Allgemeine Zeitung, Nr. 36, 5. September 1914.Allgemeine Zeitung 5. September 1914. [Spaltenumbruch]
Zur Lage in den Schutzgebieten. Ueber die derzeitige Lage in den deutschen Schutzgebieten gibt In Ostafrika haben kurz nach Ausbruch des Krieges die Aus Togo, das nur von einer kleinen Schar kriegsfreiwilliger Aus Kamerun, das bis vor wenigen Tagen vom Feinde Da der Funkenturm vor Kamina in Togo vor seiner Besitz- In Deutsch-Südwestafrika war bisher alles ruhig. Aus unseren Besitzungen in der Südsee liegen Nachrichten Während in ganz Deutschland das wärmste Interesse an dem Eine Frage an das Gewissen der englischen Christen. Zu dem unter diesem Titel in unserer Nummer vom 22. August Der Tag von Sedan. Der Sedan-Tag ist unter dem Eindruck der Siege in [Spaltenumbruch] Wird der Krieg lange dauern? Generalmajor Keim schreibt im "Tag": Diese Frage Fürst Bülow hat kürzlich treffend gesagt: "Ein Friede, Denn darüber wollen wir uns doch nicht täuschen, daß Am Ende besinnt es sich auch darauf, wenn ihm der Allgemeine Zeitung 5. September 1914. [Spaltenumbruch]
Zur Lage in den Schutzgebieten. Ueber die derzeitige Lage in den deutſchen Schutzgebieten gibt In Oſtafrika haben kurz nach Ausbruch des Krieges die Aus Togo, das nur von einer kleinen Schar kriegsfreiwilliger Aus Kamerun, das bis vor wenigen Tagen vom Feinde Da der Funkenturm vor Kamina in Togo vor ſeiner Beſitz- In Deutſch-Südweſtafrika war bisher alles ruhig. Aus unſeren Beſitzungen in der Südſee liegen Nachrichten Während in ganz Deutſchland das wärmſte Intereſſe an dem Eine Frage an das Gewiſſen der engliſchen Chriſten. Zu dem unter dieſem Titel in unſerer Nummer vom 22. Auguſt Der Tag von Sedan. Der Sedan-Tag iſt unter dem Eindruck der Siege in [Spaltenumbruch] Wird der Krieg lange dauern? Generalmajor Keim ſchreibt im „Tag“: Dieſe Frage Fürſt Bülow hat kürzlich treffend geſagt: „Ein Friede, Denn darüber wollen wir uns doch nicht täuſchen, daß Am Ende beſinnt es ſich auch darauf, wenn ihm der <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <div type="jArticle" n="4"> <pb facs="#f0004" n="542"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Allgemeine Zeitung</hi> 5. September 1914.</fw><lb/> <cb/> </div> <div type="jArticle" n="4"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Zur Lage in den Schutzgebieten.</hi> </hi> </head><lb/> <p>Ueber die derzeitige Lage in den deutſchen Schutzgebieten gibt<lb/> das Reichskolonialamt folgendes bekannt:</p><lb/> <p>In <hi rendition="#g">Oſtafrika</hi> haben kurz nach Ausbruch des Krieges die<lb/> Engländer den Funkenturm von Dar-es-Salaam zerſtört. 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Es hängt natürlich mit von dem Widerſtand<lb/> unſerer Gegner ab, ein großes Ziel früher oder ſpäter er-<lb/> reichen zu laſſen in einem für ſie unvermeidlich harten Frie-<lb/> densſchluß.</p><lb/> <p>Denn darüber wollen wir uns doch nicht täuſchen, daß<lb/> man einem beſiegten Deutſchland ſicher das ganze linke Rhein-<lb/> ufer ſowie Oſt- und Weſtpreußen abgenommen hätte. Wir<lb/> ſind aber jetzt ſchon in der günſtigen Lage, den Widerſtand der<lb/> weſtlichen Gegner, Frankreich, England, Belgien, zu Lande<lb/> als ſo gründlich erſchüttert anſehen zu können, daß dort das<lb/> Kriegsziel erheblich nähergerückt iſt. Der franzöſiſche Plan<lb/> — der an ſich richtig war — nördlich wie ſüdlich Metz durch-<lb/> zuſtoßen, um unſer Vordringen in Belgien zum Stehen zu<lb/> bringen, ſcheiterte an der Tapferkeit der Truppen ſowie an<lb/> der Ueberlegenheit der Führung. Damit iſt der Kriegsplan<lb/> der Franzoſen, wie ja auch in Paris amtlich zugeſtanden<lb/> wurde, in der Hauptſache als geſcheitert anzuſehen. Es iſt<lb/> jetzt ſehr ſchwer für ſie, das von den Deutſchen durchſtoßene<lb/> ſtrategiſche Netz wieder zuſammenzuflicken, und dabei wird<lb/> ihnen auch General French nicht viel helfen können, der an-<lb/> ſcheinend jetzt den wahren Generaliſſimus des franzöſiſch-eng-<lb/> liſchen Heeres darſtellt. Der Gegenſtoß unſerer Heere in<lb/> Nordfrankreich-Südbelgien iſt wuchtig und ſiegreich geführt<lb/> worden und damit der erſte Abſchnitt des Krieges in Frank-<lb/> reich feſtgelegt, der uns ganz Belgien (abgeſehen von Ant-<lb/> werpen), ferner die Gebiete der Moſel, Maas, Schelde, Aisne,<lb/> alſo den weitaus größten Teil des nordöſtlichen Frankreichs,<lb/> in unſere Hände gegeben hat. Man wird einwenden, daß in<lb/> jenen Gebieten noch ſtarke, unbezwungene Feſtungen liegen,<lb/> Verdun, Toul, Epinal, Belfort, die den Krieg ähnlich wie<lb/> 1870/71 in die Länge ziehen müßten, ganz abgeſehen von der<lb/> Rieſenfeſtung Paris. Dazu möchte ich folgendes bemerken:<lb/> Die gewaltige Wirkung unſerer ſchweren Artillerie gegen die<lb/> ſtärkſten Anlagen neuzeitlicher Befeſtigungskunſt haben einen<lb/> Faktor zu unſeren Gunſten in die Kriegführung gebracht, der<lb/> Zeitgewinn, Menſchenſchonung und ſtrategiſche Vorteile in<lb/> ſich ſchließt, deren Bedeutung jetzt ſchon zu überſehen iſt. Auch<lb/> was die Dauer des Krieges angeht. Denn ein im Felde ge-<lb/> ſchlagener Gegner, der in ſeinen Feſtungen keinen Schutz<lb/> mehr findet — und die franzöſiſchen Feſtungen bieten aus-<lb/> nahmslos dieſen Schutz auf längere Zeit nicht mehr —, der<lb/> muß entweder bald Frieden anſtreben oder ſich der ſchließ-<lb/> lichen Vernichtung ausſetzen. Die engliſchen Truppen können<lb/> ſich am Ende letzterer entziehen und irgendwo auf ihre Schiffe<lb/> gehen. Die belgiſche Armee iſt hoffnungslos in Antwerpen<lb/> eingeſchloſſen, bliebe alſo nur noch das wiederholt geſchlagene,<lb/> in ſeinem innerſten Weſen erſchütterte franzöſiſche Heer, das<lb/> nicht mehr wie 1870/71, geſtützt auf Feſtungen, lange Wider-<lb/> ſtand zu leiſten vermöchte. Es kommt hinzu, daß angeſichts<lb/> der fortdauernden Niederlagen die Revolution in irgendeiner<lb/> Form das Haupt erheben könnte, was naturgemäß unter<lb/> allen Umſtänden der deutſchen Kriegsleitung zugute käme.<lb/> Vielleicht auch dem franzöſiſchen Wunſche, dem Krieg raſch<lb/> ein Ende zu bereiten, weil jede Verlängerung des Kampfes<lb/> die franzöſiſchen Opfer vermehren müßte.</p><lb/> <p>Am Ende beſinnt es ſich auch darauf, wenn ihm der<lb/> Weg zu einem neuen Rachekrieg auf Generationen hinaus<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [542/0004]
Allgemeine Zeitung 5. September 1914.
Zur Lage in den Schutzgebieten.
Ueber die derzeitige Lage in den deutſchen Schutzgebieten gibt
das Reichskolonialamt folgendes bekannt:
In Oſtafrika haben kurz nach Ausbruch des Krieges die
Engländer den Funkenturm von Dar-es-Salaam zerſtört. Im
Innern des Landes haben nach neueren engliſchen Nachrichten
unſere Schutztruppen die Offenſive ergriffen und den wichtigen engli-
ſchen Verkehrspunkt Taveta, ſüdweſtlich vom Kilima-Ndſcharo,
beſetzt.
Aus Togo, das nur von einer kleinen Schar kriegsfreiwilliger
Weißer und einer ſchwachen Eingeborenen-Polizeitruppe verteidigt
wurde, iſt bereits gemeldet worden, daß die Engländer und Fran-
zoſen einige Gebiete beſetzten. Zwiſchen unſeren Truppen und den
aus Dahomey und der Goldküſte anmarſchierenden, weit überlegenen
Streitkräften fanden verſchiedene Gefechte ſtatt, in denen auf unſerer
Seite mit großer Tapferkeit gekämpft wurde. In dieſen Gefechten
fielen, wie teilweiſe ſchon früher gemeldet, Hauptmann Pfähler und
die Kriegsfreiwilligen Berke und Klemoc, während Dr. Raven und
die Kriegsfreiwilligen Lengmüller, Kolsdorf und Ebert verwundet
wurden.
Aus Kamerun, das bis vor wenigen Tagen vom Feinde
nicht behelligt war, liegen neuere Nachrichten nicht vor; einem
Eindringen feindlicher Streitkräfte in das Land dürften die Schutz-
truppen erfolgreichen Widerſtand entgegenſetzen.
Da der Funkenturm vor Kamina in Togo vor ſeiner Beſitz-
ergreifung durch die Engländer von unſeren Truppen zerſtört wurde,
ſind weitere Nachrichten aus Togo und aus Kamerun in nächſter
Zeit nicht zu erwarten.
In Deutſch-Südweſtafrika war bisher alles ruhig.
Nach engliſchen Meldungen haben die Schutztruppen die Offenſive
ergriffen und ſind von der Südoſtecke her in Richtung auf Upington
in die Kapkolonie eingedrungen.
Aus unſeren Beſitzungen in der Südſee liegen Nachrichten
nicht vor.
Während in ganz Deutſchland das wärmſte Intereſſe an dem
heldenmütigen Kampfe beſteht, den die tapfere Marinebeſatzung von
Tſingtau gegen die japaniſch-engliſche Uebermacht bis zum
Aeußerſten durchkämpfen wird, iſt zugleich tiefe menſchliche Teil-
nahme verbreitet, an dem Schickſal der Frauen und Kinder, die ſich
in der Kolonie befanden. Es wird deshalb überall ein Gefühl der
Beruhigung und Genugtuung erwecken, daß es nach zuverläſſiger
Nachrichten gelungen iſt, die Familien aus Tſingtau zu entfernen
und nach neutralem chineſiſchen Gebiet zu bringen. Inzwiſchen
dürften ſie bereits in Schanghai eingetroffen ſein. Von der Marine-
verwaltung iſt rechtzeitig alles veranlaßt worden, um dieſe Familien
mit Geldmitteln und ſonſt in jeder Weiſe zu unterſtützen.
Eine Frage an das Gewiſſen der engliſchen Chriſten.
Zu dem unter dieſem Titel in unſerer Nummer vom 22. Auguſt
erſchienenen Artikel, erfahren wir von Herrn Pfarrer D. Stein-
lein in Ansbach, daß die ſehr gut beſuchte Bayeriſche Pfarrer-
konferenz vom 31. Auguſt einſtimmig folgende Erklärung beſchloſſen
hat: „Die Pfarrerkonferenz begrüßt es lebhaft, daß D. Freiherr
von Pechmann-München in der Frage des vor allem durch
England verſchuldeten Weltkrieges ſo mannhaft das Wort ergriffen
und den engliſchen Chriſten ſo ernſtlich ins Gewiſſen geredet hat.“
Der Tag von Sedan.
Der Sedan-Tag iſt unter dem Eindruck der Siege in
Weſt und Oſt heuer viel mehr gefeiert worden, als ſeit lan-
gem. In München war faſt jedes Haus, auch alle Staats-
gebäude, beflaggt, und ſo wird es wohl überall im Deutſchen
Reiche geweſen ſein. Aus viel zu weitgehender Rückſicht
gegen die Empfindlichkeit der Herren Franzoſen hatten wir
die Feier des Sedan-Tages beinahe ganz einſchlafen laſſen,
während es doch gewiß iſt, daß Frankreich, hätte es einen
ſolchen Sieg zu verzeichnen gehabt, in dieſen 44 Jahren nie
aufgehört haben würde, ihn gründlich und im ganzen Lande
zu feiern. Dieſe Rückſicht hat nun wohl ein für allemal ein
Ende, und das iſt gut ſo. Nur wird vielleicht der Tag von
Sedan hinter einem anderen, hoffentlich nicht zu fernen Tag
zurückſtehen müſſen, an dem wir die völlige Niederwerfung
unſeres alten Erbfeindes feiern werden.
Wird der Krieg lange dauern?
Generalmajor Keim ſchreibt im „Tag“: Dieſe Frage
kann man heutzutage oft hören. Eine beſtimmte Antwort
geben zu wollen, wäre vermeſſen. Aber eine Antwort zu
geben in allgemeinen Umriſſen iſt wohl möglich. Unter ſach-
licher Abwägung der erreichten militäriſchen Erfolge ſowie
unter Berückſichtigung der politiſchen Ziele, die durch dieſen
Krieg erreicht werden ſollen und erreicht werden müſſen. Krieg
iſt weiter nichts als Fortſetzung der Politik mit gewaltſamen
Mitteln, und es liegt deshalb klar zutage, daß Heerführung
— alſo der Krieg — und Leitung der hohen Politik Hand in
Hand zu gehen haben, was das Kriegsziel betrifft, dem der
Friedenſchluß das politiſche Siegel aufdrückt.
Fürſt Bülow hat kürzlich treffend geſagt: „Ein Friede,
der den ungeheuren Opfern entſpricht, die das deutſche Volk
bringt, muß unſer Ziel ſein.“ Hieraus ginge hervor, daß der
Krieg ſo lange ſeinen Fortgang nehmen muß, bis ein ſolches
Ziel erreicht iſt. Es hängt natürlich mit von dem Widerſtand
unſerer Gegner ab, ein großes Ziel früher oder ſpäter er-
reichen zu laſſen in einem für ſie unvermeidlich harten Frie-
densſchluß.
Denn darüber wollen wir uns doch nicht täuſchen, daß
man einem beſiegten Deutſchland ſicher das ganze linke Rhein-
ufer ſowie Oſt- und Weſtpreußen abgenommen hätte. Wir
ſind aber jetzt ſchon in der günſtigen Lage, den Widerſtand der
weſtlichen Gegner, Frankreich, England, Belgien, zu Lande
als ſo gründlich erſchüttert anſehen zu können, daß dort das
Kriegsziel erheblich nähergerückt iſt. Der franzöſiſche Plan
— der an ſich richtig war — nördlich wie ſüdlich Metz durch-
zuſtoßen, um unſer Vordringen in Belgien zum Stehen zu
bringen, ſcheiterte an der Tapferkeit der Truppen ſowie an
der Ueberlegenheit der Führung. Damit iſt der Kriegsplan
der Franzoſen, wie ja auch in Paris amtlich zugeſtanden
wurde, in der Hauptſache als geſcheitert anzuſehen. Es iſt
jetzt ſehr ſchwer für ſie, das von den Deutſchen durchſtoßene
ſtrategiſche Netz wieder zuſammenzuflicken, und dabei wird
ihnen auch General French nicht viel helfen können, der an-
ſcheinend jetzt den wahren Generaliſſimus des franzöſiſch-eng-
liſchen Heeres darſtellt. Der Gegenſtoß unſerer Heere in
Nordfrankreich-Südbelgien iſt wuchtig und ſiegreich geführt
worden und damit der erſte Abſchnitt des Krieges in Frank-
reich feſtgelegt, der uns ganz Belgien (abgeſehen von Ant-
werpen), ferner die Gebiete der Moſel, Maas, Schelde, Aisne,
alſo den weitaus größten Teil des nordöſtlichen Frankreichs,
in unſere Hände gegeben hat. Man wird einwenden, daß in
jenen Gebieten noch ſtarke, unbezwungene Feſtungen liegen,
Verdun, Toul, Epinal, Belfort, die den Krieg ähnlich wie
1870/71 in die Länge ziehen müßten, ganz abgeſehen von der
Rieſenfeſtung Paris. Dazu möchte ich folgendes bemerken:
Die gewaltige Wirkung unſerer ſchweren Artillerie gegen die
ſtärkſten Anlagen neuzeitlicher Befeſtigungskunſt haben einen
Faktor zu unſeren Gunſten in die Kriegführung gebracht, der
Zeitgewinn, Menſchenſchonung und ſtrategiſche Vorteile in
ſich ſchließt, deren Bedeutung jetzt ſchon zu überſehen iſt. Auch
was die Dauer des Krieges angeht. Denn ein im Felde ge-
ſchlagener Gegner, der in ſeinen Feſtungen keinen Schutz
mehr findet — und die franzöſiſchen Feſtungen bieten aus-
nahmslos dieſen Schutz auf längere Zeit nicht mehr —, der
muß entweder bald Frieden anſtreben oder ſich der ſchließ-
lichen Vernichtung ausſetzen. Die engliſchen Truppen können
ſich am Ende letzterer entziehen und irgendwo auf ihre Schiffe
gehen. Die belgiſche Armee iſt hoffnungslos in Antwerpen
eingeſchloſſen, bliebe alſo nur noch das wiederholt geſchlagene,
in ſeinem innerſten Weſen erſchütterte franzöſiſche Heer, das
nicht mehr wie 1870/71, geſtützt auf Feſtungen, lange Wider-
ſtand zu leiſten vermöchte. Es kommt hinzu, daß angeſichts
der fortdauernden Niederlagen die Revolution in irgendeiner
Form das Haupt erheben könnte, was naturgemäß unter
allen Umſtänden der deutſchen Kriegsleitung zugute käme.
Vielleicht auch dem franzöſiſchen Wunſche, dem Krieg raſch
ein Ende zu bereiten, weil jede Verlängerung des Kampfes
die franzöſiſchen Opfer vermehren müßte.
Am Ende beſinnt es ſich auch darauf, wenn ihm der
Weg zu einem neuen Rachekrieg auf Generationen hinaus
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(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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