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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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wegen seiner Lage zu Palästina eine Hauptrolle. Unter Sultan Mostali wurde Jerusalem 1098 ägyptisch, ging aber schon im folgenden Jahre an Gottfried v. Bouillon verloren und das ägypt. Heer wurde bei Askalon geschlagen. Aegypten wurde von den Franken fortwährend bedroht, führte aber den Kampf besonders unter den Ejubiden siegreich gegen dieselben. Die Dynastie der Ejubiden stiftete 1168 der berühmte Saladin; der vorletzte Sultan derselben, Moadham Gaiath Eddin, in dessen Gewalt Ludwig IX. von Frankreich gerieth, wurde von seiner Leibwache, den Mamelucken, ermordet und der letzte, Aschraf Musa, wich dem Mamelucken Moez Ibegh. Mit diesem beginnt die Herrschaft der Baharidischen Mamelucken, die von 1254 bis 1383 dauerte; Aegypten war unter ihnen trotz der vielen Empörungen und Meutereien und der Kriege gegen die asiatischen Sultane ein mächtiger Staat und blieb dies auch unter der zweiten mameluckischen Dynastie der Bordschiden. Dieser machte der osmanische Sultan Selim I. ein Ende, der 1516 Kairo erstürmte, und seitdem ist Aegypten türkisch. Der Sultan setzte einen Pascha als Statthalter, die eigentlichen Herren aber waren die Mamelucken unter 24 Beys. Jeder Bey hatte seinen Bezirk, in dem er die Einkünfte erhob, von denen er dem Pascha-Statthalter einen Theil abgab, und da jeder eine Militärmacht hatte, so schalteten sie nach Gutdünken und sogen das Land aus und verwüsteten es in den Fehden gegen einander und in den Empörungen gegen den Pascha. Da durch die Auffindung des Seeweges nach Ostindien im 16. Jahrh. der ost-indische Handel in die Hände der Portugiesen und später der Holländer kam, so verlor Aegypten den Transit- und Speditionshandel, der es in den früheren Epochen bereichert hatte, und wurde ein elendes, entvölkertes Land. Die französ. Revolution riß auch das Nilland in ihre Strömung; Napoleon Bonapartes Adlerblick erkannte die ganze Bedeutung dieser Brücke der 3 alten Erdtheile und am 1. Juli 1798 erschien er mit 40000 Franzosen vor Alexandrien, erstürmte die Stadt, schlug die Mamelucken bei den Pyramiden, eroberte Kairo und sprengte die Beys in die Wüsten von Syrien oder Oberägypten. Doch die Seeschlacht von Abukir und der mißlungene Zug nach Syrien machten den Franzosen die Behauptung ihrer wichtigen Eroberung unmöglich. Bonaparte kehrte nach Frankreich zurück und eine englische Armee nöthigte ein Jahr später die Generale Menou und Beliard zur Kapitulation, in Folge deren etwa 15000 Franzosen ihre Heimath wieder betraten. Nach ihrem Abzuge begannen die Unruhen wieder, wie sie in der Türkei an der Tagesordnung sind; die Türken hätten die Beys gerne unterworfen und diese wären der Türken gerne losgewesen; die albanesischen Söldner gaben aber den Ausschlag, und durch sie gewann Mehemet Ali die Oberhand über den Chosrew Pascha, den die Pforte gesandt hatte, und da ein Anschlag von Seite der Pforte durch Mehemet Alis List vereitelt wurde, bestätigte sie ihn als Pascha von Aegypten. Nun gelüstete es aber die Engländer nach Aegypten und 1807 im März landete eine Expedition unter General Frazer bei Alexandrien; der engl. Feldherr ließ sich jedoch von Mehemet Ali schlagen und schiffte sich wieder ein; für diesesmal war also Englands Griff nach Aegypten ein vergeblicher. Mehemet Ali hatte es seitdem einige Jahre mit den Mamelucken zu thun, die ihre Herrschaft gerne wieder hergestellt hätten, und nach einigen Verträgen, die weder der eine noch der andere Theil zu halten gesonnen war, lud er ihre Vornehmsten zu einem Feste und ließ sie durch seine Albanesen zusammenschießen (1. März 1811); nicht besser machte er es den Mamelucken in Oberägypten, von denen jedoch ein Theil nach Senaar entkam. Schon 1815 begann er die Umgestaltung seines Heeres auf europäische Weise und setzte dieselbe trotz der Meutereien der Albanesen bis 1819 durch. Von 1816-1819 bekämpfte er durch seinen Adoptivsohn Ibrahim Pascha die arabischen Wehabiten, nahm ihnen Mekka und Medina,

wegen seiner Lage zu Palästina eine Hauptrolle. Unter Sultan Mostali wurde Jerusalem 1098 ägyptisch, ging aber schon im folgenden Jahre an Gottfried v. Bouillon verloren und das ägypt. Heer wurde bei Askalon geschlagen. Aegypten wurde von den Franken fortwährend bedroht, führte aber den Kampf besonders unter den Ejubiden siegreich gegen dieselben. Die Dynastie der Ejubiden stiftete 1168 der berühmte Saladin; der vorletzte Sultan derselben, Moadham Gaiath Eddin, in dessen Gewalt Ludwig IX. von Frankreich gerieth, wurde von seiner Leibwache, den Mamelucken, ermordet und der letzte, Aschraf Musa, wich dem Mamelucken Moez Ibegh. Mit diesem beginnt die Herrschaft der Baharidischen Mamelucken, die von 1254 bis 1383 dauerte; Aegypten war unter ihnen trotz der vielen Empörungen und Meutereien und der Kriege gegen die asiatischen Sultane ein mächtiger Staat und blieb dies auch unter der zweiten mameluckischen Dynastie der Bordschiden. Dieser machte der osmanische Sultan Selim I. ein Ende, der 1516 Kairo erstürmte, und seitdem ist Aegypten türkisch. Der Sultan setzte einen Pascha als Statthalter, die eigentlichen Herren aber waren die Mamelucken unter 24 Beys. Jeder Bey hatte seinen Bezirk, in dem er die Einkünfte erhob, von denen er dem Pascha-Statthalter einen Theil abgab, und da jeder eine Militärmacht hatte, so schalteten sie nach Gutdünken und sogen das Land aus und verwüsteten es in den Fehden gegen einander und in den Empörungen gegen den Pascha. Da durch die Auffindung des Seeweges nach Ostindien im 16. Jahrh. der ost-indische Handel in die Hände der Portugiesen und später der Holländer kam, so verlor Aegypten den Transit- und Speditionshandel, der es in den früheren Epochen bereichert hatte, und wurde ein elendes, entvölkertes Land. Die französ. Revolution riß auch das Nilland in ihre Strömung; Napoleon Bonapartes Adlerblick erkannte die ganze Bedeutung dieser Brücke der 3 alten Erdtheile und am 1. Juli 1798 erschien er mit 40000 Franzosen vor Alexandrien, erstürmte die Stadt, schlug die Mamelucken bei den Pyramiden, eroberte Kairo und sprengte die Beys in die Wüsten von Syrien oder Oberägypten. Doch die Seeschlacht von Abukir und der mißlungene Zug nach Syrien machten den Franzosen die Behauptung ihrer wichtigen Eroberung unmöglich. Bonaparte kehrte nach Frankreich zurück und eine englische Armee nöthigte ein Jahr später die Generale Menou und Beliard zur Kapitulation, in Folge deren etwa 15000 Franzosen ihre Heimath wieder betraten. Nach ihrem Abzuge begannen die Unruhen wieder, wie sie in der Türkei an der Tagesordnung sind; die Türken hätten die Beys gerne unterworfen und diese wären der Türken gerne losgewesen; die albanesischen Söldner gaben aber den Ausschlag, und durch sie gewann Mehemet Ali die Oberhand über den Chosrew Pascha, den die Pforte gesandt hatte, und da ein Anschlag von Seite der Pforte durch Mehemet Alis List vereitelt wurde, bestätigte sie ihn als Pascha von Aegypten. Nun gelüstete es aber die Engländer nach Aegypten und 1807 im März landete eine Expedition unter General Frazer bei Alexandrien; der engl. Feldherr ließ sich jedoch von Mehemet Ali schlagen und schiffte sich wieder ein; für diesesmal war also Englands Griff nach Aegypten ein vergeblicher. Mehemet Ali hatte es seitdem einige Jahre mit den Mamelucken zu thun, die ihre Herrschaft gerne wieder hergestellt hätten, und nach einigen Verträgen, die weder der eine noch der andere Theil zu halten gesonnen war, lud er ihre Vornehmsten zu einem Feste und ließ sie durch seine Albanesen zusammenschießen (1. März 1811); nicht besser machte er es den Mamelucken in Oberägypten, von denen jedoch ein Theil nach Senaar entkam. Schon 1815 begann er die Umgestaltung seines Heeres auf europäische Weise und setzte dieselbe trotz der Meutereien der Albanesen bis 1819 durch. Von 1816–1819 bekämpfte er durch seinen Adoptivsohn Ibrahim Pascha die arabischen Wehabiten, nahm ihnen Mekka und Medina,

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[49/0050] wegen seiner Lage zu Palästina eine Hauptrolle. Unter Sultan Mostali wurde Jerusalem 1098 ägyptisch, ging aber schon im folgenden Jahre an Gottfried v. Bouillon verloren und das ägypt. Heer wurde bei Askalon geschlagen. Aegypten wurde von den Franken fortwährend bedroht, führte aber den Kampf besonders unter den Ejubiden siegreich gegen dieselben. Die Dynastie der Ejubiden stiftete 1168 der berühmte Saladin; der vorletzte Sultan derselben, Moadham Gaiath Eddin, in dessen Gewalt Ludwig IX. von Frankreich gerieth, wurde von seiner Leibwache, den Mamelucken, ermordet und der letzte, Aschraf Musa, wich dem Mamelucken Moez Ibegh. Mit diesem beginnt die Herrschaft der Baharidischen Mamelucken, die von 1254 bis 1383 dauerte; Aegypten war unter ihnen trotz der vielen Empörungen und Meutereien und der Kriege gegen die asiatischen Sultane ein mächtiger Staat und blieb dies auch unter der zweiten mameluckischen Dynastie der Bordschiden. Dieser machte der osmanische Sultan Selim I. ein Ende, der 1516 Kairo erstürmte, und seitdem ist Aegypten türkisch. Der Sultan setzte einen Pascha als Statthalter, die eigentlichen Herren aber waren die Mamelucken unter 24 Beys. Jeder Bey hatte seinen Bezirk, in dem er die Einkünfte erhob, von denen er dem Pascha-Statthalter einen Theil abgab, und da jeder eine Militärmacht hatte, so schalteten sie nach Gutdünken und sogen das Land aus und verwüsteten es in den Fehden gegen einander und in den Empörungen gegen den Pascha. Da durch die Auffindung des Seeweges nach Ostindien im 16. Jahrh. der ost-indische Handel in die Hände der Portugiesen und später der Holländer kam, so verlor Aegypten den Transit- und Speditionshandel, der es in den früheren Epochen bereichert hatte, und wurde ein elendes, entvölkertes Land. Die französ. Revolution riß auch das Nilland in ihre Strömung; Napoleon Bonapartes Adlerblick erkannte die ganze Bedeutung dieser Brücke der 3 alten Erdtheile und am 1. Juli 1798 erschien er mit 40000 Franzosen vor Alexandrien, erstürmte die Stadt, schlug die Mamelucken bei den Pyramiden, eroberte Kairo und sprengte die Beys in die Wüsten von Syrien oder Oberägypten. Doch die Seeschlacht von Abukir und der mißlungene Zug nach Syrien machten den Franzosen die Behauptung ihrer wichtigen Eroberung unmöglich. Bonaparte kehrte nach Frankreich zurück und eine englische Armee nöthigte ein Jahr später die Generale Menou und Beliard zur Kapitulation, in Folge deren etwa 15000 Franzosen ihre Heimath wieder betraten. Nach ihrem Abzuge begannen die Unruhen wieder, wie sie in der Türkei an der Tagesordnung sind; die Türken hätten die Beys gerne unterworfen und diese wären der Türken gerne losgewesen; die albanesischen Söldner gaben aber den Ausschlag, und durch sie gewann Mehemet Ali die Oberhand über den Chosrew Pascha, den die Pforte gesandt hatte, und da ein Anschlag von Seite der Pforte durch Mehemet Alis List vereitelt wurde, bestätigte sie ihn als Pascha von Aegypten. Nun gelüstete es aber die Engländer nach Aegypten und 1807 im März landete eine Expedition unter General Frazer bei Alexandrien; der engl. Feldherr ließ sich jedoch von Mehemet Ali schlagen und schiffte sich wieder ein; für diesesmal war also Englands Griff nach Aegypten ein vergeblicher. Mehemet Ali hatte es seitdem einige Jahre mit den Mamelucken zu thun, die ihre Herrschaft gerne wieder hergestellt hätten, und nach einigen Verträgen, die weder der eine noch der andere Theil zu halten gesonnen war, lud er ihre Vornehmsten zu einem Feste und ließ sie durch seine Albanesen zusammenschießen (1. März 1811); nicht besser machte er es den Mamelucken in Oberägypten, von denen jedoch ein Theil nach Senaar entkam. Schon 1815 begann er die Umgestaltung seines Heeres auf europäische Weise und setzte dieselbe trotz der Meutereien der Albanesen bis 1819 durch. Von 1816–1819 bekämpfte er durch seinen Adoptivsohn Ibrahim Pascha die arabischen Wehabiten, nahm ihnen Mekka und Medina,

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/50>, abgerufen am 30.04.2024.