Ausdrucke für Z (III) die zwey unmittelbar auf z folgenden Glieder c p oder c
[Formel 1]
und k
[Formel 2]
verschwinden, weil sonst z weder ein Größtes noch Kleinstes werden kann.
VIII. Aber wenn
[Formel 3]
= o und
[Formel 4]
= o ist, so sind dies ein paar Gleichungen, aus denen sich die Werthe von x und y ergeben, für welche z ein Größtes oder ein Kleinstes werden kann.
IX. Ob es dieses werden kann, kömmt nun auf die folgenden Glieder von Z an. Da nämlich, wenn
[Formel 5]
= o und
[Formel 6]
= o sind, der Werth von
[Formel 7]
wird (III), so kann man wieder c und k sich so klein gedenken, daß die folgenden Glieder, gegen die hier hingeschriebenen, worinn c und k blos in der zwey- ten Dimension vorkommen, verschwinden. Und
so
Erſter Theil. Zweytes Kapitel.
Ausdrucke fuͤr Z (III) die zwey unmittelbar auf z folgenden Glieder c p oder c
[Formel 1]
und k
[Formel 2]
verſchwinden, weil ſonſt z weder ein Groͤßtes noch Kleinſtes werden kann.
VIII. Aber wenn
[Formel 3]
= o und
[Formel 4]
= o iſt, ſo ſind dies ein paar Gleichungen, aus denen ſich die Werthe von x und y ergeben, fuͤr welche z ein Groͤßtes oder ein Kleinſtes werden kann.
IX. Ob es dieſes werden kann, koͤmmt nun auf die folgenden Glieder von Z an. Da naͤmlich, wenn
[Formel 5]
= o und
[Formel 6]
= o ſind, der Werth von
[Formel 7]
wird (III), ſo kann man wieder c und k ſich ſo klein gedenken, daß die folgenden Glieder, gegen die hier hingeſchriebenen, worinn c und k blos in der zwey- ten Dimenſion vorkommen, verſchwinden. Und
ſo
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[292/0310]
Erſter Theil. Zweytes Kapitel.
Ausdrucke fuͤr Z (III) die zwey unmittelbar auf z
folgenden Glieder c p oder c [FORMEL] und k [FORMEL]
verſchwinden, weil ſonſt z weder ein Groͤßtes noch
Kleinſtes werden kann.
VIII. Aber wenn [FORMEL] = o und [FORMEL] = o
iſt, ſo ſind dies ein paar Gleichungen, aus denen
ſich die Werthe von x und y ergeben, fuͤr welche z
ein Groͤßtes oder ein Kleinſtes werden kann.
IX. Ob es dieſes werden kann, koͤmmt nun auf
die folgenden Glieder von Z an. Da naͤmlich, wenn
[FORMEL] = o und [FORMEL] = o ſind, der Werth
von
[FORMEL] wird (III), ſo kann man wieder c und k ſich ſo klein
gedenken, daß die folgenden Glieder, gegen die hier
hingeſchriebenen, worinn c und k blos in der zwey-
ten Dimenſion vorkommen, verſchwinden. Und
ſo
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Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mayer_analysis01_1818/310>, abgerufen am 16.07.2024.
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