Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
demselben gratuliret die verwittibte Churfürstin von Sachsen,
Anna Sophia, zum neuen Jahre. VI. 658 ersuchet das Westphälische Gräfliche
Collegium, den Churfürstl. Braunschweigischen geheimen Rath, Frantz Ernsten,
Grafen und edlen Herrn von Platen, in ihr Collegium aufzunehmen. VI. 662
invitiret gedachten Grafen von Platen, wegen der Reichs-Grafschafft Hallermund,
zum Reichs-Tag nach Regenspurg. VI. 959 bey demselben intercediret das
Corpus-Evangelicum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vor die Evangelischen in
Schlesien. VI. 689. 896 gratuliret Hertzog Ludwig Rudolphen von Wolffenbüttel,
zu dem zwischen dessen Prinzeßin Elisabeth Christinen und, seinem Herrn Bruder,
König Carolo III. in Spanien, getroffenen Ehe-Verbündniß. VI. 740 bezeuget
Hertzog Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel sein Vergnügen über dessen Enckelin,
die Prinzeßin Elisabeth Christinen. VIII. 618 demselben recommandiret der
Schwäbische Cräyß-Convent zu Ulm die Introduction des Fürstlichen Hauses
Lichtenstein in das Fürstliche Collegium. VI. 774 bey demselben beklaget sich
die verwittibte Erb-Statthalter in von West-Frießland, über den König in
Preussen, wegen der Oranischen Erbschafft. VI. 784 bey demselben beschweret sich
Landgraf Ernst Ludwig zu Hessen-Darmstadt über die Proceduren des Käyserlichen
Reichs-Hof-Raths. VI. 814 bey demselbeu beschweret sich das Fürstliche Collegium
auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß zu der wider Chur Cölln und Bäyern
ergangenen Privations- und Achts-Erklärung des Fürsten-Standes Consens nicht
requiriret worden. VI. 819. 1123. seqq. bey demselben thun die Marggrafen zu
Brandenburg-Culmbach und Anspach Ansuchung, daß ihre Zoll-Streitigkeiten mit der
Stadt Nürnberg an die Käyserliche Commission und des Reichs
Visitations-Deputation zu Wetzlar, remittiret werden möchten. VI. 929. 844
restituiret der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs- und
Niederlags-Gerechtigkeit. VI. 954
demselben gratuliret die verwittibte Churfürstin von Sachsen,
Anna Sophia, zum neuen Jahre. VI. 658 ersuchet das Westphälische Gräfliche
Collegium, den Churfürstl. Braunschweigischen geheimen Rath, Frantz Ernsten,
Grafen und edlen Herrn von Platen, in ihr Collegium aufzunehmen. VI. 662
invitiret gedachten Grafen von Platen, wegen der Reichs-Grafschafft Hallermund,
zum Reichs-Tag nach Regenspurg. VI. 959 bey demselben intercediret das
Corpus-Evangelicum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vor die Evangelischen in
Schlesien. VI. 689. 896 gratuliret Hertzog Ludwig Rudolphen von Wolffenbüttel,
zu dem zwischen dessen Prinzeßin Elisabeth Christinen und, seinem Herrn Bruder,
König Carolo III. in Spanien, getroffenen Ehe-Verbündniß. VI. 740 bezeuget
Hertzog Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel sein Vergnügen über dessen Enckelin,
die Prinzeßin Elisabeth Christinen. VIII. 618 demselben recommandiret der
Schwäbische Cräyß-Convent zu Ulm die Introduction des Fürstlichen Hauses
Lichtenstein in das Fürstliche Collegium. VI. 774 bey demselben beklaget sich
die verwittibte Erb-Statthalter in von West-Frießland, über den König in
Preussen, wegen der Oranischen Erbschafft. VI. 784 bey demselben beschweret sich
Landgraf Ernst Ludwig zu Hessen-Darmstadt über die Proceduren des Käyserlichen
Reichs-Hof-Raths. VI. 814 bey demselbeu beschweret sich das Fürstliche Collegium
auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß zu der wider Chur Cölln und Bäyern
ergangenen Privations- und Achts-Erklärung des Fürsten-Standes Consens nicht
requiriret worden. VI. 819. 1123. seqq. bey demselben thun die Marggrafen zu
Brandenburg-Culmbach und Anspach Ansuchung, daß ihre Zoll-Streitigkeiten mit der
Stadt Nürnberg an die Käyserliche Commission und des Reichs
Visitations-Deputation zu Wetzlar, remittiret werden möchten. VI. 929. 844
restituiret der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs- und
Niederlags-Gerechtigkeit. VI. 954
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demselben gratuliret die verwittibte Churfürstin von Sachsen, Anna Sophia, zum neuen Jahre. VI. 658 ersuchet das Westphälische Gräfliche Collegium, den Churfürstl. Braunschweigischen geheimen Rath, Frantz Ernsten, Grafen und edlen Herrn von Platen, in ihr Collegium aufzunehmen. VI. 662 invitiret gedachten Grafen von Platen, wegen der Reichs-Grafschafft Hallermund, zum Reichs-Tag nach Regenspurg. VI. 959 bey demselben intercediret das Corpus-Evangelicum auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg vor die Evangelischen in Schlesien. VI. 689. 896 gratuliret Hertzog Ludwig Rudolphen von Wolffenbüttel, zu dem zwischen dessen Prinzeßin Elisabeth Christinen und, seinem Herrn Bruder, König Carolo III. in Spanien, getroffenen Ehe-Verbündniß. VI. 740 bezeuget Hertzog Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel sein Vergnügen über dessen Enckelin, die Prinzeßin Elisabeth Christinen. VIII. 618 demselben recommandiret der Schwäbische Cräyß-Convent zu Ulm die Introduction des Fürstlichen Hauses Lichtenstein in das Fürstliche Collegium. VI. 774 bey demselben beklaget sich die verwittibte Erb-Statthalter in von West-Frießland, über den König in Preussen, wegen der Oranischen Erbschafft. VI. 784 bey demselben beschweret sich Landgraf Ernst Ludwig zu Hessen-Darmstadt über die Proceduren des Käyserlichen Reichs-Hof-Raths. VI. 814 bey demselbeu beschweret sich das Fürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, daß zu der wider Chur Cölln und Bäyern ergangenen Privations- und Achts-Erklärung des Fürsten-Standes Consens nicht requiriret worden. VI. 819. 1123. seqq. bey demselben thun die Marggrafen zu Brandenburg-Culmbach und Anspach Ansuchung, daß ihre Zoll-Streitigkeiten mit der Stadt Nürnberg an die Käyserliche Commission und des Reichs Visitations-Deputation zu Wetzlar, remittiret werden möchten. VI. 929. 844 restituiret der Stadt Regenspurg ihre alte Anländungs- und Niederlags-Gerechtigkeit. VI. 954
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