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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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wurden auch die gewaltigen Denkmale in und um Theben (Tapi, d. h. Stadt) aufgeführt; in den hieroglyphischen Inschriften erscheinen die Namen: Mispramuthosis, Thutmosis, Mispramuthosis II., Thutmosis II., Ramesses I, II., Mispramuthosis III., Ramesses III., IV. Der berühmteste ist Ramesses III., der Sesostris der Griechen um 1500 v. Chr., der als Eroberer nach Aethiopien und Asien vordrang und durch seine vielen Kriegsgefangenen riesige Werke aufführte. Von ihm soll auch die Eintheilung des Volkes in Kasten herrühren: in die der Priester, Krieger, Gewerbetreibenden, Schiffer, Rinderhirten und der unreinen Schweinehirten, zu denen später die Kaste der Dolmetscher kam. Nach dem 12. Jahrh. kommt kein thebaischer Pharaonennamen mehr vor, wohl aber verschiedene Herrscher im untern Lande und die Aethiopier Thirhaka, Sabako, So, ein Beweis, daß Aegypten wenigstens theilweise seine Selbstständigkeit verloren hatte. Nach dem Priesterkönige Sethon 713 regierten 12 Fürsten aus der Kriegerkaste über Aegypten, von denen Psammetich sich mit Hilfe griechischer und karischer Seeräuber um 656 v. Chr. der Alleinherrschaft bemächtigte und die Dynastie der Saitischen Pharaonen gründete. Unter diesen wurde Aegypten dem Verkehre mit den Fremden, namentlich den Griechen, geöffnet und die bisherige Verfassung Aegyptens in der Grundfeste erschüttert. Alle diese Pharaonen trachteten auch nach Erweiterung ihrer Herrschaft, ohne jedoch nachhaltige Erfolge zu erringen. Unter dem letzten, Psammenit, fiel Aegypten 525 in die Gewalt der Perser und blieb pers. Provinz bis 332, immer zum Aufstand geneigt, weil Glauben und Lebensart her Aegypter und Perser zu weit auseinander ging. Nach Alexander d. Gr. Tod 323 gründete Ptolemäus der Lagide die griech.-ägypt. Dynastie der Ptolemäer, die bis 30 v. Chr. dauerte. Unter den Ptolemäern war Aegypten die Brücke des Handels nach Ostindien, Arabien und Innerafrika, Alexandrien der größte Stapelplatz der Welt, und zugleich der Sitz der neugriech. Wissenschaft und Gelehrsamkeit. Das griech. Wesen wurde überhaupt in den Städten Unterägyptens herrschend, die eigentlichen Aegypter traten mehr zurück, obwohl die Ptolemäer die ägypt. Priester in ihrem religiösen Cultus und in ihrem Güterbesitze ungestört ließen. Im J. 30 v. Chr. wurde Aegypten röm. Provinz; es blieb eine cäsarische, wurde sorgfältig überwacht und geschont, weil es durch seine Zölle in Alexandrien eine Haupteinnahme in die Schatzkammer des Kaisers lieferte und Rom mit Getreide versorgte. Unter den Römern verdrängte das Christenthum den altägypt. Thiercult, der dem hellenischen und römischen nicht gewichen war, Alexandrien wurde der Sitz christlicher Gelehrsamkeit und seine Wüsten und Felsenhöhlen der Aufenthalt christlicher Einsiedler und Mönche. Bei der Theilung des römischen Reiches 398 fiel Aegypten dem oströmischen zu und litt seinen Antheil an dem Ungemache, welches das byzantinische Regiment über die unterworfenen Länder brachte, namentlich durch die Religionsstreitigkeiten, die in der Regel nur die Verhüllung politischer Parteikämpfe waren. Im J. 640 wurde Aegypten durch Amru für den Kalifen Omar erobert, und durch die arabische Einwanderung wurden in kurzer Zeit die Araber das vorherrschende Element der Bevölkerung. Es dauerte aber auch nicht lange, bis das arabische Aegypten es wie das persische und griechische fühlte, daß es durch Lage und Hilfsquellen sich unter allen Ländern auf der Welt am besten zu einem selbstständigen Reiche eigne. Unter den Statthaltern machte sich Achmed um 870 von den Kalifen thatsächlich unabhängig und gründete die Dynastie der Tuluniden, die 903 vernichtet ward. Die restaurirte Macht des Kalifats behauptete sich jedoch nur 30 Jahre, und wich der neuen Dynastie der Ikschiden, die 972 den Fatimiden unterlag, von denen der prächtige Moez Alkahira, Kairo, gründete. Unter dieser Dynastie wurde Aegypten in den gewaltigen Kampf des Islams und Christenthums hineingezogen und es spielte

wurden auch die gewaltigen Denkmale in und um Theben (Tapi, d. h. Stadt) aufgeführt; in den hieroglyphischen Inschriften erscheinen die Namen: Mispramuthosis, Thutmosis, Mispramuthosis II., Thutmosis II., Ramesses I, II., Mispramuthosis III., Ramesses III., IV. Der berühmteste ist Ramesses III., der Sesostris der Griechen um 1500 v. Chr., der als Eroberer nach Aethiopien und Asien vordrang und durch seine vielen Kriegsgefangenen riesige Werke aufführte. Von ihm soll auch die Eintheilung des Volkes in Kasten herrühren: in die der Priester, Krieger, Gewerbetreibenden, Schiffer, Rinderhirten und der unreinen Schweinehirten, zu denen später die Kaste der Dolmetscher kam. Nach dem 12. Jahrh. kommt kein thebaischer Pharaonennamen mehr vor, wohl aber verschiedene Herrscher im untern Lande und die Aethiopier Thirhaka, Sabako, So, ein Beweis, daß Aegypten wenigstens theilweise seine Selbstständigkeit verloren hatte. Nach dem Priesterkönige Sethon 713 regierten 12 Fürsten aus der Kriegerkaste über Aegypten, von denen Psammetich sich mit Hilfe griechischer und karischer Seeräuber um 656 v. Chr. der Alleinherrschaft bemächtigte und die Dynastie der Saitischen Pharaonen gründete. Unter diesen wurde Aegypten dem Verkehre mit den Fremden, namentlich den Griechen, geöffnet und die bisherige Verfassung Aegyptens in der Grundfeste erschüttert. Alle diese Pharaonen trachteten auch nach Erweiterung ihrer Herrschaft, ohne jedoch nachhaltige Erfolge zu erringen. Unter dem letzten, Psammenit, fiel Aegypten 525 in die Gewalt der Perser und blieb pers. Provinz bis 332, immer zum Aufstand geneigt, weil Glauben und Lebensart her Aegypter und Perser zu weit auseinander ging. Nach Alexander d. Gr. Tod 323 gründete Ptolemäus der Lagide die griech.-ägypt. Dynastie der Ptolemäer, die bis 30 v. Chr. dauerte. Unter den Ptolemäern war Aegypten die Brücke des Handels nach Ostindien, Arabien und Innerafrika, Alexandrien der größte Stapelplatz der Welt, und zugleich der Sitz der neugriech. Wissenschaft und Gelehrsamkeit. Das griech. Wesen wurde überhaupt in den Städten Unterägyptens herrschend, die eigentlichen Aegypter traten mehr zurück, obwohl die Ptolemäer die ägypt. Priester in ihrem religiösen Cultus und in ihrem Güterbesitze ungestört ließen. Im J. 30 v. Chr. wurde Aegypten röm. Provinz; es blieb eine cäsarische, wurde sorgfältig überwacht und geschont, weil es durch seine Zölle in Alexandrien eine Haupteinnahme in die Schatzkammer des Kaisers lieferte und Rom mit Getreide versorgte. Unter den Römern verdrängte das Christenthum den altägypt. Thiercult, der dem hellenischen und römischen nicht gewichen war, Alexandrien wurde der Sitz christlicher Gelehrsamkeit und seine Wüsten und Felsenhöhlen der Aufenthalt christlicher Einsiedler und Mönche. Bei der Theilung des römischen Reiches 398 fiel Aegypten dem oströmischen zu und litt seinen Antheil an dem Ungemache, welches das byzantinische Regiment über die unterworfenen Länder brachte, namentlich durch die Religionsstreitigkeiten, die in der Regel nur die Verhüllung politischer Parteikämpfe waren. Im J. 640 wurde Aegypten durch Amru für den Kalifen Omar erobert, und durch die arabische Einwanderung wurden in kurzer Zeit die Araber das vorherrschende Element der Bevölkerung. Es dauerte aber auch nicht lange, bis das arabische Aegypten es wie das persische und griechische fühlte, daß es durch Lage und Hilfsquellen sich unter allen Ländern auf der Welt am besten zu einem selbstständigen Reiche eigne. Unter den Statthaltern machte sich Achmed um 870 von den Kalifen thatsächlich unabhängig und gründete die Dynastie der Tuluniden, die 903 vernichtet ward. Die restaurirte Macht des Kalifats behauptete sich jedoch nur 30 Jahre, und wich der neuen Dynastie der Ikschiden, die 972 den Fatimiden unterlag, von denen der prächtige Moez Alkahira, Kairo, gründete. Unter dieser Dynastie wurde Aegypten in den gewaltigen Kampf des Islams und Christenthums hineingezogen und es spielte

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wurden auch die gewaltigen Denkmale in und um Theben (Tapi, d. h. Stadt) aufgeführt; in den hieroglyphischen Inschriften erscheinen die Namen: Mispramuthosis, Thutmosis, Mispramuthosis II., Thutmosis II., Ramesses I, II., Mispramuthosis III., Ramesses III., IV. Der berühmteste ist Ramesses III., der Sesostris der Griechen um 1500 v. Chr., der als Eroberer nach Aethiopien und Asien vordrang und durch seine vielen Kriegsgefangenen riesige Werke aufführte. Von ihm soll auch die Eintheilung des Volkes in Kasten herrühren: in die der Priester, Krieger, Gewerbetreibenden, Schiffer, Rinderhirten und der unreinen Schweinehirten, zu denen später die Kaste der Dolmetscher kam. Nach dem 12. Jahrh. kommt kein thebaischer Pharaonennamen mehr vor, wohl aber <hi rendition="#g">verschiedene Herrscher</hi> im untern Lande und die <hi rendition="#g">Aethiopier</hi> Thirhaka, Sabako, So, ein Beweis, daß Aegypten wenigstens theilweise seine Selbstständigkeit verloren hatte. Nach dem Priesterkönige Sethon 713 regierten 12 Fürsten aus der Kriegerkaste über Aegypten, von denen Psammetich sich mit Hilfe griechischer und karischer Seeräuber um 656 v. Chr. der Alleinherrschaft bemächtigte und die <hi rendition="#g">Dynastie der Saitischen</hi> Pharaonen gründete. Unter diesen wurde Aegypten dem Verkehre mit den Fremden, namentlich den Griechen, geöffnet und die bisherige Verfassung Aegyptens in der Grundfeste erschüttert. Alle diese Pharaonen trachteten auch nach Erweiterung ihrer Herrschaft, ohne jedoch nachhaltige Erfolge zu erringen. Unter dem letzten, Psammenit, fiel Aegypten 525 in die Gewalt der Perser und blieb pers. Provinz bis 332, immer zum Aufstand geneigt, weil Glauben und Lebensart her Aegypter und Perser zu weit auseinander ging. Nach Alexander d. Gr. Tod 323 gründete Ptolemäus der Lagide die griech.-ägypt. Dynastie der Ptolemäer, die bis 30 v. Chr. dauerte. Unter den Ptolemäern war Aegypten die Brücke des Handels nach Ostindien, Arabien und Innerafrika, Alexandrien der größte Stapelplatz der Welt, und zugleich der Sitz der neugriech. Wissenschaft und Gelehrsamkeit. Das griech. Wesen wurde überhaupt in den Städten Unterägyptens herrschend, die eigentlichen Aegypter traten mehr zurück, obwohl die Ptolemäer die ägypt. Priester in ihrem religiösen Cultus und in ihrem Güterbesitze ungestört ließen. Im J. 30 v. Chr. wurde Aegypten röm. Provinz; es blieb eine cäsarische, wurde sorgfältig überwacht und geschont, weil es durch seine Zölle in Alexandrien eine Haupteinnahme in die Schatzkammer des Kaisers lieferte und Rom mit Getreide versorgte. Unter den Römern verdrängte das Christenthum den altägypt. Thiercult, der dem hellenischen und römischen nicht gewichen war, Alexandrien wurde der Sitz christlicher Gelehrsamkeit und seine Wüsten und Felsenhöhlen der Aufenthalt christlicher Einsiedler und Mönche. Bei der Theilung des römischen Reiches 398 fiel Aegypten dem <hi rendition="#g">oströmischen</hi> zu und litt seinen Antheil an dem Ungemache, welches das byzantinische Regiment über die unterworfenen Länder brachte, namentlich durch die Religionsstreitigkeiten, die in der Regel nur die Verhüllung politischer Parteikämpfe waren. Im J. 640 wurde Aegypten durch Amru für den <hi rendition="#g">Kalifen</hi> Omar erobert, und durch die arabische Einwanderung wurden in kurzer Zeit die Araber das vorherrschende Element der Bevölkerung. Es dauerte aber auch nicht lange, bis das arabische Aegypten es wie das persische und griechische fühlte, daß es durch Lage und Hilfsquellen sich unter allen Ländern auf der Welt am besten zu einem selbstständigen Reiche eigne. Unter den Statthaltern machte sich Achmed um 870 von den Kalifen thatsächlich unabhängig und gründete die <hi rendition="#g">Dynastie der Tuluniden</hi>, die 903 vernichtet ward. Die restaurirte Macht des Kalifats behauptete sich jedoch nur 30 Jahre, und wich der neuen Dynastie der <hi rendition="#g">Ikschiden</hi>, die 972 den <hi rendition="#g">Fatimiden</hi> unterlag, von denen der prächtige Moez Alkahira, Kairo, gründete. Unter dieser Dynastie wurde Aegypten in den gewaltigen Kampf des Islams und Christenthums hineingezogen und es spielte
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[48/0049] wurden auch die gewaltigen Denkmale in und um Theben (Tapi, d. h. Stadt) aufgeführt; in den hieroglyphischen Inschriften erscheinen die Namen: Mispramuthosis, Thutmosis, Mispramuthosis II., Thutmosis II., Ramesses I, II., Mispramuthosis III., Ramesses III., IV. Der berühmteste ist Ramesses III., der Sesostris der Griechen um 1500 v. Chr., der als Eroberer nach Aethiopien und Asien vordrang und durch seine vielen Kriegsgefangenen riesige Werke aufführte. Von ihm soll auch die Eintheilung des Volkes in Kasten herrühren: in die der Priester, Krieger, Gewerbetreibenden, Schiffer, Rinderhirten und der unreinen Schweinehirten, zu denen später die Kaste der Dolmetscher kam. Nach dem 12. Jahrh. kommt kein thebaischer Pharaonennamen mehr vor, wohl aber verschiedene Herrscher im untern Lande und die Aethiopier Thirhaka, Sabako, So, ein Beweis, daß Aegypten wenigstens theilweise seine Selbstständigkeit verloren hatte. Nach dem Priesterkönige Sethon 713 regierten 12 Fürsten aus der Kriegerkaste über Aegypten, von denen Psammetich sich mit Hilfe griechischer und karischer Seeräuber um 656 v. Chr. der Alleinherrschaft bemächtigte und die Dynastie der Saitischen Pharaonen gründete. Unter diesen wurde Aegypten dem Verkehre mit den Fremden, namentlich den Griechen, geöffnet und die bisherige Verfassung Aegyptens in der Grundfeste erschüttert. Alle diese Pharaonen trachteten auch nach Erweiterung ihrer Herrschaft, ohne jedoch nachhaltige Erfolge zu erringen. Unter dem letzten, Psammenit, fiel Aegypten 525 in die Gewalt der Perser und blieb pers. Provinz bis 332, immer zum Aufstand geneigt, weil Glauben und Lebensart her Aegypter und Perser zu weit auseinander ging. Nach Alexander d. Gr. Tod 323 gründete Ptolemäus der Lagide die griech.-ägypt. Dynastie der Ptolemäer, die bis 30 v. Chr. dauerte. Unter den Ptolemäern war Aegypten die Brücke des Handels nach Ostindien, Arabien und Innerafrika, Alexandrien der größte Stapelplatz der Welt, und zugleich der Sitz der neugriech. Wissenschaft und Gelehrsamkeit. Das griech. Wesen wurde überhaupt in den Städten Unterägyptens herrschend, die eigentlichen Aegypter traten mehr zurück, obwohl die Ptolemäer die ägypt. Priester in ihrem religiösen Cultus und in ihrem Güterbesitze ungestört ließen. Im J. 30 v. Chr. wurde Aegypten röm. Provinz; es blieb eine cäsarische, wurde sorgfältig überwacht und geschont, weil es durch seine Zölle in Alexandrien eine Haupteinnahme in die Schatzkammer des Kaisers lieferte und Rom mit Getreide versorgte. Unter den Römern verdrängte das Christenthum den altägypt. Thiercult, der dem hellenischen und römischen nicht gewichen war, Alexandrien wurde der Sitz christlicher Gelehrsamkeit und seine Wüsten und Felsenhöhlen der Aufenthalt christlicher Einsiedler und Mönche. Bei der Theilung des römischen Reiches 398 fiel Aegypten dem oströmischen zu und litt seinen Antheil an dem Ungemache, welches das byzantinische Regiment über die unterworfenen Länder brachte, namentlich durch die Religionsstreitigkeiten, die in der Regel nur die Verhüllung politischer Parteikämpfe waren. Im J. 640 wurde Aegypten durch Amru für den Kalifen Omar erobert, und durch die arabische Einwanderung wurden in kurzer Zeit die Araber das vorherrschende Element der Bevölkerung. Es dauerte aber auch nicht lange, bis das arabische Aegypten es wie das persische und griechische fühlte, daß es durch Lage und Hilfsquellen sich unter allen Ländern auf der Welt am besten zu einem selbstständigen Reiche eigne. Unter den Statthaltern machte sich Achmed um 870 von den Kalifen thatsächlich unabhängig und gründete die Dynastie der Tuluniden, die 903 vernichtet ward. Die restaurirte Macht des Kalifats behauptete sich jedoch nur 30 Jahre, und wich der neuen Dynastie der Ikschiden, die 972 den Fatimiden unterlag, von denen der prächtige Moez Alkahira, Kairo, gründete. Unter dieser Dynastie wurde Aegypten in den gewaltigen Kampf des Islams und Christenthums hineingezogen und es spielte

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/49>, abgerufen am 30.04.2024.