Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

Bild:
<< vorherige Seite

dem Zollamte den Clarirungsschein erhält.


Clarissinen, der Orden der, ordo S. clarae, wurde von der 1193 zu Assisi geb. hl. Clara gestiftet, einer Schülerin und Geistesverwandtin des hl. Franziscus, welche 1212 dem vornehmen elterlichen Hause und damit einer Heirath entfloh, allem Reichthum für immer entsagte und in der Kirche des hl. Damian zu Assisi ihren Orden anfing, dessen grau gekleidete Mitglieder arme Frauen, Damianissinen und in Frankreich zuerst C. genannt wurden. Honorius III. gab ihnen 1220 die strenge Regel der Benedictiner, Franciscus 1224 schriftlich eine mildere, vorzüglich auf Armuth, Fasten und Schweigen hinzielende, welche Innocenz IV. durch eine eigene Bulle bestätigte (1251). Clara st. nach 40jährigen Kasteiungen und schmerzvoller Krankheit 1253 und wurde schon 1255 vom Papst Alexander IV. canonisirt. Der Orden, welcher den zweiten Orden des hl. Franziskus und den ersten weiblichen Franziskanerorden bildete, breitete sich besonders unter Cardinal Hugolins Schutz rasch aus; schon seit 1234 blühte er durch die böhmische Prinzessin Agnes in Prag, aber die verschiedenen Regeln brachten Verwirrung und 1264 die gemeinsame und gemilderte Urbans IV. Trennung in "Urbanissinen" und strenge C. Erstere dankten ihren Ursprung einer Schwester des hl. Ludwig, welche 1255 das Kloster Longchamp bei Paris gründete, letztere gelangten durch die hl. Coletta in Frankreich zu neuem Ansehen, als diese Bestätigung der alten Regel 1435 durch das Baselerconcil bewirkte. 1538 entstanden durch Maria Laurentia von Longa die 1600 von Clemens VIII. gebilligten Kapuzinerinnen, 1631 rief Franziska von Jesus Maria den Orden der strengsten Observanz, gleichzeitig Cardinal F. Barberini den der Einsiedlerinen von Alcantara ins Leben, welchen 1676 Clemens X. bestätigte. Trotz aller Verminderung durch Reformation und Revolution standen 1800 bei 900 Klöster mit 25000 C. unter den Superioren der Franziskaner, wohl ebenso viele unter Bischöfen und bis zur Stunde blühen viele als im Ganzen treffliche Unterrichtsanstalten der weiblichen, besonders städtischen Jugend.


Clark (Klärk), James, geb. 1788, berühmter engl. Arzt, Leibarzt der Königin Victoria und Baronet, schrieb mehrere medic. Werke, besonders über Krankheiten der Brust- und Verdauungsorgane.


Clark, Samuel, geb. 1675 zu Norwich in Norfolk, wurde zu Cambridge ein Liebling Newtons, kämpfte schon 1692 gegen die cartesianische Philosophie, schrieb die gründlichen "three practical essays on baptisme and repentence", wurde Geistlicher und 1698 Kaplan des Bischofs seiner Vaterstadt und berühmt durch eine Paraphrase der Evangelien, weit mehr durch seine von Boynes Stiftung veranlaßten und vielfach übersetzten Predigten "discourse or demonstration of the being and demonstrations of God", London 1706 und "Verity and certitude of natural and revealed religion", London 1707, worin er Hobbes, Spinoza und Toland scharf widerlegte. Gegen Dodwell, der die Seele erst durch die Taufgnade unsterblich werden ließ, verfocht er die Immaterialität derselben, gegen Collins die moralische Freiheit, wurde 1709 Hofprediger und Pfarrer in Westmünster, 1714 aber nach langem Prozeß wegen der "scripture-doctrine of the Trinity", London 1712, worin er eine Unterordnung in der göttlichen Dreieinigkeit lehrte, der ersten Stelle entsetzt und behielt die Pfarre nur, weil er eine Art Widerruf leistete. Ohne Aussicht auf Beförderung, zumal er die 39 Artikel niemals unterschrieb, schlug er das ungeistliche, doch sehr einträgliche Amt eines Münzdirectors aus und st. 1729. Seine Prachtausgabe des Julius Cäsar (London 1712, 2 Fol.) und die meisterhafte latein. Uebersetzung von Newtons Optik gehören zu seinen bleibenden Werken. Die Angehörigen vollendeten den Commentar zur Iliade, fügten den zur Odyssee bei und gaben C. Predigten heraus; Gesammtausgabe der philos. physikal. und theolog. Schriften zu London 1738-42 in 4 Fol., worin sich auch sein scharfsinniger Briefwechsel mit

dem Zollamte den Clarirungsschein erhält.


Clarissinen, der Orden der, ordo S. clarae, wurde von der 1193 zu Assisi geb. hl. Clara gestiftet, einer Schülerin und Geistesverwandtin des hl. Franziscus, welche 1212 dem vornehmen elterlichen Hause und damit einer Heirath entfloh, allem Reichthum für immer entsagte und in der Kirche des hl. Damian zu Assisi ihren Orden anfing, dessen grau gekleidete Mitglieder arme Frauen, Damianissinen und in Frankreich zuerst C. genannt wurden. Honorius III. gab ihnen 1220 die strenge Regel der Benedictiner, Franciscus 1224 schriftlich eine mildere, vorzüglich auf Armuth, Fasten und Schweigen hinzielende, welche Innocenz IV. durch eine eigene Bulle bestätigte (1251). Clara st. nach 40jährigen Kasteiungen und schmerzvoller Krankheit 1253 und wurde schon 1255 vom Papst Alexander IV. canonisirt. Der Orden, welcher den zweiten Orden des hl. Franziskus und den ersten weiblichen Franziskanerorden bildete, breitete sich besonders unter Cardinal Hugolins Schutz rasch aus; schon seit 1234 blühte er durch die böhmische Prinzessin Agnes in Prag, aber die verschiedenen Regeln brachten Verwirrung und 1264 die gemeinsame und gemilderte Urbans IV. Trennung in „Urbanissinen“ und strenge C. Erstere dankten ihren Ursprung einer Schwester des hl. Ludwig, welche 1255 das Kloster Longchamp bei Paris gründete, letztere gelangten durch die hl. Coletta in Frankreich zu neuem Ansehen, als diese Bestätigung der alten Regel 1435 durch das Baselerconcil bewirkte. 1538 entstanden durch Maria Laurentia von Longa die 1600 von Clemens VIII. gebilligten Kapuzinerinnen, 1631 rief Franziska von Jesus Maria den Orden der strengsten Observanz, gleichzeitig Cardinal F. Barberini den der Einsiedlerinen von Alcantara ins Leben, welchen 1676 Clemens X. bestätigte. Trotz aller Verminderung durch Reformation und Revolution standen 1800 bei 900 Klöster mit 25000 C. unter den Superioren der Franziskaner, wohl ebenso viele unter Bischöfen und bis zur Stunde blühen viele als im Ganzen treffliche Unterrichtsanstalten der weiblichen, besonders städtischen Jugend.


Clark (Klärk), James, geb. 1788, berühmter engl. Arzt, Leibarzt der Königin Victoria und Baronet, schrieb mehrere medic. Werke, besonders über Krankheiten der Brust- und Verdauungsorgane.


Clark, Samuel, geb. 1675 zu Norwich in Norfolk, wurde zu Cambridge ein Liebling Newtons, kämpfte schon 1692 gegen die cartesianische Philosophie, schrieb die gründlichen „three practical essays on baptisme and repentence“, wurde Geistlicher und 1698 Kaplan des Bischofs seiner Vaterstadt und berühmt durch eine Paraphrase der Evangelien, weit mehr durch seine von Boynes Stiftung veranlaßten und vielfach übersetzten Predigten „discourse or demonstration of the being and demonstrations of God“, London 1706 und „Verity and certitude of natural and revealed religion“, London 1707, worin er Hobbes, Spinoza und Toland scharf widerlegte. Gegen Dodwell, der die Seele erst durch die Taufgnade unsterblich werden ließ, verfocht er die Immaterialität derselben, gegen Collins die moralische Freiheit, wurde 1709 Hofprediger und Pfarrer in Westmünster, 1714 aber nach langem Prozeß wegen der „scripture-doctrine of the Trinity“, London 1712, worin er eine Unterordnung in der göttlichen Dreieinigkeit lehrte, der ersten Stelle entsetzt und behielt die Pfarre nur, weil er eine Art Widerruf leistete. Ohne Aussicht auf Beförderung, zumal er die 39 Artikel niemals unterschrieb, schlug er das ungeistliche, doch sehr einträgliche Amt eines Münzdirectors aus und st. 1729. Seine Prachtausgabe des Julius Cäsar (London 1712, 2 Fol.) und die meisterhafte latein. Uebersetzung von Newtons Optik gehören zu seinen bleibenden Werken. Die Angehörigen vollendeten den Commentar zur Iliade, fügten den zur Odyssee bei und gaben C. Predigten heraus; Gesammtausgabe der philos. physikal. und theolog. Schriften zu London 1738–42 in 4 Fol., worin sich auch sein scharfsinniger Briefwechsel mit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0137" n="136"/>
dem Zollamte den Clarirungsschein erhält.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Clarissinen</hi>, der Orden der, <hi rendition="#i">ordo S. clarae</hi>, wurde von der 1193 zu Assisi geb. hl. Clara gestiftet, einer Schülerin und Geistesverwandtin des hl. Franziscus, welche 1212 dem vornehmen elterlichen Hause und damit einer Heirath entfloh, allem Reichthum für immer entsagte und in der Kirche des hl. Damian zu Assisi ihren Orden anfing, dessen grau gekleidete Mitglieder arme Frauen, Damianissinen und in Frankreich zuerst C. genannt wurden. Honorius III. gab ihnen 1220 die strenge Regel der Benedictiner, Franciscus 1224 schriftlich eine mildere, vorzüglich auf Armuth, Fasten und Schweigen hinzielende, welche Innocenz IV. durch eine eigene Bulle bestätigte (1251). Clara st. nach 40jährigen Kasteiungen und schmerzvoller Krankheit 1253 und wurde schon 1255 vom Papst Alexander IV. canonisirt. Der Orden, welcher den zweiten Orden des hl. Franziskus und den ersten weiblichen Franziskanerorden bildete, breitete sich besonders unter Cardinal Hugolins Schutz rasch aus; schon seit 1234 blühte er durch die böhmische Prinzessin Agnes in Prag, aber die verschiedenen Regeln brachten Verwirrung und 1264 die gemeinsame und gemilderte Urbans IV. Trennung in &#x201E;Urbanissinen&#x201C; und strenge C. Erstere dankten ihren Ursprung einer Schwester des hl. Ludwig, welche 1255 das Kloster Longchamp bei Paris gründete, letztere gelangten durch die hl. Coletta in Frankreich zu neuem Ansehen, als diese Bestätigung der alten Regel 1435 durch das Baselerconcil bewirkte. 1538 entstanden durch Maria Laurentia von Longa die 1600 von Clemens VIII. gebilligten Kapuzinerinnen, 1631 rief Franziska von Jesus Maria den Orden der strengsten Observanz, gleichzeitig Cardinal F. Barberini den der Einsiedlerinen von Alcantara ins Leben, welchen 1676 Clemens X. bestätigte. Trotz aller Verminderung durch Reformation und Revolution standen 1800 bei 900 Klöster mit 25000 C. unter den Superioren der Franziskaner, wohl ebenso viele unter Bischöfen und bis zur Stunde blühen viele als im Ganzen treffliche Unterrichtsanstalten der weiblichen, besonders städtischen Jugend.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Clark</hi> (Klärk), James, geb. 1788, berühmter engl. Arzt, Leibarzt der Königin Victoria und Baronet, schrieb mehrere medic. Werke, besonders über Krankheiten der Brust- und Verdauungsorgane.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Clark</hi>, Samuel, geb. 1675 zu Norwich in Norfolk, wurde zu Cambridge ein Liebling Newtons, kämpfte schon 1692 gegen die cartesianische Philosophie, schrieb die gründlichen &#x201E;<hi rendition="#i">three practical essays on baptisme and repentence</hi>&#x201C;, wurde Geistlicher und 1698 Kaplan des Bischofs seiner Vaterstadt und berühmt durch eine Paraphrase der Evangelien, weit mehr durch seine von Boynes Stiftung veranlaßten und vielfach übersetzten Predigten &#x201E;<hi rendition="#i">discourse or demonstration of the being and demonstrations of God</hi>&#x201C;, London 1706 und &#x201E;<hi rendition="#i">Verity and certitude of natural and revealed religion</hi>&#x201C;, London 1707, worin er Hobbes, Spinoza und Toland scharf widerlegte. Gegen Dodwell, der die Seele erst durch die Taufgnade unsterblich werden ließ, verfocht er die Immaterialität derselben, gegen Collins die moralische Freiheit, wurde 1709 Hofprediger und Pfarrer in Westmünster, 1714 aber nach langem Prozeß wegen der &#x201E;<hi rendition="#i">scripture-doctrine of the Trinity</hi>&#x201C;, London 1712, worin er eine Unterordnung in der göttlichen Dreieinigkeit lehrte, der ersten Stelle entsetzt und behielt die Pfarre nur, weil er eine Art Widerruf leistete. Ohne Aussicht auf Beförderung, zumal er die 39 Artikel niemals unterschrieb, schlug er das ungeistliche, doch sehr einträgliche Amt eines Münzdirectors aus und st. 1729. Seine Prachtausgabe des Julius Cäsar (London 1712, 2 Fol.) und die meisterhafte latein. Uebersetzung von Newtons Optik gehören zu seinen bleibenden Werken. Die Angehörigen vollendeten den Commentar zur Iliade, fügten den zur Odyssee bei und gaben C. Predigten heraus; Gesammtausgabe der philos. physikal. und theolog. Schriften zu London 1738&#x2013;42 in 4 Fol., worin sich auch sein scharfsinniger Briefwechsel mit
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[136/0137] dem Zollamte den Clarirungsschein erhält. Clarissinen, der Orden der, ordo S. clarae, wurde von der 1193 zu Assisi geb. hl. Clara gestiftet, einer Schülerin und Geistesverwandtin des hl. Franziscus, welche 1212 dem vornehmen elterlichen Hause und damit einer Heirath entfloh, allem Reichthum für immer entsagte und in der Kirche des hl. Damian zu Assisi ihren Orden anfing, dessen grau gekleidete Mitglieder arme Frauen, Damianissinen und in Frankreich zuerst C. genannt wurden. Honorius III. gab ihnen 1220 die strenge Regel der Benedictiner, Franciscus 1224 schriftlich eine mildere, vorzüglich auf Armuth, Fasten und Schweigen hinzielende, welche Innocenz IV. durch eine eigene Bulle bestätigte (1251). Clara st. nach 40jährigen Kasteiungen und schmerzvoller Krankheit 1253 und wurde schon 1255 vom Papst Alexander IV. canonisirt. Der Orden, welcher den zweiten Orden des hl. Franziskus und den ersten weiblichen Franziskanerorden bildete, breitete sich besonders unter Cardinal Hugolins Schutz rasch aus; schon seit 1234 blühte er durch die böhmische Prinzessin Agnes in Prag, aber die verschiedenen Regeln brachten Verwirrung und 1264 die gemeinsame und gemilderte Urbans IV. Trennung in „Urbanissinen“ und strenge C. Erstere dankten ihren Ursprung einer Schwester des hl. Ludwig, welche 1255 das Kloster Longchamp bei Paris gründete, letztere gelangten durch die hl. Coletta in Frankreich zu neuem Ansehen, als diese Bestätigung der alten Regel 1435 durch das Baselerconcil bewirkte. 1538 entstanden durch Maria Laurentia von Longa die 1600 von Clemens VIII. gebilligten Kapuzinerinnen, 1631 rief Franziska von Jesus Maria den Orden der strengsten Observanz, gleichzeitig Cardinal F. Barberini den der Einsiedlerinen von Alcantara ins Leben, welchen 1676 Clemens X. bestätigte. Trotz aller Verminderung durch Reformation und Revolution standen 1800 bei 900 Klöster mit 25000 C. unter den Superioren der Franziskaner, wohl ebenso viele unter Bischöfen und bis zur Stunde blühen viele als im Ganzen treffliche Unterrichtsanstalten der weiblichen, besonders städtischen Jugend. Clark (Klärk), James, geb. 1788, berühmter engl. Arzt, Leibarzt der Königin Victoria und Baronet, schrieb mehrere medic. Werke, besonders über Krankheiten der Brust- und Verdauungsorgane. Clark, Samuel, geb. 1675 zu Norwich in Norfolk, wurde zu Cambridge ein Liebling Newtons, kämpfte schon 1692 gegen die cartesianische Philosophie, schrieb die gründlichen „three practical essays on baptisme and repentence“, wurde Geistlicher und 1698 Kaplan des Bischofs seiner Vaterstadt und berühmt durch eine Paraphrase der Evangelien, weit mehr durch seine von Boynes Stiftung veranlaßten und vielfach übersetzten Predigten „discourse or demonstration of the being and demonstrations of God“, London 1706 und „Verity and certitude of natural and revealed religion“, London 1707, worin er Hobbes, Spinoza und Toland scharf widerlegte. Gegen Dodwell, der die Seele erst durch die Taufgnade unsterblich werden ließ, verfocht er die Immaterialität derselben, gegen Collins die moralische Freiheit, wurde 1709 Hofprediger und Pfarrer in Westmünster, 1714 aber nach langem Prozeß wegen der „scripture-doctrine of the Trinity“, London 1712, worin er eine Unterordnung in der göttlichen Dreieinigkeit lehrte, der ersten Stelle entsetzt und behielt die Pfarre nur, weil er eine Art Widerruf leistete. Ohne Aussicht auf Beförderung, zumal er die 39 Artikel niemals unterschrieb, schlug er das ungeistliche, doch sehr einträgliche Amt eines Münzdirectors aus und st. 1729. Seine Prachtausgabe des Julius Cäsar (London 1712, 2 Fol.) und die meisterhafte latein. Uebersetzung von Newtons Optik gehören zu seinen bleibenden Werken. Die Angehörigen vollendeten den Commentar zur Iliade, fügten den zur Odyssee bei und gaben C. Predigten heraus; Gesammtausgabe der philos. physikal. und theolog. Schriften zu London 1738–42 in 4 Fol., worin sich auch sein scharfsinniger Briefwechsel mit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T15:05:47Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T15:05:47Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/137
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 136. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/137>, abgerufen am 17.05.2024.