereinbarung einer Verfassung, ein Aufstand der Polen wurde mit Waffengewalt unterdrückt, im Kriege gegen die Dänen erprobte sich die preuß. Waffentüchtigkeit abermals glänzend; das Heer war es, welches der durch die Mehrheit der Nationalversammlung begünstigten Anarchie ein Ende machte, ebenso schlug es die Revolution in Dresden, Rheinbayern und Baden nieder. Am 18. April 1849 lehnte der König die deutsche Kaiserkrone ab, welche ihm eine schwache Mehrheit der deutschen Nationalversammlung in Frankfurt anbot, gab auch den Plan einer sogen. Union, durch welche in Deutschland ein engerer Bund zwischen P., den meisten Kleinstaaten in Nord- u. Mitteldeutschland nebst Baden entstanden wäre, auf, als Oesterreich, Bayern, Württemberg etc. es eher auf die Waffenentscheidung ankommen zu lassen erklärten und war bei der Reconstituirung des alten deutschen Bundes thätig. 1851 erweiterte P. den deutschen Zollverein durch die Einführung Hannovers u. die über sein einseitiges Vorgehen entstandenen Schwierigkeiten fanden eine sehr glückliche Lösung durch den Abschluß des Handelsvertrags mit Oesterreich (19. Februar 1853). Seitdem hat sich die Lage abermals verdüstert, sowohl durch die fortgesetzte Ungewißheit darüber, was aus der Staatsverfassung noch werden soll, und noch mehr durch die bis jetzt nicht klar gewordene Stellung P.s in der orientalischen Frage. Zu den Friedensconferenzen in Paris (begonnen Ende Februar 1856) wurde P. nicht zugelassen. (Ueber die Geschichte P.s

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/613>, abgerufen am 23.11.2024.