Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
Christian Augusten von Sachsen-Zeitz das Praedicat Durchläuchtig. VI. 489
vermahnet die Catholischen mit Mäyland verbundenen Schweitzer-Cantons, daß sie
das Spanische Capitulat mit dem Hertzog von Anjou nicht verneuern möchten. VI.
491 ertheilet seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg,
dem Cardinal von Lamberg, Commission, in seinem Nahmen von gedachter Stadt die
Huldigung einzunehmen. VI. 499 ermahnet die Hertzoge von Sachsen-Gotha,
Sachsen-Meinungen, und Sachsen-Saalfeld, zum gütlichen Vergleich wegen des
Coburgischen Voti auf dem Reichs-Tage und der Successions-Differentien. VI. 501
bey demselben beschweret sich der Ober-Rheinische Cräyß-Convent zu Franckfurt am
Mäyn über eigenmächtig genommene Winter-Qvartiere des Chur-Braunschweigischen
General-Lieutenants von Bülau. VI. 520 recommandiret seinem
Principal-Commissario, dem Cardinal von Lamberg, die Introduction Fürst
Christian Wilhelms zu Schwartzburg in das Reichs-Fürstliche Collegium. VI. 525
dancket Hertzog Eberhard Ludwigen zu Würtemberg vor geleistete Hülffe in der
Bäyeris. Unruhe. VI. 532 bey demselben interessiret sich König Friedrich der I.
in Preußen, wegen der Bischöflichen Wahl zu Münster, vor den Bischoff Frantz
Arnold zu Paderborn. VI. 587 wird von gedachtem Bischoff zu Paderborn ersuchet,
der Bischöflichen Wahl zu Münster ihren freyen Lauff zu lassen, und die gegen
seine Person gefaste Ungnade fahren zu lassen. VI. 592 recommandiret dem
Dom-Capitul zu Münster den Bischoff Carolum Josephum Ignatium zu Oßnabrück zur
Bischöflichen Wahl. VI. 600 suchet die auf den Bischoff zu Paderborn gefallene
Wahl zu hintertreiben. VI. 602. seqq. bedancket sich gegen Hertzog Johann
Wilhelmen von Sachsen-Gotha und Fürst Leopolden zu Anhalt-Dessau, vor die, bey
dem Entsatz der Stadt Turin, erwiesene Tapfferkeit. VI. 623. 625
Christian Augusten von Sachsen-Zeitz das Praedicat Durchläuchtig. VI. 489
vermahnet die Catholischen mit Mäyland verbundenen Schweitzer-Cantons, daß sie
das Spanische Capitulat mit dem Hertzog von Anjou nicht verneuern möchten. VI.
491 ertheilet seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg,
dem Cardinal von Lamberg, Commission, in seinem Nahmen von gedachter Stadt die
Huldigung einzunehmen. VI. 499 ermahnet die Hertzoge von Sachsen-Gotha,
Sachsen-Meinungen, und Sachsen-Saalfeld, zum gütlichen Vergleich wegen des
Coburgischen Voti auf dem Reichs-Tage und der Successions-Differentien. VI. 501
bey demselben beschweret sich der Ober-Rheinische Cräyß-Convent zu Franckfurt am
Mäyn über eigenmächtig genommene Winter-Qvartiere des Chur-Braunschweigischen
General-Lieutenants von Bülau. VI. 520 recommandiret seinem
Principal-Commissario, dem Cardinal von Lamberg, die Introduction Fürst
Christian Wilhelms zu Schwartzburg in das Reichs-Fürstliche Collegium. VI. 525
dancket Hertzog Eberhard Ludwigen zu Würtemberg vor geleistete Hülffe in der
Bäyeris. Unruhe. VI. 532 bey demselben interessiret sich König Friedrich der I.
in Preußen, wegen der Bischöflichen Wahl zu Münster, vor den Bischoff Frantz
Arnold zu Paderborn. VI. 587 wird von gedachtem Bischoff zu Paderborn ersuchet,
der Bischöflichen Wahl zu Münster ihren freyen Lauff zu lassen, und die gegen
seine Person gefaste Ungnade fahren zu lassen. VI. 592 recommandiret dem
Dom-Capitul zu Münster den Bischoff Carolum Josephum Ignatium zu Oßnabrück zur
Bischöflichen Wahl. VI. 600 suchet die auf den Bischoff zu Paderborn gefallene
Wahl zu hintertreiben. VI. 602. seqq. bedancket sich gegen Hertzog Johann
Wilhelmen von Sachsen-Gotha und Fürst Leopolden zu Anhalt-Dessau, vor die, bey
dem Entsatz der Stadt Turin, erwiesene Tapfferkeit. VI. 623. 625
<TEI> <text> <body> <div> <l><pb facs="#f0986"/> Christian Augusten von Sachsen-Zeitz das Praedicat Durchläuchtig. VI. 489 vermahnet die Catholischen mit Mäyland verbundenen Schweitzer-Cantons, daß sie das Spanische Capitulat mit dem Hertzog von Anjou nicht verneuern möchten. VI. 491 ertheilet seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, dem Cardinal von Lamberg, Commission, in seinem Nahmen von gedachter Stadt die Huldigung einzunehmen. VI. 499 ermahnet die Hertzoge von Sachsen-Gotha, Sachsen-Meinungen, und Sachsen-Saalfeld, zum gütlichen Vergleich wegen des Coburgischen Voti auf dem Reichs-Tage und der Successions-Differentien. VI. 501 bey demselben beschweret sich der Ober-Rheinische Cräyß-Convent zu Franckfurt am Mäyn über eigenmächtig genommene Winter-Qvartiere des Chur-Braunschweigischen General-Lieutenants von Bülau. VI. 520 recommandiret seinem Principal-Commissario, dem Cardinal von Lamberg, die Introduction Fürst Christian Wilhelms zu Schwartzburg in das Reichs-Fürstliche Collegium. VI. 525 dancket Hertzog Eberhard Ludwigen zu Würtemberg vor geleistete Hülffe in der Bäyeris. Unruhe. VI. 532 bey demselben interessiret sich König Friedrich der I. in Preußen, wegen der Bischöflichen Wahl zu Münster, vor den Bischoff Frantz Arnold zu Paderborn. VI. 587 wird von gedachtem Bischoff zu Paderborn ersuchet, der Bischöflichen Wahl zu Münster ihren freyen Lauff zu lassen, und die gegen seine Person gefaste Ungnade fahren zu lassen. VI. 592 recommandiret dem Dom-Capitul zu Münster den Bischoff Carolum Josephum Ignatium zu Oßnabrück zur Bischöflichen Wahl. VI. 600 suchet die auf den Bischoff zu Paderborn gefallene Wahl zu hintertreiben. VI. 602. seqq. bedancket sich gegen Hertzog Johann Wilhelmen von Sachsen-Gotha und Fürst Leopolden zu Anhalt-Dessau, vor die, bey dem Entsatz der Stadt Turin, erwiesene Tapfferkeit. VI. 623. 625 </l> </div> </body> </text> </TEI> [0986]
Christian Augusten von Sachsen-Zeitz das Praedicat Durchläuchtig. VI. 489 vermahnet die Catholischen mit Mäyland verbundenen Schweitzer-Cantons, daß sie das Spanische Capitulat mit dem Hertzog von Anjou nicht verneuern möchten. VI. 491 ertheilet seinem Principal-Commissario auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, dem Cardinal von Lamberg, Commission, in seinem Nahmen von gedachter Stadt die Huldigung einzunehmen. VI. 499 ermahnet die Hertzoge von Sachsen-Gotha, Sachsen-Meinungen, und Sachsen-Saalfeld, zum gütlichen Vergleich wegen des Coburgischen Voti auf dem Reichs-Tage und der Successions-Differentien. VI. 501 bey demselben beschweret sich der Ober-Rheinische Cräyß-Convent zu Franckfurt am Mäyn über eigenmächtig genommene Winter-Qvartiere des Chur-Braunschweigischen General-Lieutenants von Bülau. VI. 520 recommandiret seinem Principal-Commissario, dem Cardinal von Lamberg, die Introduction Fürst Christian Wilhelms zu Schwartzburg in das Reichs-Fürstliche Collegium. VI. 525 dancket Hertzog Eberhard Ludwigen zu Würtemberg vor geleistete Hülffe in der Bäyeris. Unruhe. VI. 532 bey demselben interessiret sich König Friedrich der I. in Preußen, wegen der Bischöflichen Wahl zu Münster, vor den Bischoff Frantz Arnold zu Paderborn. VI. 587 wird von gedachtem Bischoff zu Paderborn ersuchet, der Bischöflichen Wahl zu Münster ihren freyen Lauff zu lassen, und die gegen seine Person gefaste Ungnade fahren zu lassen. VI. 592 recommandiret dem Dom-Capitul zu Münster den Bischoff Carolum Josephum Ignatium zu Oßnabrück zur Bischöflichen Wahl. VI. 600 suchet die auf den Bischoff zu Paderborn gefallene Wahl zu hintertreiben. VI. 602. seqq. bedancket sich gegen Hertzog Johann Wilhelmen von Sachsen-Gotha und Fürst Leopolden zu Anhalt-Dessau, vor die, bey dem Entsatz der Stadt Turin, erwiesene Tapfferkeit. VI. 623. 625
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