Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.und praktischen haben keinen Werth, denn was man A. nennt, ist nur das Zurücksinken des Menschen von dem Glauben an den wahren Gott zu einer unklaren Vorstellung von einer höheren Macht als die menschliche ist, insofern der sogenannte Atheist die Natur, das Schicksal, den Zufall, oder wie er es immer nennen mag, statt Gottes zum Weltgebieter wählt, und sich so einem unbekannten, unvernünftigen, ungerechten und nur allgebietenden Herrn als ein willenloser, aller Gnade baarer Sklave unterwirft. Der Zweifel oder vielmehr die Verzweiflung an allem Wissen und Glauben, an aller Wirklichkeit ist nicht A., denn ein solcher Mensch sagt eigentlich nur: ich weiß nichts, ich kann nicht glauben, aber was ihr wißt oder glaubt, kann dennoch wahr lein. - Der sogenannte praktische A. ist die vollendete Empörung gegen das christliche Sittengesetz; diesen übt der Teufel am vollendetsten, aber "er glaubt an Gott und zittert." Atheistisch, gottesleugnerisch. Athelasie, das Unvermögen einer Mutter ihr Kind zu säugen. Athem, oder die poetische, ebenso alte Form Odem, s. Athmen. Athen, die Hauptstadt der Landschaft Attika, wurde der Sage nach von Cekrops gegründet, einer durchaus myth. Persönlichkeit, den erst die spätere, den einheimischen Traditionen entfremdete Kritik zu einem ägyptischen Einwanderer gestempelt hat, was die heutige theilweise noch nachsagt. So sind auch die nach Cekrops aufgeführten Namen, wie z. B. Erechtheus, Pandion, Aglauros, Triptolemos u. s. w. myth. Wesen, hervorgegangen aus der Localisirung der Götter auf attischem Boden, d. h. indem die ersten Bewohner Attikas die Götter (die vergeistigten Naturmächte) mit sich in Attika ansiedelten, mußte der Cult dieser Götter der natürlichen Beschaffenheit des Landes angepaßt werden, und daraus entsprangen ebenso viele neue Mythen und myth. Namen, als Attikas Boden und Klima vor der früheren Heimath Eigenthümlichkeiten hatte. Die älteste Stadt bestand wahrscheinlich nur aus der Akropolis, der oberen Stadt oder Burg, die auf einem schroffen, isolirten Kalkfelsen lag, der auf der einen Seite eine starke Quelle, Kalirrhoe, hatte, und die ältesten Bewohner waren die Pelasger. Die hellenische Einwanderung brachte den Stamm der Joner nach Attika, der indessen viel pelasgisches Element in sich aufnahm. Im heroischen Zeitalter erscheint in Attika der Stammheld Theseus; dieser vereinigte nach der attischen Sage die ganze freie Bevölkerung der Landschaft zu der einzigen Bürgergemeinde A., schied das Volk in Edle, Bauern und Gewerbtreibende und war der Urheber weiser Gesetze, unter welchen das alte A. glückliche Zeiten verlebte. Nach der dorischen Eroberung des Peloponneses erwehrte sich A. eines gleichen Schicksales nur durch den Opfertod seines Königs Kodrus (1068) und die Athener ließen nun die Königswürde aufhören, setzten statt des Königs einen lebenslänglichen, den vornehmen Bürgern verantwortlichen Archonten ein, d. h. das Königthum verwandelte sich in eine Aristokratie der Geschlechter; damit beginnt die zweite Periode A. s. Im Jahr 752 wurde statt des lebenslänglichen das zehnjährige Archontat eingeführt, was bis 684 dauerte. In diesem Jahre wurde die höchste Würde auf 9 Personen vertheilt, die aus den herrschenden Geschlechtern sein mußten, und die Amtsdauer auf 1 Jahr festgesetzt. Diese Herabstimmung der regierenden Gewalt befriedigte aber das Volk keineswegs und es scheinen ernstliche Unruhen stattgefunden zu haben. 624 ließ die Aristokratie durch den Drakon eine Revision der Gesetze ausarbeiten, die sich durch maßlose Strenge der Strafen für alle Vergehen gegen die Gesetze u. Sitten auszeichnete. Die unruhigen Bewegungen legten sich aber nicht, weil die Ueberschuldung der armen Bürger an die reichen Geschlechter immer schwerer drückte. Da ließen die Athener durch den weisen Solon die alte Verfassung revidiren, während zugleich gegen die Ueberschuldung einige uns aber nicht klar überlieferte Maßregeln getroffen wurden. Die solonische Verfassung ließ die 4 pelasgisch-jonischen Stämme und praktischen haben keinen Werth, denn was man A. nennt, ist nur das Zurücksinken des Menschen von dem Glauben an den wahren Gott zu einer unklaren Vorstellung von einer höheren Macht als die menschliche ist, insofern der sogenannte Atheist die Natur, das Schicksal, den Zufall, oder wie er es immer nennen mag, statt Gottes zum Weltgebieter wählt, und sich so einem unbekannten, unvernünftigen, ungerechten und nur allgebietenden Herrn als ein willenloser, aller Gnade baarer Sklave unterwirft. Der Zweifel oder vielmehr die Verzweiflung an allem Wissen und Glauben, an aller Wirklichkeit ist nicht A., denn ein solcher Mensch sagt eigentlich nur: ich weiß nichts, ich kann nicht glauben, aber was ihr wißt oder glaubt, kann dennoch wahr lein. – Der sogenannte praktische A. ist die vollendete Empörung gegen das christliche Sittengesetz; diesen übt der Teufel am vollendetsten, aber „er glaubt an Gott und zittert.“ Atheistisch, gottesleugnerisch. Athelasie, das Unvermögen einer Mutter ihr Kind zu säugen. Athem, oder die poetische, ebenso alte Form Odem, s. Athmen. Athen, die Hauptstadt der Landschaft Attika, wurde der Sage nach von Cekrops gegründet, einer durchaus myth. Persönlichkeit, den erst die spätere, den einheimischen Traditionen entfremdete Kritik zu einem ägyptischen Einwanderer gestempelt hat, was die heutige theilweise noch nachsagt. So sind auch die nach Cekrops aufgeführten Namen, wie z. B. Erechtheus, Pandion, Aglauros, Triptolemos u. s. w. myth. Wesen, hervorgegangen aus der Localisirung der Götter auf attischem Boden, d. h. indem die ersten Bewohner Attikas die Götter (die vergeistigten Naturmächte) mit sich in Attika ansiedelten, mußte der Cult dieser Götter der natürlichen Beschaffenheit des Landes angepaßt werden, und daraus entsprangen ebenso viele neue Mythen und myth. Namen, als Attikas Boden und Klima vor der früheren Heimath Eigenthümlichkeiten hatte. Die älteste Stadt bestand wahrscheinlich nur aus der Akropolis, der oberen Stadt oder Burg, die auf einem schroffen, isolirten Kalkfelsen lag, der auf der einen Seite eine starke Quelle, Kalirrhoe, hatte, und die ältesten Bewohner waren die Pelasger. Die hellenische Einwanderung brachte den Stamm der Joner nach Attika, der indessen viel pelasgisches Element in sich aufnahm. Im heroischen Zeitalter erscheint in Attika der Stammheld Theseus; dieser vereinigte nach der attischen Sage die ganze freie Bevölkerung der Landschaft zu der einzigen Bürgergemeinde A., schied das Volk in Edle, Bauern und Gewerbtreibende und war der Urheber weiser Gesetze, unter welchen das alte A. glückliche Zeiten verlebte. Nach der dorischen Eroberung des Peloponneses erwehrte sich A. eines gleichen Schicksales nur durch den Opfertod seines Königs Kodrus (1068) und die Athener ließen nun die Königswürde aufhören, setzten statt des Königs einen lebenslänglichen, den vornehmen Bürgern verantwortlichen Archonten ein, d. h. das Königthum verwandelte sich in eine Aristokratie der Geschlechter; damit beginnt die zweite Periode A. s. Im Jahr 752 wurde statt des lebenslänglichen das zehnjährige Archontat eingeführt, was bis 684 dauerte. In diesem Jahre wurde die höchste Würde auf 9 Personen vertheilt, die aus den herrschenden Geschlechtern sein mußten, und die Amtsdauer auf 1 Jahr festgesetzt. Diese Herabstimmung der regierenden Gewalt befriedigte aber das Volk keineswegs und es scheinen ernstliche Unruhen stattgefunden zu haben. 624 ließ die Aristokratie durch den Drakon eine Revision der Gesetze ausarbeiten, die sich durch maßlose Strenge der Strafen für alle Vergehen gegen die Gesetze u. Sitten auszeichnete. Die unruhigen Bewegungen legten sich aber nicht, weil die Ueberschuldung der armen Bürger an die reichen Geschlechter immer schwerer drückte. Da ließen die Athener durch den weisen Solon die alte Verfassung revidiren, während zugleich gegen die Ueberschuldung einige uns aber nicht klar überlieferte Maßregeln getroffen wurden. 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Der Zweifel oder vielmehr die Verzweiflung an allem Wissen und Glauben, an aller Wirklichkeit ist nicht A., denn ein solcher Mensch sagt eigentlich nur: ich weiß nichts, ich kann nicht glauben, aber was ihr wißt oder glaubt, kann dennoch wahr lein. – Der sogenannte praktische A. ist die vollendete Empörung gegen das christliche Sittengesetz; diesen übt der Teufel am vollendetsten, aber „er glaubt an Gott und zittert.“</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Atheistisch</hi>, gottesleugnerisch.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Athelasie</hi>, das Unvermögen einer Mutter ihr Kind zu säugen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Athem</hi>, oder die poetische, ebenso alte Form Odem, s. Athmen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Athen</hi>, die Hauptstadt der Landschaft Attika, wurde der Sage nach von Cekrops gegründet, einer durchaus myth. 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Die hellenische Einwanderung brachte den Stamm der Joner nach Attika, der indessen viel pelasgisches Element in sich aufnahm. Im heroischen Zeitalter erscheint in Attika der Stammheld Theseus; dieser vereinigte nach der attischen Sage die ganze freie Bevölkerung der Landschaft zu der einzigen Bürgergemeinde A., schied das Volk in Edle, Bauern und Gewerbtreibende und war der Urheber weiser Gesetze, unter welchen das alte A. glückliche Zeiten verlebte. Nach der dorischen Eroberung des Peloponneses erwehrte sich A. eines gleichen Schicksales nur durch den Opfertod seines Königs Kodrus (1068) und die Athener ließen nun die Königswürde aufhören, setzten statt des Königs einen lebenslänglichen, den vornehmen Bürgern verantwortlichen Archonten ein, d. h. das <hi rendition="#g">Königthum verwandelte sich in eine Aristokratie der Geschlechter</hi>; damit beginnt die zweite Periode A. s. Im Jahr 752 wurde statt des lebenslänglichen das zehnjährige Archontat eingeführt, was bis 684 dauerte. 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und praktischen haben keinen Werth, denn was man A. nennt, ist nur das Zurücksinken des Menschen von dem Glauben an den wahren Gott zu einer unklaren Vorstellung von einer höheren Macht als die menschliche ist, insofern der sogenannte Atheist die Natur, das Schicksal, den Zufall, oder wie er es immer nennen mag, statt Gottes zum Weltgebieter wählt, und sich so einem unbekannten, unvernünftigen, ungerechten und nur allgebietenden Herrn als ein willenloser, aller Gnade baarer Sklave unterwirft. Der Zweifel oder vielmehr die Verzweiflung an allem Wissen und Glauben, an aller Wirklichkeit ist nicht A., denn ein solcher Mensch sagt eigentlich nur: ich weiß nichts, ich kann nicht glauben, aber was ihr wißt oder glaubt, kann dennoch wahr lein. – Der sogenannte praktische A. ist die vollendete Empörung gegen das christliche Sittengesetz; diesen übt der Teufel am vollendetsten, aber „er glaubt an Gott und zittert.“
Atheistisch, gottesleugnerisch.
Athelasie, das Unvermögen einer Mutter ihr Kind zu säugen.
Athem, oder die poetische, ebenso alte Form Odem, s. Athmen.
Athen, die Hauptstadt der Landschaft Attika, wurde der Sage nach von Cekrops gegründet, einer durchaus myth. Persönlichkeit, den erst die spätere, den einheimischen Traditionen entfremdete Kritik zu einem ägyptischen Einwanderer gestempelt hat, was die heutige theilweise noch nachsagt. So sind auch die nach Cekrops aufgeführten Namen, wie z. B. Erechtheus, Pandion, Aglauros, Triptolemos u. s. w. myth. Wesen, hervorgegangen aus der Localisirung der Götter auf attischem Boden, d. h. indem die ersten Bewohner Attikas die Götter (die vergeistigten Naturmächte) mit sich in Attika ansiedelten, mußte der Cult dieser Götter der natürlichen Beschaffenheit des Landes angepaßt werden, und daraus entsprangen ebenso viele neue Mythen und myth. Namen, als Attikas Boden und Klima vor der früheren Heimath Eigenthümlichkeiten hatte. Die älteste Stadt bestand wahrscheinlich nur aus der Akropolis, der oberen Stadt oder Burg, die auf einem schroffen, isolirten Kalkfelsen lag, der auf der einen Seite eine starke Quelle, Kalirrhoe, hatte, und die ältesten Bewohner waren die Pelasger. Die hellenische Einwanderung brachte den Stamm der Joner nach Attika, der indessen viel pelasgisches Element in sich aufnahm. Im heroischen Zeitalter erscheint in Attika der Stammheld Theseus; dieser vereinigte nach der attischen Sage die ganze freie Bevölkerung der Landschaft zu der einzigen Bürgergemeinde A., schied das Volk in Edle, Bauern und Gewerbtreibende und war der Urheber weiser Gesetze, unter welchen das alte A. glückliche Zeiten verlebte. Nach der dorischen Eroberung des Peloponneses erwehrte sich A. eines gleichen Schicksales nur durch den Opfertod seines Königs Kodrus (1068) und die Athener ließen nun die Königswürde aufhören, setzten statt des Königs einen lebenslänglichen, den vornehmen Bürgern verantwortlichen Archonten ein, d. h. das Königthum verwandelte sich in eine Aristokratie der Geschlechter; damit beginnt die zweite Periode A. s. Im Jahr 752 wurde statt des lebenslänglichen das zehnjährige Archontat eingeführt, was bis 684 dauerte. In diesem Jahre wurde die höchste Würde auf 9 Personen vertheilt, die aus den herrschenden Geschlechtern sein mußten, und die Amtsdauer auf 1 Jahr festgesetzt. Diese Herabstimmung der regierenden Gewalt befriedigte aber das Volk keineswegs und es scheinen ernstliche Unruhen stattgefunden zu haben. 624 ließ die Aristokratie durch den Drakon eine Revision der Gesetze ausarbeiten, die sich durch maßlose Strenge der Strafen für alle Vergehen gegen die Gesetze u. Sitten auszeichnete. Die unruhigen Bewegungen legten sich aber nicht, weil die Ueberschuldung der armen Bürger an die reichen Geschlechter immer schwerer drückte. Da ließen die Athener durch den weisen Solon die alte Verfassung revidiren, während zugleich gegen die Ueberschuldung einige uns aber nicht klar überlieferte Maßregeln getroffen wurden. Die solonische Verfassung ließ die 4 pelasgisch-jonischen Stämme
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