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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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Griechen. Dritte Periode.
Dreifuß) vorgestellt waren, an der südlichen in der Mitte Scenen
aus der ältern Attischen Mythologie, gegen das Ende die Kentau-
romachie (dieser gehört Alles besser Erhaltne an), an der nördlichen
unter andern der Amazonenkampf, an der westlichen abwechselnd
Kämpfe von Reutern, und zu Fuß, wahrscheinlich geschichtlichen
Inhalts.

b. Fries der Cella, 3 Fuß 4 Zoll hoch
528 lang (wovon an 456 noch genauer bekannt). Davon sind
53 Platten, außer den Gypsabgüssen der ganzen Westseite, im britt.
Museum, 1 im Louvre; Viel geben die in Paris aufbewahrten,
noch nicht edirten, Careyschen Zeichnungen, Stuart ii. pl. 13 - 30
iv. pl. 6 - 28.
und das Museum Worsleyanum. (Eine Ueber-
sicht des Ganzen giebt der Verf. im zweiten Bande des Deutschen
Stuart). Auf der Westseite sah man die Vorbereitungen des Rei-
terzugs, dann S. und N. in der ersten Hälfte die Reuter Athens
in Gliedern galloppirend (epirabdophorountas), hierauf die zum
Wagenkampf Gerüsteten (Amillai? neben ihnen), dann in S.
die Greise und Greisinnen der Stadt, in N. Chöre nebst Auleten
und Kitharisten, Askophoren, Skaphephoren, nach vorn auf beiden
Seiten die Opferstiere nebst ihren Begleitern. Auf der Ostseite
sitzen, von Jungfraun, welche die anathemata bringen, und den
ordnenden Magistraten umgeben, 12 Götter (Zeus, Hera nebst Jris
oder Hebe, Hephästos, Demeter, die Anakes, Hygieia, Asklepios,
Poseidon, Erechtheus (?), Peitho, Aphrodite nebst Eros nach dem
Vf.), zwischen denen die Priesterin der Pallas Polias mit zwei
Ersephoren und der Priester des Pos. Erechtheus, der den Peplos
einem Knaben übergiebt, die Mittelgruppe einnehmen. -- An
den Gewändern und Haaren sind Spuren von Farbe und Gold;
die Zügel, Stäbe und dgl. waren aus Metall, wie auch im Gie-
belfelde das Gorgoneion und die Schlangen an der Aegis der Pallas,
und Andres.

c. Giebelstatuen. (Höhe des Giebels
11 Fuß 6 Zoll; Breite 94 Fuß; Tiefe des untern Kranzes 2 Fuß
11 Zoll 4 L.) Das britt. Mus. hat vom O. Giebel 9 Figuren,
vom W. Giebel 1 Figur und 5 bedeutende Bruchstücke; Careys
Zeichnung (Stuart iv. ch. 4. pl. 1 - 5) giebt diesen fast vollstän-
dig, von jenem eine Figur (die Nike) weniger als im britt. Mus.
ist. Im Osten die Genesis Athenas (sebas d ekhe pantas
orontas athanatous -- stesen d Uperionos aglaos uios
ippous okupodas deron khronon Homer. Hymn. 28); im We-
sten besiegt Pallas, um Athens Schutzherrschaft streitend, den Po-
seidon dadurch, daß sie die von ihm geschaffnen Rosse den Erichtho-
nios anjochen lehrt. Vgl. Reuvens im Classical Iournal N. 53.

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Griechen. Dritte Periode.
Dreifuß) vorgeſtellt waren, an der ſüdlichen in der Mitte Scenen
aus der ältern Attiſchen Mythologie, gegen das Ende die Kentau-
romachie (dieſer gehört Alles beſſer Erhaltne an), an der nördlichen
unter andern der Amazonenkampf, an der weſtlichen abwechſelnd
Kämpfe von Reutern, und zu Fuß, wahrſcheinlich geſchichtlichen
Inhalts.

b. Fries der Cella, 3 Fuß 4 Zoll hoch
528 lang (wovon an 456 noch genauer bekannt). Davon ſind
53 Platten, außer den Gypsabgüſſen der ganzen Weſtſeite, im britt.
Muſeum, 1 im Louvre; Viel geben die in Paris aufbewahrten,
noch nicht edirten, Careyſchen Zeichnungen, Stuart ii. pl. 13 ‒ 30
iv. pl. 6 ‒ 28.
und das Museum Worsleyanum. (Eine Ueber-
ſicht des Ganzen giebt der Verf. im zweiten Bande des Deutſchen
Stuart). Auf der Weſtſeite ſah man die Vorbereitungen des Rei-
terzugs, dann S. und N. in der erſten Hälfte die Reuter Athens
in Gliedern galloppirend (ἐπιραβδοφοροῦντας), hierauf die zum
Wagenkampf Gerüſteten (Ἅμιλλαι? neben ihnen), dann in S.
die Greiſe und Greiſinnen der Stadt, in N. Chöre nebſt Auleten
und Kithariſten, Askophoren, Skaphephoren, nach vorn auf beiden
Seiten die Opferſtiere nebſt ihren Begleitern. Auf der Oſtſeite
ſitzen, von Jungfraun, welche die ἀναϑήματα bringen, und den
ordnenden Magiſtraten umgeben, 12 Götter (Zeus, Hera nebſt Jris
oder Hebe, Hephäſtos, Demeter, die Anakes, Hygieia, Asklepios,
Poſeidon, Erechtheus (?), Peitho, Aphrodite nebſt Eros nach dem
Vf.), zwiſchen denen die Prieſterin der Pallas Polias mit zwei
Erſephoren und der Prieſter des Poſ. Erechtheus, der den Peplos
einem Knaben übergiebt, die Mittelgruppe einnehmen. — An
den Gewändern und Haaren ſind Spuren von Farbe und Gold;
die Zügel, Stäbe und dgl. waren aus Metall, wie auch im Gie-
belfelde das Gorgoneion und die Schlangen an der Aegis der Pallas,
und Andres.

c. Giebelſtatuen. (Höhe des Giebels
11 Fuß 6 Zoll; Breite 94 Fuß; Tiefe des untern Kranzes 2 Fuß
11 Zoll 4 L.) Das britt. Muſ. hat vom O. Giebel 9 Figuren,
vom W. Giebel 1 Figur und 5 bedeutende Bruchſtücke; Careys
Zeichnung (Stuart iv. ch. 4. pl. 1 ‒ 5) giebt dieſen faſt vollſtän-
dig, von jenem eine Figur (die Nike) weniger als im britt. Muſ.
iſt. Im Oſten die Γένεσις Ἀϑηνᾶς (σέβας δ̛ ἔχε πάντας
ὁρῶντας ἀϑανάτους — στῆσεν δ̛ ϒπερίονος ἀγλαὸς υἱὸς
ἵππους ὠκύποδας δηρὸν χρόνον Homer. Hymn. 28); im We-
ſten beſiegt Pallas, um Athens Schutzherrſchaft ſtreitend, den Po-
ſeidon dadurch, daß ſie die von ihm geſchaffnen Roſſe den Erichtho-
nios anjochen lehrt. Vgl. Reuvens im Classical Iournal N. 53.

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[97/0119] Griechen. Dritte Periode. Dreifuß) vorgeſtellt waren, an der ſüdlichen in der Mitte Scenen aus der ältern Attiſchen Mythologie, gegen das Ende die Kentau- romachie (dieſer gehört Alles beſſer Erhaltne an), an der nördlichen unter andern der Amazonenkampf, an der weſtlichen abwechſelnd Kämpfe von Reutern, und zu Fuß, wahrſcheinlich geſchichtlichen Inhalts. b. Fries der Cella, 3 Fuß 4 Zoll hoch 528 lang (wovon an 456 noch genauer bekannt). Davon ſind 53 Platten, außer den Gypsabgüſſen der ganzen Weſtſeite, im britt. Muſeum, 1 im Louvre; Viel geben die in Paris aufbewahrten, noch nicht edirten, Careyſchen Zeichnungen, Stuart ii. pl. 13 ‒ 30 iv. pl. 6 ‒ 28. und das Museum Worsleyanum. (Eine Ueber- ſicht des Ganzen giebt der Verf. im zweiten Bande des Deutſchen Stuart). Auf der Weſtſeite ſah man die Vorbereitungen des Rei- terzugs, dann S. und N. in der erſten Hälfte die Reuter Athens in Gliedern galloppirend (ἐπιραβδοφοροῦντας), hierauf die zum Wagenkampf Gerüſteten (Ἅμιλλαι? neben ihnen), dann in S. die Greiſe und Greiſinnen der Stadt, in N. Chöre nebſt Auleten und Kithariſten, Askophoren, Skaphephoren, nach vorn auf beiden Seiten die Opferſtiere nebſt ihren Begleitern. Auf der Oſtſeite ſitzen, von Jungfraun, welche die ἀναϑήματα bringen, und den ordnenden Magiſtraten umgeben, 12 Götter (Zeus, Hera nebſt Jris oder Hebe, Hephäſtos, Demeter, die Anakes, Hygieia, Asklepios, Poſeidon, Erechtheus (?), Peitho, Aphrodite nebſt Eros nach dem Vf.), zwiſchen denen die Prieſterin der Pallas Polias mit zwei Erſephoren und der Prieſter des Poſ. Erechtheus, der den Peplos einem Knaben übergiebt, die Mittelgruppe einnehmen. — An den Gewändern und Haaren ſind Spuren von Farbe und Gold; die Zügel, Stäbe und dgl. waren aus Metall, wie auch im Gie- belfelde das Gorgoneion und die Schlangen an der Aegis der Pallas, und Andres. c. Giebelſtatuen. (Höhe des Giebels 11 Fuß 6 Zoll; Breite 94 Fuß; Tiefe des untern Kranzes 2 Fuß 11 Zoll 4 L.) Das britt. Muſ. hat vom O. Giebel 9 Figuren, vom W. Giebel 1 Figur und 5 bedeutende Bruchſtücke; Careys Zeichnung (Stuart iv. ch. 4. pl. 1 ‒ 5) giebt dieſen faſt vollſtän- dig, von jenem eine Figur (die Nike) weniger als im britt. Muſ. iſt. Im Oſten die Γένεσις Ἀϑηνᾶς (σέβας δ̛ ἔχε πάντας ὁρῶντας ἀϑανάτους — στῆσεν δ̛ ϒπερίονος ἀγλαὸς υἱὸς ἵππους ὠκύποδας δηρὸν χρόνον Homer. Hymn. 28); im We- ſten beſiegt Pallas, um Athens Schutzherrſchaft ſtreitend, den Po- ſeidon dadurch, daß ſie die von ihm geſchaffnen Roſſe den Erichtho- nios anjochen lehrt. Vgl. Reuvens im Classical Iournal N. 53. 7

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/119>, abgerufen am 27.04.2024.