Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite

der am meisten den religiösen Ideen lebt, der trotz seiner Liebe zur Ruhe der heftigsten Aufregung fähig ist, geistreich trotz dem indogermanischen Stamm, zur Grausamkeit und Wollust geneigter. - A. ist bekanntlich die Wiege des Menschengeschlechtes; von ihrer ersten Wohnstätte zogen einst die Stämme der Menschen der Sonne nach gegen Westen, oder ihr entgegen morgenwärts; Stromthäler führten sie gegen Süden und Norden. Nach Europa läßt sich eine Einwanderung indogermanischer Stämme über den Hellespont in historischen Spuren nachweisen, über den Hellespont wälzte A. die Schaaren des Xerxes nach Europa ohne festen Fuß fassen zu können; dagegen schlug die osmanische Einwanderung denselben Weg ein und erschütterte Europa durch den letzten asiatischen Stoß. Von der Nordseite des Kaukasus drangen in der historischen Zeit die germanischen Stämme der Gothen über Wolga, Don und Dniepr ein, neben ihnen und nach ihnen slavische und finnische, später ergossen sich durch dasselbe weit geöffnete Völkerthor zwischen dem Nordende des kaspischen Meeres und dem Ural die wilden Schwärme der Hunnen und anderer mongolischen Stämme. Geschichtlich nachweisbar ist die Einwanderung der alten Chinesen aus Hochasien in die Thäler des Yang-tse-Kiang u. Hoangho, die spätere der Mandschu; die ältesten Sagen der Hindu weisen auf die Herkunft ihrer Väter vom iranischen Hochlande; daß die Stammväter der Juden, Idumeer, Phönizier aus den Euphratgegenden kamen, ist aus der Bibel bekannt und den Profanschriftstellern. Die Landenge von Suez war die Brücke nach Afrika, in historischer Zeit für die Eroberer Vorderasiens, zuletzt für die Araber. Die alte Cultur der Hindu und Sinesen hat sich erhalten, die der iranischen Zendvölker, der Assyrer und Babylonier, der Phönizier, Lydier, der Syrer; die griech.-röm., zuletzt auch die arabische ist untergegangen; merkwürdig ist zugleich, daß an der Stätte dieser Cultur eine Wüste getreten ist und daß selbst der Boden verdorben scheint; die Ebenen Assyriens, wo einst der Weizen 120fältigen, den reichsten, von Hippokrates angestaunten Ertrag gab, wo einst ganze Wälder von Datteln standen, sind jetzt mit Salzesflorescenzen bedeckt, der Libanon ist entwaldet, Palästina ausgebrannt; ist es möglich, daß diese Gegenden noch einmal werden, was sie gewesen sind? A. ist jetzt von Europa in seinen Bereich gezogen; Sibirien ist russisch, über den Kaukasus, über das kaspische Meer und den Aralsee dringt die russ. Macht langsam aber mit unaufhaltsamer Stätigkeit vor; England hat am Ganges und Indus ein ungeheures Reich gegründet und dringt bereits in Hinterindien vor; in Aden, an der chinesischen Küste hat es festen Fuß gefaßt; gegen Japan rüsten die Angloamerikaner, nur Turan und das centrale Hochland sind der europäischen Macht noch unzugänglich, ebenso das innere Arabien; es braucht keine Sehergabe, wenn man behauptet, Rußland und England werden A. noch gewaltiger als die macedonisch-griechische und die römische Macht in den Bereich Europas ziehen, wenn einst Rußland von den Dardanellen, England von der ägyptischen und syrischen Küste, dieses zugleich vom persischen Meerbusen aus operiren. Dagegen verschwinden die Reste der alten Eroberungen der Portugiesen, Spanier und Franzosen, selbst die blühende holländ. Macht auf den Sundainseln verdankt ihr längeres Dasein nur der Gnade Englands. Bisher hat A. nur vorübergehend in den phönizischen Handelsstädten u. den altgriech. Colonien eine bürgerlich freie Verfassung entwickelt; die Freiheit der Araber, Kurden, Kaukasier, Kalmüken u. s. w. ist eine wilde oder patriarchalische, sonst war A. immer das klassische Land der Eroberer und Despoten, vielleicht weil es das Land der Vielweiberei ist, welche die Grundlage aller wahren Freiheit, die ächte Ehe, die Familie nicht aufkommen läßt; wird A. durch Europa christlich regenirt oder vollends zu Grunde gerichtet werden, indem dort die Europäer degeniren, wie die Nachkömmlinge der glaubensstarken, eisenfesten Kreuzfahrer? Gegenwärtig zerfällt A. politisch in folgende Bestandtheile: 1. Das osmanische Reich; 2. Arabien; 3. Persien;

der am meisten den religiösen Ideen lebt, der trotz seiner Liebe zur Ruhe der heftigsten Aufregung fähig ist, geistreich trotz dem indogermanischen Stamm, zur Grausamkeit und Wollust geneigter. – A. ist bekanntlich die Wiege des Menschengeschlechtes; von ihrer ersten Wohnstätte zogen einst die Stämme der Menschen der Sonne nach gegen Westen, oder ihr entgegen morgenwärts; Stromthäler führten sie gegen Süden und Norden. Nach Europa läßt sich eine Einwanderung indogermanischer Stämme über den Hellespont in historischen Spuren nachweisen, über den Hellespont wälzte A. die Schaaren des Xerxes nach Europa ohne festen Fuß fassen zu können; dagegen schlug die osmanische Einwanderung denselben Weg ein und erschütterte Europa durch den letzten asiatischen Stoß. Von der Nordseite des Kaukasus drangen in der historischen Zeit die germanischen Stämme der Gothen über Wolga, Don und Dniepr ein, neben ihnen und nach ihnen slavische und finnische, später ergossen sich durch dasselbe weit geöffnete Völkerthor zwischen dem Nordende des kaspischen Meeres und dem Ural die wilden Schwärme der Hunnen und anderer mongolischen Stämme. Geschichtlich nachweisbar ist die Einwanderung der alten Chinesen aus Hochasien in die Thäler des Yang-tse-Kiang u. Hoangho, die spätere der Mandschu; die ältesten Sagen der Hindu weisen auf die Herkunft ihrer Väter vom iranischen Hochlande; daß die Stammväter der Juden, Idumeer, Phönizier aus den Euphratgegenden kamen, ist aus der Bibel bekannt und den Profanschriftstellern. Die Landenge von Suez war die Brücke nach Afrika, in historischer Zeit für die Eroberer Vorderasiens, zuletzt für die Araber. Die alte Cultur der Hindu und Sinesen hat sich erhalten, die der iranischen Zendvölker, der Assyrer und Babylonier, der Phönizier, Lydier, der Syrer; die griech.-röm., zuletzt auch die arabische ist untergegangen; merkwürdig ist zugleich, daß an der Stätte dieser Cultur eine Wüste getreten ist und daß selbst der Boden verdorben scheint; die Ebenen Assyriens, wo einst der Weizen 120fältigen, den reichsten, von Hippokrates angestaunten Ertrag gab, wo einst ganze Wälder von Datteln standen, sind jetzt mit Salzesflorescenzen bedeckt, der Libanon ist entwaldet, Palästina ausgebrannt; ist es möglich, daß diese Gegenden noch einmal werden, was sie gewesen sind? A. ist jetzt von Europa in seinen Bereich gezogen; Sibirien ist russisch, über den Kaukasus, über das kaspische Meer und den Aralsee dringt die russ. Macht langsam aber mit unaufhaltsamer Stätigkeit vor; England hat am Ganges und Indus ein ungeheures Reich gegründet und dringt bereits in Hinterindien vor; in Aden, an der chinesischen Küste hat es festen Fuß gefaßt; gegen Japan rüsten die Angloamerikaner, nur Turan und das centrale Hochland sind der europäischen Macht noch unzugänglich, ebenso das innere Arabien; es braucht keine Sehergabe, wenn man behauptet, Rußland und England werden A. noch gewaltiger als die macedonisch-griechische und die römische Macht in den Bereich Europas ziehen, wenn einst Rußland von den Dardanellen, England von der ägyptischen und syrischen Küste, dieses zugleich vom persischen Meerbusen aus operiren. Dagegen verschwinden die Reste der alten Eroberungen der Portugiesen, Spanier und Franzosen, selbst die blühende holländ. Macht auf den Sundainseln verdankt ihr längeres Dasein nur der Gnade Englands. Bisher hat A. nur vorübergehend in den phönizischen Handelsstädten u. den altgriech. Colonien eine bürgerlich freie Verfassung entwickelt; die Freiheit der Araber, Kurden, Kaukasier, Kalmüken u. s. w. ist eine wilde oder patriarchalische, sonst war A. immer das klassische Land der Eroberer und Despoten, vielleicht weil es das Land der Vielweiberei ist, welche die Grundlage aller wahren Freiheit, die ächte Ehe, die Familie nicht aufkommen läßt; wird A. durch Europa christlich regenirt oder vollends zu Grunde gerichtet werden, indem dort die Europäer degeniren, wie die Nachkömmlinge der glaubensstarken, eisenfesten Kreuzfahrer? Gegenwärtig zerfällt A. politisch in folgende Bestandtheile: 1. Das osmanische Reich; 2. Arabien; 3. Persien;

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0290" n="289"/>
der am meisten den religiösen Ideen lebt, der trotz seiner Liebe zur Ruhe der heftigsten Aufregung fähig ist, geistreich trotz dem indogermanischen Stamm, zur Grausamkeit und Wollust geneigter. &#x2013; A. ist bekanntlich die Wiege des Menschengeschlechtes; von ihrer ersten Wohnstätte zogen einst die Stämme der Menschen der Sonne nach gegen Westen, oder ihr entgegen morgenwärts; Stromthäler führten sie gegen Süden und Norden. Nach Europa läßt sich eine Einwanderung indogermanischer Stämme über den Hellespont in historischen Spuren nachweisen, über den Hellespont wälzte A. die Schaaren des Xerxes nach Europa ohne festen Fuß fassen zu können; dagegen schlug die osmanische Einwanderung denselben Weg ein und erschütterte Europa durch den letzten asiatischen Stoß. Von der Nordseite des Kaukasus drangen in der historischen Zeit die germanischen Stämme der Gothen über Wolga, Don und Dniepr ein, neben ihnen und nach ihnen slavische und finnische, später ergossen sich durch dasselbe weit geöffnete Völkerthor zwischen dem Nordende des kaspischen Meeres und dem Ural die wilden Schwärme der Hunnen und anderer mongolischen Stämme. Geschichtlich nachweisbar ist die Einwanderung der alten Chinesen aus Hochasien in die Thäler des Yang-tse-Kiang u. Hoangho, die spätere der Mandschu; die ältesten Sagen der Hindu weisen auf die Herkunft ihrer Väter vom iranischen Hochlande; daß die Stammväter der Juden, Idumeer, Phönizier aus den Euphratgegenden kamen, ist aus der Bibel bekannt und den Profanschriftstellern. Die Landenge von Suez war die Brücke nach Afrika, in historischer Zeit für die Eroberer Vorderasiens, zuletzt für die Araber. Die alte Cultur der Hindu und Sinesen hat sich erhalten, die der iranischen Zendvölker, der Assyrer und Babylonier, der Phönizier, Lydier, der Syrer; die griech.-röm., zuletzt auch die arabische ist untergegangen; merkwürdig ist zugleich, daß an der Stätte dieser Cultur eine Wüste getreten ist und daß selbst der Boden verdorben scheint; die Ebenen Assyriens, wo einst der Weizen 120fältigen, den reichsten, von Hippokrates angestaunten Ertrag gab, wo einst ganze Wälder von Datteln standen, sind jetzt mit Salzesflorescenzen bedeckt, der Libanon ist entwaldet, Palästina ausgebrannt; ist es möglich, daß diese Gegenden noch einmal werden, was sie gewesen sind? A. ist jetzt von Europa in seinen Bereich gezogen; Sibirien ist russisch, über den Kaukasus, über das kaspische Meer und den Aralsee dringt die russ. Macht langsam aber mit unaufhaltsamer Stätigkeit vor; England hat am Ganges und Indus ein ungeheures Reich gegründet und dringt bereits in Hinterindien vor; in Aden, an der chinesischen Küste hat es festen Fuß gefaßt; gegen Japan rüsten die Angloamerikaner, nur Turan und das centrale Hochland sind der europäischen Macht noch unzugänglich, ebenso das innere Arabien; es braucht keine Sehergabe, wenn man behauptet, Rußland und England werden A. noch gewaltiger als die macedonisch-griechische und die römische Macht in den Bereich Europas ziehen, wenn einst Rußland von den Dardanellen, England von der ägyptischen und syrischen Küste, dieses zugleich vom persischen Meerbusen aus operiren. Dagegen verschwinden die Reste der alten Eroberungen der Portugiesen, Spanier und Franzosen, selbst die blühende holländ. Macht auf den Sundainseln verdankt ihr längeres Dasein nur der Gnade Englands. Bisher hat A. nur vorübergehend in den phönizischen Handelsstädten u. den altgriech. Colonien eine bürgerlich freie Verfassung entwickelt; die Freiheit der Araber, Kurden, Kaukasier, Kalmüken u. s. w. ist eine wilde oder patriarchalische, sonst war A. immer das klassische Land der Eroberer und Despoten, vielleicht weil es das Land der Vielweiberei ist, welche die Grundlage aller wahren Freiheit, die ächte Ehe, die Familie nicht aufkommen läßt; wird A. durch Europa christlich regenirt oder vollends zu Grunde gerichtet werden, indem dort die Europäer degeniren, wie die Nachkömmlinge der glaubensstarken, eisenfesten Kreuzfahrer? Gegenwärtig zerfällt A. politisch in folgende Bestandtheile: 1. Das osmanische Reich; 2. Arabien; 3. Persien;
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[289/0290] der am meisten den religiösen Ideen lebt, der trotz seiner Liebe zur Ruhe der heftigsten Aufregung fähig ist, geistreich trotz dem indogermanischen Stamm, zur Grausamkeit und Wollust geneigter. – A. ist bekanntlich die Wiege des Menschengeschlechtes; von ihrer ersten Wohnstätte zogen einst die Stämme der Menschen der Sonne nach gegen Westen, oder ihr entgegen morgenwärts; Stromthäler führten sie gegen Süden und Norden. Nach Europa läßt sich eine Einwanderung indogermanischer Stämme über den Hellespont in historischen Spuren nachweisen, über den Hellespont wälzte A. die Schaaren des Xerxes nach Europa ohne festen Fuß fassen zu können; dagegen schlug die osmanische Einwanderung denselben Weg ein und erschütterte Europa durch den letzten asiatischen Stoß. Von der Nordseite des Kaukasus drangen in der historischen Zeit die germanischen Stämme der Gothen über Wolga, Don und Dniepr ein, neben ihnen und nach ihnen slavische und finnische, später ergossen sich durch dasselbe weit geöffnete Völkerthor zwischen dem Nordende des kaspischen Meeres und dem Ural die wilden Schwärme der Hunnen und anderer mongolischen Stämme. Geschichtlich nachweisbar ist die Einwanderung der alten Chinesen aus Hochasien in die Thäler des Yang-tse-Kiang u. Hoangho, die spätere der Mandschu; die ältesten Sagen der Hindu weisen auf die Herkunft ihrer Väter vom iranischen Hochlande; daß die Stammväter der Juden, Idumeer, Phönizier aus den Euphratgegenden kamen, ist aus der Bibel bekannt und den Profanschriftstellern. Die Landenge von Suez war die Brücke nach Afrika, in historischer Zeit für die Eroberer Vorderasiens, zuletzt für die Araber. Die alte Cultur der Hindu und Sinesen hat sich erhalten, die der iranischen Zendvölker, der Assyrer und Babylonier, der Phönizier, Lydier, der Syrer; die griech.-röm., zuletzt auch die arabische ist untergegangen; merkwürdig ist zugleich, daß an der Stätte dieser Cultur eine Wüste getreten ist und daß selbst der Boden verdorben scheint; die Ebenen Assyriens, wo einst der Weizen 120fältigen, den reichsten, von Hippokrates angestaunten Ertrag gab, wo einst ganze Wälder von Datteln standen, sind jetzt mit Salzesflorescenzen bedeckt, der Libanon ist entwaldet, Palästina ausgebrannt; ist es möglich, daß diese Gegenden noch einmal werden, was sie gewesen sind? A. ist jetzt von Europa in seinen Bereich gezogen; Sibirien ist russisch, über den Kaukasus, über das kaspische Meer und den Aralsee dringt die russ. Macht langsam aber mit unaufhaltsamer Stätigkeit vor; England hat am Ganges und Indus ein ungeheures Reich gegründet und dringt bereits in Hinterindien vor; in Aden, an der chinesischen Küste hat es festen Fuß gefaßt; gegen Japan rüsten die Angloamerikaner, nur Turan und das centrale Hochland sind der europäischen Macht noch unzugänglich, ebenso das innere Arabien; es braucht keine Sehergabe, wenn man behauptet, Rußland und England werden A. noch gewaltiger als die macedonisch-griechische und die römische Macht in den Bereich Europas ziehen, wenn einst Rußland von den Dardanellen, England von der ägyptischen und syrischen Küste, dieses zugleich vom persischen Meerbusen aus operiren. Dagegen verschwinden die Reste der alten Eroberungen der Portugiesen, Spanier und Franzosen, selbst die blühende holländ. Macht auf den Sundainseln verdankt ihr längeres Dasein nur der Gnade Englands. Bisher hat A. nur vorübergehend in den phönizischen Handelsstädten u. den altgriech. Colonien eine bürgerlich freie Verfassung entwickelt; die Freiheit der Araber, Kurden, Kaukasier, Kalmüken u. s. w. ist eine wilde oder patriarchalische, sonst war A. immer das klassische Land der Eroberer und Despoten, vielleicht weil es das Land der Vielweiberei ist, welche die Grundlage aller wahren Freiheit, die ächte Ehe, die Familie nicht aufkommen läßt; wird A. durch Europa christlich regenirt oder vollends zu Grunde gerichtet werden, indem dort die Europäer degeniren, wie die Nachkömmlinge der glaubensstarken, eisenfesten Kreuzfahrer? Gegenwärtig zerfällt A. politisch in folgende Bestandtheile: 1. Das osmanische Reich; 2. Arabien; 3. Persien;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:14Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/290
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/290>, abgerufen am 22.06.2024.