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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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machen, was zu beyder jährlichen Versorgung gehöre, auch ihnen solches zu avisiren gebeten. V. 7 urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Besetz- und Versorgung derer Festungen Philippsburg und Kehl. V. 190 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die von dem Rhein-Fluß ruinirte Festung Kehl repariren zu lassen. V. 218 ersuchet den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, seine Trouppen, zu Verfertigung der Defensions-Linien, im Reiche marchiren zu lassen, und vor ihre Verpflegung zu sorgen. V. 401 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell wegen Eroberung der Festung Landau. V. 655 referiret dem Röm. Könige Josepho den Verlauff der Schlacht bey Friedlingen. V. 719 denselhen ersuchet der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg um Ordre an den General Feld-Marschall Styrum, daß er sich die Conservation des Fränckischen Cräysses, im Fall ihn Chur Bäyern zu attaquiren suchte, solle lassen empfohlen seyn. V. 836 berichtet dem Fränckischen Cräyß-Convent die gegenwärtige Situation der Sachen, und verspricht, alles Mögliche zu thun. V. 839 ermahnet das Schwäbische Cräyß-Ausschreib-Amt, daß der Schwäbische Cräyß, bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu seiner und des Reichs Defension tentiren solle. V. 877 notificiret dem Cardinal von Lamberg, als Käyserlichen Principal-Commissario, auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, den Zustand der Reichs-Defensions-Verfassung am Ober-Rhein. V. 880 giebt dem Fränckischen Cräyß-ausschreib-Amt Nachricht von der zu besorgenden Conjunction derer Frantzösisch- und Chur-Bäyerischen Trouppen. V. 921 urgiret bey dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen die Verhauung des Schwartzwaldes. V. 934. seq.
machen, was zu beyder jährlichen Versorgung gehöre, auch ihnen solches zu avisiren gebeten. V. 7 urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Besetz- und Versorgung derer Festungen Philippsburg und Kehl. V. 190 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die von dem Rhein-Fluß ruinirte Festung Kehl repariren zu lassen. V. 218 ersuchet den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, seine Trouppen, zu Verfertigung der Defensions-Linien, im Reiche marchiren zu lassen, und vor ihre Verpflegung zu sorgen. V. 401 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell wegen Eroberung der Festung Landau. V. 655 referiret dem Röm. Könige Josepho den Verlauff der Schlacht bey Friedlingen. V. 719 denselhen ersuchet der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg um Ordre an den General Feld-Marschall Styrum, daß er sich die Conservation des Fränckischen Cräysses, im Fall ihn Chur Bäyern zu attaquiren suchte, solle lassen empfohlen seyn. V. 836 berichtet dem Fränckischen Cräyß-Convent die gegenwärtige Situation der Sachen, und verspricht, alles Mögliche zu thun. V. 839 ermahnet das Schwäbische Cräyß-Ausschreib-Amt, daß der Schwäbische Cräyß, bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu seiner und des Reichs Defension tentiren solle. V. 877 notificiret dem Cardinal von Lamberg, als Käyserlichen Principal-Commissario, auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, den Zustand der Reichs-Defensions-Verfassung am Ober-Rhein. V. 880 giebt dem Fränckischen Cräyß-ausschreib-Amt Nachricht von der zu besorgenden Conjunction derer Frantzösisch- und Chur-Bäyerischen Trouppen. V. 921 urgiret bey dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen die Verhauung des Schwartzwaldes. V. 934. seq.
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                     Versorgung derer Festungen Philippsburg und Kehl. V. 190 bittet die
                     Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die von dem Rhein-Fluß ruinirte Festung Kehl
                     repariren zu lassen. V. 218 ersuchet den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg,
                     seine Trouppen, zu Verfertigung der Defensions-Linien, im Reiche marchiren zu
                     lassen, und vor ihre Verpflegung zu sorgen. V. 401 demselben gratuliret Hertzog
                     Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell wegen Eroberung der Festung Landau.
                     V. 655 referiret dem Röm. Könige Josepho den Verlauff der Schlacht bey
                     Friedlingen. V. 719 denselhen ersuchet der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg
                     um Ordre an den General Feld-Marschall Styrum, daß er sich die Conservation des
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                     lassen empfohlen seyn. V. 836 berichtet dem Fränckischen Cräyß-Convent die
                     gegenwärtige Situation der Sachen, und verspricht, alles Mögliche zu thun. V.
                     839 ermahnet das Schwäbische Cräyß-Ausschreib-Amt, daß der Schwäbische Cräyß,
                     bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth nicht sincken lassen,
                     sondern das äusserste zu seiner und des Reichs Defension tentiren solle. V. 877
                     notificiret dem Cardinal von Lamberg, als Käyserlichen Principal-Commissario,
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                     Trouppen. V. 921 urgiret bey dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen die
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[1051] machen, was zu beyder jährlichen Versorgung gehöre, auch ihnen solches zu avisiren gebeten. V. 7 urgiret bey der Reichs-Versammlung zu Regenspurg die Besetz- und Versorgung derer Festungen Philippsburg und Kehl. V. 190 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, die von dem Rhein-Fluß ruinirte Festung Kehl repariren zu lassen. V. 218 ersuchet den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, seine Trouppen, zu Verfertigung der Defensions-Linien, im Reiche marchiren zu lassen, und vor ihre Verpflegung zu sorgen. V. 401 demselben gratuliret Hertzog Georg Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg-Zell wegen Eroberung der Festung Landau. V. 655 referiret dem Röm. Könige Josepho den Verlauff der Schlacht bey Friedlingen. V. 719 denselhen ersuchet der Fränckische Cräyß-Convent zu Nürnberg um Ordre an den General Feld-Marschall Styrum, daß er sich die Conservation des Fränckischen Cräysses, im Fall ihn Chur Bäyern zu attaquiren suchte, solle lassen empfohlen seyn. V. 836 berichtet dem Fränckischen Cräyß-Convent die gegenwärtige Situation der Sachen, und verspricht, alles Mögliche zu thun. V. 839 ermahnet das Schwäbische Cräyß-Ausschreib-Amt, daß der Schwäbische Cräyß, bey gegenwärtigen gefährlichen Conjuncturen den Muth nicht sincken lassen, sondern das äusserste zu seiner und des Reichs Defension tentiren solle. V. 877 notificiret dem Cardinal von Lamberg, als Käyserlichen Principal-Commissario, auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, den Zustand der Reichs-Defensions-Verfassung am Ober-Rhein. V. 880 giebt dem Fränckischen Cräyß-ausschreib-Amt Nachricht von der zu besorgenden Conjunction derer Frantzösisch- und Chur-Bäyerischen Trouppen. V. 921 urgiret bey dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Eßlingen die Verhauung des Schwartzwaldes. V. 934. seq.

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1051>, abgerufen am 25.11.2024.