oder auch y =
[Formel 1]
[Formel 2]
weil
[Formel 3]
, in welcher Gleichung al- so C, D die zwey Constanten sind, welche sich in dem Integrale befinden müssen, wenn es vollstän- dig seyn soll.
8. Will man das sqrt (1/4 A2 -- B) = o als eine unendlich kleine Größe betrachten, so könnte man in (5.) cosmx = 1, und sinmx = mx setzen, wodurch für den Fall, daß 1/4 A2 = B wäre, y = (g + d mx) e-- 1/2 A x oder, statt d m wieder eine Constante e gesetzt, y = (g + ex) e-- 1/2 A x würde, welche Gleichung denn der Form nach mit der vorhin gesundenen y =
[Formel 4]
über-
Zweyter Theil. Zehntes Kapitel.
oder auch y =
[Formel 1]
[Formel 2]
weil
[Formel 3]
, in welcher Gleichung al- ſo C, D die zwey Conſtanten ſind, welche ſich in dem Integrale befinden muͤſſen, wenn es vollſtaͤn- dig ſeyn ſoll.
8. Will man das √ (¼ A2 — B) = o als eine unendlich kleine Groͤße betrachten, ſo koͤnnte man in (5.) coſμx = 1, und ſinμx = μx ſetzen, wodurch fuͤr den Fall, daß ¼ A2 = B waͤre, y = (γ + δ μx) e— ½ A x oder, ſtatt δ μ wieder eine Conſtante ε geſetzt, y = (γ + εx) e— ½ A x wuͤrde, welche Gleichung denn der Form nach mit der vorhin geſundenen y =
[Formel 4]
uͤber-
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[366/0382]
Zweyter Theil. Zehntes Kapitel.
oder auch
y = [FORMEL]
[FORMEL] weil [FORMEL], in welcher Gleichung al-
ſo C, D die zwey Conſtanten ſind, welche ſich in
dem Integrale befinden muͤſſen, wenn es vollſtaͤn-
dig ſeyn ſoll.
8. Will man das √ (¼ A2 — B) = o als
eine unendlich kleine Groͤße betrachten, ſo koͤnnte
man in (5.) coſ μ x = 1, und ſin μ x = μ x
ſetzen, wodurch fuͤr den Fall, daß ¼ A2 = B waͤre,
y = (γ + δ μ x) e— ½ A x
oder, ſtatt δ μ wieder eine Conſtante ε geſetzt,
y = (γ + ε x) e— ½ A x
wuͤrde, welche Gleichung denn der Form nach mit
der vorhin geſundenen
y = [FORMEL]
uͤber-
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Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis02_1818/382>, abgerufen am 22.11.2024.
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