Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 1. Göttingen, 1818.Erster Theil. Erstes Kapitel.
[Formel 1]
.[Formel 2] . [Formel 3] ; da dieser Differenzialquotient bereits eine constante Zahl ist, so sind alle folgen- den wie [Formel 4] ; [Formel 5] etc. = o. Da nun c = 5 ist, so erhält man Dies ist also der Werth von x3 + 4 x2 + 7 Man sieht leicht, daß so oft y durch eine Poten- len
Erſter Theil. Erſtes Kapitel.
[Formel 1]
.[Formel 2] . [Formel 3] ; da dieſer Differenzialquotient bereits eine conſtante Zahl iſt, ſo ſind alle folgen- den wie [Formel 4] ; [Formel 5] ꝛc. = o. Da nun c = 5 iſt, ſo erhaͤlt man Dies iſt alſo der Werth von x3 + 4 x2 + 7 Man ſieht leicht, daß ſo oft y durch eine Poten- len
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Erſter Theil. Erſtes Kapitel.
[FORMEL].
[FORMEL].
[FORMEL]; da dieſer Differenzialquotient
bereits eine conſtante Zahl iſt, ſo ſind alle folgen-
den wie [FORMEL]; [FORMEL] ꝛc. = o.
Da nun c = 5 iſt, ſo erhaͤlt man
[FORMEL]
Dies iſt alſo der Werth von x3 + 4 x2 + 7
wenn x ſich in x + 5 verwandelt, wie auch er-
hellen wird, wenn man den Ausdruck (x + 5)3
+ 4 (x + 5)2 + 7 unmittelbar berechnen wollte.
Man ſieht leicht, daß ſo oft y durch eine Poten-
zenreihe von x, deren Exponenten lauter ganze Zah-
len
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