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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
zu exerciren, zum Exempel von dem Ursprung, Sammlung, Disposition,
Conservi
rung, Nutzen und andern zu Bibliothequen erfordernden Um-
ständen: Da aber allbereits unterschiedene Autores darüber ihre Meynungen
und Anschläge schon der Welt offenbaret, zum Theil solche Materien sich oh-
ne Weitläufftigkeit nicht fundamentaliter können abhandeln lassen; als
will ich, um nicht gantz und gar diese Haupt-Puncte mit blossem Still-
schweigen zu übergehen, ein und anders darüber in folgendem anführen.
Anlangend den Ursprung derselbigen, so wollen zwar einige deren Ursprung
schon vor der Sündflut her rechnen; weil sich aber von so langen Zeiten
schwerl. was gewisses von solcher Sache reden lässet, als wollen wir diese für
sinnreiche und müßige Gedancken passiren lassen, im übrigen aber nichts ge-
wisses davon beglauben. Wir übergehen alle zweifelhaffte Dinge, und finden
2. Maccab. 2, 13. die erste glaubliche Anzeigung, woraus mit mehrer Ge-
wißheit zu schliessen, daß Nehemias und dann auch Judas schon zu der Zeit
eine Landes-Bibliothec angerichtet, indem jener der Könige, Propheten und
Davids Bücher, und die Briefe der Könige von den Opffern wiederum zu-
sammen gesucht, und NB. eine Librarey zugerichtet hat: Also hat Judas,
der glaublicher Judas Maccabäus, als nach einiger Meynung Judas
Essenus
gewesen, auch gethan, und was für Bücher, weil Krieg im Lande
gewesen, verfallen sind, wieder zusammen bracht. Diß sind die Worte sel-
ber, woraus deutlich das Wort Librarey, mit welchem Namen der sel. Lu-
therus
eine Bücher-Versammlung andeutet, und welches wir Bibliothe-
cam
nennen, zu erkennen giebt. Daß diese aber die erste nicht gewesen, zei-
gen die Worte an, daß er die durch vorige Kriege und Unruh zerstreute NB.
wieder zusammen gesuchet; daraus denn nicht ohne Ursach zu schliessen, daß
schon vorhin eine Librarey bey den Jsraeliten oder alten Juden gewesen seyn
müsse, die durch die Babylonische Zerrüttung, indem sie solche vor den Frem-
den zu salviren getrachtet, distrahiret, und in Unordnung gebracht, nun
aber wieder zusammen gesucht, und in vorige Ordnung gebracht worden.
Es mag auch wohl seyn, daß diese Librarey einen uralten Ursprung gehabt,
zumal Moses nicht allein das Gesetz-Buch in der Lade GOttes verwahret,
sondern auch einem ieden im Volck geboten, eine Abschrifft dessen von den Le-
viten zu fordern. Da Moses nun auch schon zu seiner Zeit, die Geschichte der
Jsraeliten, oder der ersten Welt überhaupt aufzuzeichnen von GOtt Befehl
erhalten, ingleichen auch andere heilige Männer ebenfals die Feder angesetzt,
wovon das Buch von den Streiten des HErrn, Num. 21, 14. das
Buch des Frommen, Jos. 10, 13. Zeugniß geben; nicht weniger auch
aus der Heil. Schrifft genugsam zu ersehen, daß die Levitischen Priester

unter

III. Theil von Bibliothequen.
zu exerciren, zum Exempel von dem Urſprung, Sammlung, Diſpoſition,
Conſervi
rung, Nutzen und andern zu Bibliothequen erfordernden Um-
ſtaͤnden: Da aber allbereits unterſchiedene Autores daruͤber ihre Meynungen
und Anſchlaͤge ſchon der Welt offenbaret, zum Theil ſolche Materien ſich oh-
ne Weitlaͤufftigkeit nicht fundamentaliter koͤnnen abhandeln laſſen; als
will ich, um nicht gantz und gar dieſe Haupt-Puncte mit bloſſem Still-
ſchweigen zu uͤbergehen, ein und anders daruͤber in folgendem anfuͤhren.
Anlangend den Urſprung derſelbigen, ſo wollen zwar einige deren Urſprung
ſchon vor der Suͤndflut her rechnen; weil ſich aber von ſo langen Zeiten
ſchwerl. was gewiſſes von ſolcher Sache reden laͤſſet, als wollen wir dieſe fuͤr
ſinnreiche und muͤßige Gedancken paſſiren laſſen, im uͤbrigen aber nichts ge-
wiſſes davon beglauben. Wir uͤbergehen alle zweifelhaffte Dinge, und finden
2. Maccab. 2, 13. die erſte glaubliche Anzeigung, woraus mit mehrer Ge-
wißheit zu ſchlieſſen, daß Nehemias und dann auch Judas ſchon zu der Zeit
eine Landes-Bibliothec angerichtet, indem jener der Koͤnige, Propheten und
Davids Buͤcher, und die Briefe der Koͤnige von den Opffern wiederum zu-
ſammen geſucht, und NB. eine Librarey zugerichtet hat: Alſo hat Judas,
der glaublicher Judas Maccabaͤus, als nach einiger Meynung Judas
Eſſenus
geweſen, auch gethan, und was fuͤr Buͤcher, weil Krieg im Lande
geweſen, verfallen ſind, wieder zuſammen bracht. Diß ſind die Worte ſel-
ber, woraus deutlich das Wort Librarey, mit welchem Namen der ſel. Lu-
therus
eine Buͤcher-Verſammlung andeutet, und welches wir Bibliothe-
cam
nennen, zu erkennen giebt. Daß dieſe aber die erſte nicht geweſen, zei-
gen die Worte an, daß er die durch vorige Kriege und Unruh zerſtreute NB.
wieder zuſammen geſuchet; daraus denn nicht ohne Urſach zu ſchlieſſen, daß
ſchon vorhin eine Librarey bey den Jſraeliten oder alten Juden geweſen ſeyn
muͤſſe, die durch die Babyloniſche Zerruͤttung, indem ſie ſolche vor den Frem-
den zu ſalviren getrachtet, diſtrahiret, und in Unordnung gebracht, nun
aber wieder zuſammen geſucht, und in vorige Ordnung gebracht worden.
Es mag auch wohl ſeyn, daß dieſe Librarey einen uralten Urſprung gehabt,
zumal Moſes nicht allein das Geſetz-Buch in der Lade GOttes verwahret,
ſondern auch einem ieden im Volck geboten, eine Abſchrifft deſſen von den Le-
viten zu fordern. Da Moſes nun auch ſchon zu ſeiner Zeit, die Geſchichte der
Jſraeliten, oder der erſten Welt uͤberhaupt aufzuzeichnen von GOtt Befehl
erhalten, ingleichen auch andere heilige Maͤnner ebenfals die Feder angeſetzt,
wovon das Buch von den Streiten des HErrn, Num. 21, 14. das
Buch des Frommen, Joſ. 10, 13. Zeugniß geben; nicht weniger auch
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[360/0388] III. Theil von Bibliothequen. zu exerciren, zum Exempel von dem Urſprung, Sammlung, Diſpoſition, Conſervirung, Nutzen und andern zu Bibliothequen erfordernden Um- ſtaͤnden: Da aber allbereits unterſchiedene Autores daruͤber ihre Meynungen und Anſchlaͤge ſchon der Welt offenbaret, zum Theil ſolche Materien ſich oh- ne Weitlaͤufftigkeit nicht fundamentaliter koͤnnen abhandeln laſſen; als will ich, um nicht gantz und gar dieſe Haupt-Puncte mit bloſſem Still- ſchweigen zu uͤbergehen, ein und anders daruͤber in folgendem anfuͤhren. Anlangend den Urſprung derſelbigen, ſo wollen zwar einige deren Urſprung ſchon vor der Suͤndflut her rechnen; weil ſich aber von ſo langen Zeiten ſchwerl. was gewiſſes von ſolcher Sache reden laͤſſet, als wollen wir dieſe fuͤr ſinnreiche und muͤßige Gedancken paſſiren laſſen, im uͤbrigen aber nichts ge- wiſſes davon beglauben. Wir uͤbergehen alle zweifelhaffte Dinge, und finden 2. Maccab. 2, 13. die erſte glaubliche Anzeigung, woraus mit mehrer Ge- wißheit zu ſchlieſſen, daß Nehemias und dann auch Judas ſchon zu der Zeit eine Landes-Bibliothec angerichtet, indem jener der Koͤnige, Propheten und Davids Buͤcher, und die Briefe der Koͤnige von den Opffern wiederum zu- ſammen geſucht, und NB. eine Librarey zugerichtet hat: Alſo hat Judas, der glaublicher Judas Maccabaͤus, als nach einiger Meynung Judas Eſſenus geweſen, auch gethan, und was fuͤr Buͤcher, weil Krieg im Lande geweſen, verfallen ſind, wieder zuſammen bracht. Diß ſind die Worte ſel- ber, woraus deutlich das Wort Librarey, mit welchem Namen der ſel. Lu- therus eine Buͤcher-Verſammlung andeutet, und welches wir Bibliothe- cam nennen, zu erkennen giebt. Daß dieſe aber die erſte nicht geweſen, zei- gen die Worte an, daß er die durch vorige Kriege und Unruh zerſtreute NB. wieder zuſammen geſuchet; daraus denn nicht ohne Urſach zu ſchlieſſen, daß ſchon vorhin eine Librarey bey den Jſraeliten oder alten Juden geweſen ſeyn muͤſſe, die durch die Babyloniſche Zerruͤttung, indem ſie ſolche vor den Frem- den zu ſalviren getrachtet, diſtrahiret, und in Unordnung gebracht, nun aber wieder zuſammen geſucht, und in vorige Ordnung gebracht worden. Es mag auch wohl ſeyn, daß dieſe Librarey einen uralten Urſprung gehabt, zumal Moſes nicht allein das Geſetz-Buch in der Lade GOttes verwahret, ſondern auch einem ieden im Volck geboten, eine Abſchrifft deſſen von den Le- viten zu fordern. Da Moſes nun auch ſchon zu ſeiner Zeit, die Geſchichte der Jſraeliten, oder der erſten Welt uͤberhaupt aufzuzeichnen von GOtt Befehl erhalten, ingleichen auch andere heilige Maͤnner ebenfals die Feder angeſetzt, wovon das Buch von den Streiten des HErrn, Num. 21, 14. das Buch des Frommen, Joſ. 10, 13. Zeugniß geben; nicht weniger auch aus der Heil. Schrifft genugſam zu erſehen, daß die Levitiſchen Prieſter unter

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/388>, abgerufen am 22.11.2024.