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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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einige unter ihren Schutz sich niedergelassene Emigranten, so in Berchtelsgader-Gericht gefänglich säßen, sich interponiren möchte. VI. 817 wird von Churfürst Georg Ludwigen zu Hannover ersuchet, auf die Completirung der Operations-Cassa und Versorgung der Magazinen mit Haber und Heu bedacht zu seyn. VI. 852. seqq. 1114 dieselbe ersuchet Graf Friedrich Adolph von der Lippe zu Detmold, es bey dem Käyser dahin zu bringen, damit die Conventuales zu Lemgau mit ihrem Suchen wider ihn, von dem Käyserlichen Reichs-Hof-Rath gäntzlich abgewiesen werden möchten. VI. 962 bey demselben protestiret Hertzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz, wider die von Churfürstlichen und Marggräflichen Haus Brandenburg geschehene Annehmung des Mecklenburgischen Tituls und Wapens. VI. 1083 dieselben ersuchet Fürst Johann Adam Andreas von Lichtenstein, die so lange verschobene Introduction ad Sessionem & Votum in dem Reichs-Fürsten-Rath ad Effectum kommen zu lassen. VI. 1108. derselben recommandiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg das Interesse des Fränckischen Cräyßes bey bevorstehender Friedens-Handlung. VI. 1111 dieselbe bittet Hertzog Eberhard Ludwig von Würtemberg, sein Indemnisations-Suchen vor den bey dermahligen Reichs-Kriegen erlittenen Schaden, bestens zu secundiren. VI. 1134 bittet sich bey den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande Assistenz aus in alle dem was die Cron Franckreich bey dem Friedens-Schluß an das Reich wieder abtreten soll. VI. 1107. 1142 bey derselben bedancket sich Graf Johann Kuntz von Gronsfeld vor das ihm aufgetragene Ober-Commando bey der Reichs-Armee am Rhein, und bittet um
einige unter ihren Schutz sich niedergelassene Emigranten, so in Berchtelsgader-Gericht gefänglich säßen, sich interponiren möchte. VI. 817 wird von Churfürst Georg Ludwigen zu Hannover ersuchet, auf die Completirung der Operations-Cassa und Versorgung der Magazinen mit Haber und Heu bedacht zu seyn. VI. 852. seqq. 1114 dieselbe ersuchet Graf Friedrich Adolph von der Lippe zu Detmold, es bey dem Käyser dahin zu bringen, damit die Conventuales zu Lemgau mit ihrem Suchen wider ihn, von dem Käyserlichen Reichs-Hof-Rath gäntzlich abgewiesen werden möchten. VI. 962 bey demselben protestiret Hertzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz, wider die von Churfürstlichen und Marggräflichen Haus Brandenburg geschehene Annehmung des Mecklenburgischen Tituls und Wapens. VI. 1083 dieselben ersuchet Fürst Johann Adam Andreas von Lichtenstein, die so lange verschobene Introduction ad Sessionem & Votum in dem Reichs-Fürsten-Rath ad Effectum kommen zu lassen. VI. 1108. derselben recommandiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg das Interesse des Fränckischen Cräyßes bey bevorstehender Friedens-Handlung. VI. 1111 dieselbe bittet Hertzog Eberhard Ludwig von Würtemberg, sein Indemnisations-Suchen vor den bey dermahligen Reichs-Kriegen erlittenen Schaden, bestens zu secundiren. VI. 1134 bittet sich bey den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande Assistenz aus in alle dem was die Cron Franckreich bey dem Friedens-Schluß an das Reich wieder abtreten soll. VI. 1107. 1142 bey derselben bedancket sich Graf Johann Kuntz von Gronsfeld vor das ihm aufgetragene Ober-Commando bey der Reichs-Armée am Rhein, und bittet um
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                     ersuchet Graf Friedrich Adolph von der Lippe zu Detmold, es bey dem Käyser dahin
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                     demselben protestiret Hertzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz, wider
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                     VI. 1108. derselben recommandiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg das
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[1162] einige unter ihren Schutz sich niedergelassene Emigranten, so in Berchtelsgader-Gericht gefänglich säßen, sich interponiren möchte. VI. 817 wird von Churfürst Georg Ludwigen zu Hannover ersuchet, auf die Completirung der Operations-Cassa und Versorgung der Magazinen mit Haber und Heu bedacht zu seyn. VI. 852. seqq. 1114 dieselbe ersuchet Graf Friedrich Adolph von der Lippe zu Detmold, es bey dem Käyser dahin zu bringen, damit die Conventuales zu Lemgau mit ihrem Suchen wider ihn, von dem Käyserlichen Reichs-Hof-Rath gäntzlich abgewiesen werden möchten. VI. 962 bey demselben protestiret Hertzog Adolph Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz, wider die von Churfürstlichen und Marggräflichen Haus Brandenburg geschehene Annehmung des Mecklenburgischen Tituls und Wapens. VI. 1083 dieselben ersuchet Fürst Johann Adam Andreas von Lichtenstein, die so lange verschobene Introduction ad Sessionem & Votum in dem Reichs-Fürsten-Rath ad Effectum kommen zu lassen. VI. 1108. derselben recommandiret der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg das Interesse des Fränckischen Cräyßes bey bevorstehender Friedens-Handlung. VI. 1111 dieselbe bittet Hertzog Eberhard Ludwig von Würtemberg, sein Indemnisations-Suchen vor den bey dermahligen Reichs-Kriegen erlittenen Schaden, bestens zu secundiren. VI. 1134 bittet sich bey den Herren General-Staaten der vereinigten Niederlande Assistenz aus in alle dem was die Cron Franckreich bey dem Friedens-Schluß an das Reich wieder abtreten soll. VI. 1107. 1142 bey derselben bedancket sich Graf Johann Kuntz von Gronsfeld vor das ihm aufgetragene Ober-Commando bey der Reichs-Armée am Rhein, und bittet um

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1162>, abgerufen am 24.11.2024.