Allgemeine Zeitung, Nr. 18, 1. Mai 1915.
28. April:
29. April:
Der Feind im Osten. Was unsere Kriegslage im Osten betrifft, so ist im allgemeinen 24. April: Die Lage im Osten ist unverändert. 25. April: Zwei schwächliche Angriffe der Russen westlich Ciechanow 26. April:
29. April: Südlich von Kalwarja setzten wir uns in den Besitz 23. April:
24. April: In den Karpathenstellenweise heftiger Geschützkampf. 25. April.
26. April:
28. April:
29. April:
Der Feind im Oſten. Was unſere Kriegslage im Oſten betrifft, ſo iſt im allgemeinen 24. April: Die Lage im Oſten iſt unverändert. 25. April: Zwei ſchwächliche Angriffe der Ruſſen weſtlich Ciechanow 26. April:
29. April: Südlich von Kalwarja ſetzten wir uns in den Beſitz 23. April:
24. April: In den Karpathenſtellenweiſe heftiger Geſchützkampf. 25. April.
26. April:
<TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <cit> <quote><pb facs="#f0005" n="Seite 267.[267]"/><fw place="top" type="header">1. Mai 1915. <hi rendition="#b">Allgemeine Zeitung</hi></fw><lb/><cb/> nur unerheblich. Der Betrieb der Waffenfabrik iſt nicht geſtört. 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Die Angriffe, die von der<lb/> deutſchen Artillerie ſüdöſtlich von Ypern teilweiſe im Rücken gefaßt<lb/> wurden, brachen unter außergewöhnlich ſchweren Verluſten ſchon im<lb/> Feuer völlig zuſammen.</p><lb/> <p>Die durch die feindliche Artillerie gänzlich zuſammengeſchoſſenen<lb/> Häuſer von <hi rendition="#g">Lizerne</hi> ſind von uns in der letzten Nacht geräumt<lb/> worden. Der unmittelbar öſtlich auf dem linken Kanalufer gelegene<lb/> Brückenkopf wird gehalten. In den bisherigen Kämpfen bei Ypern<lb/> haben unſere Truppen 50 Maſchinengewehre erbeutet.</p><lb/> <p>Den wichtigen Eiſenbahnknotenpunkt und Etappenhauptort<lb/> Poperinghe, etwa 12 Kilometer weſtlich von Ypern, haben wir<lb/> mit ſichtlichem Erfolg zu beſchießen begonnen. 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April:</p><lb/> <cit> <quote> <p>Unſere auf dem <hi rendition="#g">weſtlichen Kanalufer</hi> befindlichen Ste-<lb/> lungen <hi rendition="#g">nördlich von Ypern</hi> und am Yperl<hi rendition="#aq">é</hi>e-Bach bei Steen-<lb/> ſtrate und Het Sas werden ſeit geſtern nachmittag ununterbrochen<lb/> aber vergeblich angegriffen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Oeſtlich des Kanals</hi> ſcheiterte ein gegen unſeren rechten<lb/> Flügel von Franzoſen, Algeriern und Engländern geſtern abend<lb/> gemeinſam unternommener Angriff unter ſehr ſtarken Verluſten für<lb/> die Feinde.</p><lb/> <p>Die Zahl der von uns in den Kämpfen nördlich von Ypern<lb/><hi rendition="#g">erbeuteten feindlichen Geſchütze</hi> ’hat ſich auf 63 er-<lb/> höht. Feindliche <hi rendition="#g">Minenſprengungen</hi> an der Eiſenbahn<lb/> La Baſſ<hi rendition="#aq">é</hi>e-Bethune und in der Champagne, nördlich von Le Mesnil,<lb/> waren erfolglos. 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Als Antwort für die Bombenwürfe der Ruſſen<lb/> auf die friedliche Stadt <hi rendition="#g">Neidenburg</hi> wurde der Eiſenbahn-<lb/> knotenpunkt <hi rendition="#g">Bialyſtock</hi> von uns mehrmals mit 20 Bomben<lb/> belegt.</quote> </cit><lb/> <p>26. April:</p><lb/> <cit> <quote> <p>Einige ſchwache ruſſiſche <hi rendition="#g">Nachtangriffe</hi> in Gegend nord-<lb/> weſtlich von <hi rendition="#g">Ciechanow</hi> wurden abgewieſen.</p><lb/> <p>Die Lage iſt unverändert.</p> </quote> </cit><lb/> <p>29. April:</p><lb/> <cit> <quote><hi rendition="#g">Südlich von Kalwarja</hi> ſetzten wir uns in den Beſitz<lb/> des Dorfes Kowale und der Höhe ſüdlich davon. Bei <hi rendition="#g">Dachowo,</hi><lb/> ſüdlich von Sochaczew, eroberten wir einen ruſſiſchen Stützpunkt.</quote> </cit><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p>23. April:</p><lb/> <cit> <quote> <p>An der <hi rendition="#g">Karpathenfront</hi> vereinzelt Geſchützkampf, wobei<lb/> unſere Artillerie im Abſchnitt Nagypolany, deutſche Artillerie im<lb/> Abſchnitt Nagypolony, deutſche Artillerie bei Koziowa mit Erfolg<lb/> wirkten. Vor den Stellungen am <hi rendition="#g">Uzſokerpaß</hi> nach den abge-<lb/> ſchlagenen Sturmangriffen der Ruſſen verhältnismäßig Ruhe. Alle<lb/> Gefangenen beſtätigen die ſchweren Verluſte des Gegners.</p><lb/> <p>Oeſtlich des Paſſes wurde geſtern ein ſtarker Stützpunkt des<lb/> Feindes erobert. In <hi rendition="#g">Südoſtgalizien</hi> und der <hi rendition="#g">Bukowina</hi><lb/> keine Veränderung.</p> </quote> </cit><lb/> <p>24. April:</p><lb/> <cit> <quote>In den <hi rendition="#g">Karpathenſtellenweiſe</hi> heftiger Geſchützkampf.<lb/> Im Abſchnitt des <hi rendition="#g">Uſzoker Paſſes</hi> während des Tages verein-<lb/> zelte Vorſtöße der Ruſſen, die durchwegs abgewieſen wurden. Nacht-<lb/> angriffe des Feindes entlang der <hi rendition="#g">Turkaer Straße</hi> und weſtlich<lb/> dieſer ſcheiterten neuerdings unter großen Verluſten des Gegners.</quote> </cit><lb/> <p>25. April.</p><lb/> <cit> <quote> <p>An der <hi rendition="#g">Karpathenfront</hi> wurde im Orawatale bei Ko-<lb/> ziowa ein neuer Erfolg erzielt. Nach tagelangem, mit großer Zähig-<lb/> keit durchgeführten Sappenangriff erſtürmten unſere Truppen<lb/> geſtern die Höhe <hi rendition="#g">Oſtry,</hi> ſüdlich Koziowa. Gleichzeitig gelang es<lb/> den ſich anſchließenden deutſchen Truppen, an und weſtlich der<lb/> Straße, neuen Raum nach vorwärts zu gewinnen. In Summe<lb/> wurden 652 Ruſſen gefangen.</p><lb/> <p>Durch die Erſtürmung der Höhe Oſtry und durch die Er-<lb/> oberung des <hi rendition="#g">Zwininrückens</hi> Anfang April iſt nunmehr der<lb/> Feind von den verbündeten Truppen aus der ganzen, ſeit Monaten<lb/> zähe verteidigten Stellung beiderſeits des Orawatales geworfen.<lb/> In den übrigen Abſchnitten der Karpathenfront vereinzelt Geſchütz-<lb/> kampf.</p> </quote> </cit><lb/> <p>26. April:</p><lb/> <cit> <quote> <p>An der Karpathenfront dauern die Kämpfe im Abſchnitt öſtlich<lb/> des <hi rendition="#g">Uzſoker Paſſes</hi> fort. Eine unſerer Angriffsgruppen er-<lb/> oberte geſtern ſüdlich von <hi rendition="#g">Koziowa</hi> einen neuen Stützpunkt des<lb/> Feindes und machte 7 Offiziere und über 1000 Mann zu Gefange-<lb/> nen. Um die verlorene Höhe zurückzuerobern, begannen nun die<lb/> Ruſſen mehrere heftige Gegenangriffe und verſuchten auch in den<lb/> Nachbarabſchnitten vereinzelte Vorſtöße. 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1. Mai 1915. Allgemeine Zeitung
nur unerheblich. Der Betrieb der Waffenfabrik iſt nicht geſtört. Der
Flieger entkam und flog in weſtlicher Richtung davon.
Der „Temps“ meldet aus St. Dié: Dienstag mittag beſchoß
die deutſche Artillerie St. Dié. 24 Granaten fielen auf die Stadt.
Einige Häuſer wurden ernſtlich beſchädigt.
In Flandern griffen die Engländer mit ſehr ſtarken Kräften
die neue Linie unſerer Stellungen nördlich und nordöſtlich von
Ypern an, die drei bis vier Kilometer ſüdlich der bisherigen, von
dicht nördlich der d’Houdt-Ferme am Yſerkanal über St. Julien
in Richtung auf Gravenstafel verläuft. Die Angriffe, die von der
deutſchen Artillerie ſüdöſtlich von Ypern teilweiſe im Rücken gefaßt
wurden, brachen unter außergewöhnlich ſchweren Verluſten ſchon im
Feuer völlig zuſammen.
Die durch die feindliche Artillerie gänzlich zuſammengeſchoſſenen
Häuſer von Lizerne ſind von uns in der letzten Nacht geräumt
worden. Der unmittelbar öſtlich auf dem linken Kanalufer gelegene
Brückenkopf wird gehalten. In den bisherigen Kämpfen bei Ypern
haben unſere Truppen 50 Maſchinengewehre erbeutet.
Den wichtigen Eiſenbahnknotenpunkt und Etappenhauptort
Poperinghe, etwa 12 Kilometer weſtlich von Ypern, haben wir
mit ſichtlichem Erfolg zu beſchießen begonnen. Im Argonnen-
wald nordöſtlich von Vienne le chàteau wurde ein nächtlicher
franzöſiſcher Angriff abgewieſen.
Auf den Maashöhen errangen wir auch geſtern weitere
Vorteile, trotzdem die Franzoſen neue Kräfte heranzogen. Feind-
liche Angriffe gegen unſere Combres-Stellung ſcheiterten.
Ein heftiger Angriff im Aillywalde wurde von uns unter
ſtarken Verluſten für den Feind zurückgeſchlagen. Auch weiter öſtlich
gewann der Feind keinen Boden. Im nächtlichen Nahkampf
arbeiteten wir uns im Prieſterwalde erfolgreich vor.
Gegen unſere Stellung am Hartmannsweilerkopf
ging der Feind geſtern abend mehrere Male zum Angriff vor. Alle
Angriffe mißglückten.
28. April:
In Flandern verſuchten die Engländer auch geſtern das
verlorene Gelände wieder zu erobern. Nachmittags ſetzten ſie beider-
ſeits der Straße Ypern—Pilkelm zum Angriff an, der 200 Meter
vor unſerer Stellung vollkommen zuſammenbrach. —
Das gleiche Ergebnis hatte in den Abendſtunden ein zweiter eng-
liſcher Vorſtoß weiter öſtlich. Auch hier hatte der Feind ſtarke
Verluſte.
Auf dem weſtlichen Kanalufer griff der Feind nicht an.
In der Champagne wurde heute nacht nördlich von Le Mes-
nil eine umfangreiche franzöſiſche Befeſtigungsgruppe von uns ge-
ſtürmt und gegen mehrere feindliche Gegenangriffe ſiegreich be-
hauptet und ausgebaut. Der Feind erlitt ſtarke Verluſte, 60 unver-
wundete Franzoſen, 4 Maſchinengewehre und 13 Minenwerfer fielen
in unſere Hand.
Zwiſchen Maas und Moſel fanden am Tag nur heftige
Artilleriekämpfe ſtatt. Ein ſtarker franzöſiſcher Nachtangriff im
Prieſterwalde wurde blutig und für die Franzoſen verluſtreich
abgeſchlagen. Gegen unſere Stellung auf dem Hartmannsweilerkopf
haben die Franzoſen nach den mißglückten Vorſtößen vom 26. April
keine weiteren Angriffe verſucht. Bei Altkirch ſchoß einer unſerer
Flieger ein franzöſiſches Flugzeug ab.
29. April:
Unſere auf dem weſtlichen Kanalufer befindlichen Ste-
lungen nördlich von Ypern und am Yperlée-Bach bei Steen-
ſtrate und Het Sas werden ſeit geſtern nachmittag ununterbrochen
aber vergeblich angegriffen.
Oeſtlich des Kanals ſcheiterte ein gegen unſeren rechten
Flügel von Franzoſen, Algeriern und Engländern geſtern abend
gemeinſam unternommener Angriff unter ſehr ſtarken Verluſten für
die Feinde.
Die Zahl der von uns in den Kämpfen nördlich von Ypern
erbeuteten feindlichen Geſchütze ’hat ſich auf 63 er-
höht. Feindliche Minenſprengungen an der Eiſenbahn
La Baſſée-Bethune und in der Champagne, nördlich von Le Mesnil,
waren erfolglos. Bei Le Mesnil wurden nächtliche franzöſiſche
Angriffe gegen die von uns geſtern nacht eroberten Stellungen
unter ſtarken Verluſten für den Feind abgeſchlagen. Die hier ge-
machten franzöſiſchen Gefangenen befanden ſich in jammervoller Ver-
faſſung; ſie zitterten vor Angſt, da ihnen von ihren Offizieren vor-
geredet war, ſie würden, in deutſche Gefangenſchaft geraten, ſofort
erſchoſſen.
Auf den Maas-Höhen, ſüdöſtlich von Verdun, ſchoben wir
unſere Stellungen um einige hundert Meter vor und befeſtigten
ſie. In den Vogeſen iſt die Lage unverändert.
Der Feind im Oſten.
Was unſere Kriegslage im Oſten betrifft, ſo iſt im allgemeinen
die Situation in dieſer Woche dieſelbe wie in der Woche vorher.
Die Lage iſt dort, was den Deutſch-Ruſſiſchen Kriegsſchauplatz be-
trifft, bisher unverändert. Die Hauptereigniſſe ſpielen ſich an-
dauernd auf der Höhe der Karpathen ab, wo die Offenſive der
Ruſſen erfreulicherweiſe ebenfalls vollkommen gebrochen wurde. Die
Telegramme von beiden Kriegsſchauplätzen lauten:
24. April:
Die Lage im Oſten iſt unverändert.
25. April:
Zwei ſchwächliche Angriffe der Ruſſen weſtlich Ciechanow
wurden abgewieſen. Als Antwort für die Bombenwürfe der Ruſſen
auf die friedliche Stadt Neidenburg wurde der Eiſenbahn-
knotenpunkt Bialyſtock von uns mehrmals mit 20 Bomben
belegt.
26. April:
Einige ſchwache ruſſiſche Nachtangriffe in Gegend nord-
weſtlich von Ciechanow wurden abgewieſen.
Die Lage iſt unverändert.
29. April:
Südlich von Kalwarja ſetzten wir uns in den Beſitz
des Dorfes Kowale und der Höhe ſüdlich davon. Bei Dachowo,
ſüdlich von Sochaczew, eroberten wir einen ruſſiſchen Stützpunkt.
23. April:
An der Karpathenfront vereinzelt Geſchützkampf, wobei
unſere Artillerie im Abſchnitt Nagypolany, deutſche Artillerie im
Abſchnitt Nagypolony, deutſche Artillerie bei Koziowa mit Erfolg
wirkten. Vor den Stellungen am Uzſokerpaß nach den abge-
ſchlagenen Sturmangriffen der Ruſſen verhältnismäßig Ruhe. Alle
Gefangenen beſtätigen die ſchweren Verluſte des Gegners.
Oeſtlich des Paſſes wurde geſtern ein ſtarker Stützpunkt des
Feindes erobert. In Südoſtgalizien und der Bukowina
keine Veränderung.
24. April:
In den Karpathenſtellenweiſe heftiger Geſchützkampf.
Im Abſchnitt des Uſzoker Paſſes während des Tages verein-
zelte Vorſtöße der Ruſſen, die durchwegs abgewieſen wurden. Nacht-
angriffe des Feindes entlang der Turkaer Straße und weſtlich
dieſer ſcheiterten neuerdings unter großen Verluſten des Gegners.
25. April.
An der Karpathenfront wurde im Orawatale bei Ko-
ziowa ein neuer Erfolg erzielt. Nach tagelangem, mit großer Zähig-
keit durchgeführten Sappenangriff erſtürmten unſere Truppen
geſtern die Höhe Oſtry, ſüdlich Koziowa. Gleichzeitig gelang es
den ſich anſchließenden deutſchen Truppen, an und weſtlich der
Straße, neuen Raum nach vorwärts zu gewinnen. In Summe
wurden 652 Ruſſen gefangen.
Durch die Erſtürmung der Höhe Oſtry und durch die Er-
oberung des Zwininrückens Anfang April iſt nunmehr der
Feind von den verbündeten Truppen aus der ganzen, ſeit Monaten
zähe verteidigten Stellung beiderſeits des Orawatales geworfen.
In den übrigen Abſchnitten der Karpathenfront vereinzelt Geſchütz-
kampf.
26. April:
An der Karpathenfront dauern die Kämpfe im Abſchnitt öſtlich
des Uzſoker Paſſes fort. Eine unſerer Angriffsgruppen er-
oberte geſtern ſüdlich von Koziowa einen neuen Stützpunkt des
Feindes und machte 7 Offiziere und über 1000 Mann zu Gefange-
nen. Um die verlorene Höhe zurückzuerobern, begannen nun die
Ruſſen mehrere heftige Gegenangriffe und verſuchten auch in den
Nachbarabſchnitten vereinzelte Vorſtöße. Der Hauptangriff des Fein-
des richtete ſich jedoch gegen die Höhe Oſtry und die öſtlich an-
ſchließende Stellung.
Nach längerem Kampfe war dieſer Anſturm unter ſchwerſten
Verluſten der Ruſſen zurückgeſchlagen. Zwei Bataillone des Geg-
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(2023-04-24T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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