Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Westindische Compagnie sitzen. Jn diesem Collegio werdendie Justitz- und Regierungssachen abgethan. Die Bedienten, welche die Compagnie daselbst hat, sind einige Ober- und Untercommissarien oder Kaufleute, Beyhelfer, und Buchhalter, wie auch ein General- aufseher über die Niederlagen. Auf der Jnsel Curacao, und den dazu gehörigen Jnseln, hält die Com- pagnie einen Gouverneur, der den Titel: edler achtbarer Herr, führet. Er präsidiret in dem Rathe, wel- cher außer dem Fiscale und Secre- tär, aus acht Personen besteht. Ueberdieß sind daselbst noch fünf Commissarien in geringen Sachen. Es hält auch die Compagnie auf der Küste an der Bay von Cura- ques einen Factor; und in den Fe- stungen Beckenburg und Juan Pedro, nicht weniger auf den Jn- seln Bonnaira und Euroeba, auf beyden Seiten von Curacao, sind Commandeurs. Anlangend die (8) Vortheile der Compagnie, so mer- ke man, daß, obwol die Compagnie auch einige (a) Schiffe auf ihre Ko- sten nach Africa und America schi- cket, gleichwol ihr größter Vortheil in den (b) Licentgeldern bestehe, die ihr von einzeln Kaufleuten ent- richtet werden, wie denn, seit dem die Handlung nach Africa einem je- den erlaubet ist, alle Plätze, welche die Compagnie besitzt, von einzel- nen Kauffahrteyschiffen besuchet wer- den. Die (9) Waaren, welche die- se Compagnie aus Guinea und ih- ren Etablissements in America nach Europa bringt, und in Gold, Hel- fenbein, Seepferdzähnen, Zucker, Cacao, Jndigo, Schildkrötenscha- len, Guineesgrün, Elends- und Ochsenhäuten, und einigen andern Gütern mehr bestehen, werden eben so, wie die Retourwaaren der ost- indischen Compagnie durch öffentli- chen Ausruf, das ganze Jahr durch, nach Ankunft der Schiffe [Spaltenumbruch] Westmannland an die Meistbietenden verkaufet. Ue-brigens pfleget die Compagnie kei- ne gewisse jährliche (10) Austhei- lung an die Jnhaber der Actien zu thun. Es verlaufen manchmal wol zwey bis drey Jahre, ehe sie was austheilet. Diese Austhei- lung des Gewinnstes, welche sie seit ihrer Erneuerung gethan hat, kann eine in die andere gerechnet, nicht viel über 21/2 von 100 ausmachen. Dieses geringe Jnteresse und einige andere Unglücksfälle haben den Preiß ihrer (11) Actien (von welchen der Artikel: Actien, nachzulesen,) merk- lich verringert, so, daß man seit einiger Zeit noch nicht 40 von 100 als Capital bekommen kann. Da- mit aber die Actien steigen mögen, giebt sich die Compagnie Mühe, daß sie steuerfrey erkläret werden sollen, welches sie gewiß in höhern Preiß bringen würde, indem diese Steu- ern sich in Holland auf 72. und in Seeland auf 30 Gulden von einer Actie von 6000 Gulden belaufen. Westmannland, oder Wester- ben
[Spaltenumbruch] Weſtindiſche Compagnie ſitzen. Jn dieſem Collegio werdendie Juſtitz- und Regierungsſachen abgethan. Die Bedienten, welche die Compagnie daſelbſt hat, ſind einige Ober- und Untercommiſſarien oder Kaufleute, Beyhelfer, und Buchhalter, wie auch ein General- aufſeher uͤber die Niederlagen. Auf der Jnſel Curacao, und den dazu gehoͤrigen Jnſeln, haͤlt die Com- pagnie einen Gouverneur, der den Titel: edler achtbarer Herr, fuͤhret. Er praͤſidiret in dem Rathe, wel- cher außer dem Fiſcale und Secre- taͤr, aus acht Perſonen beſteht. Ueberdieß ſind daſelbſt noch fuͤnf Commiſſarien in geringen Sachen. Es haͤlt auch die Compagnie auf der Kuͤſte an der Bay von Cura- ques einen Factor; und in den Fe- ſtungen Beckenburg und Juan Pedro, nicht weniger auf den Jn- ſeln Bonnaira und Euroeba, auf beyden Seiten von Curacao, ſind Commandeurs. Anlangend die (8) Vortheile der Compagnie, ſo mer- ke man, daß, obwol die Compagnie auch einige (a) Schiffe auf ihre Ko- ſten nach Africa und America ſchi- cket, gleichwol ihr groͤßter Vortheil in den (b) Licentgeldern beſtehe, die ihr von einzeln Kaufleuten ent- richtet werden, wie denn, ſeit dem die Handlung nach Africa einem je- den erlaubet iſt, alle Plaͤtze, welche die Compagnie beſitzt, von einzel- nen Kauffahrteyſchiffen beſuchet wer- den. Die (9) Waaren, welche die- ſe Compagnie aus Guinea und ih- ren Etabliſſements in America nach Europa bringt, und in Gold, Hel- fenbein, Seepferdzaͤhnen, Zucker, Cacao, Jndigo, Schildkroͤtenſcha- len, Guineesgruͤn, Elends- und Ochſenhaͤuten, und einigen andern Guͤtern mehr beſtehen, werden eben ſo, wie die Retourwaaren der oſt- indiſchen Compagnie durch oͤffentli- chen Ausruf, das ganze Jahr durch, nach Ankunft der Schiffe [Spaltenumbruch] Weſtmannland an die Meiſtbietenden verkaufet. Ue-brigens pfleget die Compagnie kei- ne gewiſſe jaͤhrliche (10) Austhei- lung an die Jnhaber der Actien zu thun. Es verlaufen manchmal wol zwey bis drey Jahre, ehe ſie was austheilet. Dieſe Austhei- lung des Gewinnſtes, welche ſie ſeit ihrer Erneuerung gethan hat, kann eine in die andere gerechnet, nicht viel uͤber 2½ von 100 ausmachen. Dieſes geringe Jntereſſe und einige andere Ungluͤcksfaͤlle haben den Preiß ihrer (11) Actien (von welchen der Artikel: Actien, nachzuleſen,) merk- lich verringert, ſo, daß man ſeit einiger Zeit noch nicht 40 von 100 als Capital bekommen kann. Da- mit aber die Actien ſteigen moͤgen, giebt ſich die Compagnie Muͤhe, daß ſie ſteuerfrey erklaͤret werden ſollen, welches ſie gewiß in hoͤhern Preiß bringen wuͤrde, indem dieſe Steu- ern ſich in Holland auf 72. und in Seeland auf 30 Gulden von einer Actie von 6000 Gulden belaufen. Weſtmannland, oder Weſter- ben
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0426" n="[420]"/><cb n="839"/><fw place="top" type="header">Weſtindiſche Compagnie</fw><lb/> ſitzen. Jn dieſem Collegio werden<lb/> die Juſtitz- und Regierungsſachen<lb/> abgethan. Die Bedienten, welche<lb/> die Compagnie daſelbſt hat, ſind<lb/> einige Ober- und Untercommiſſarien<lb/> oder Kaufleute, Beyhelfer, und<lb/> Buchhalter, wie auch ein General-<lb/> aufſeher uͤber die Niederlagen. <hi rendition="#fr">Auf<lb/> der Jnſel Curacao,</hi> und den dazu<lb/> gehoͤrigen Jnſeln, haͤlt die Com-<lb/> pagnie einen Gouverneur, der den<lb/> Titel: edler achtbarer Herr, fuͤhret.<lb/> Er praͤſidiret in dem Rathe, wel-<lb/> cher außer dem Fiſcale und Secre-<lb/> taͤr, aus acht Perſonen beſteht.<lb/> Ueberdieß ſind daſelbſt noch fuͤnf<lb/> Commiſſarien in geringen Sachen.<lb/> Es haͤlt auch die Compagnie <hi rendition="#fr">auf<lb/> der Kuͤſte an der Bay von Cura-<lb/> ques</hi> einen Factor; und <hi rendition="#fr">in den Fe-<lb/> ſtungen Beckenburg und Juan<lb/> Pedro,</hi> nicht weniger <hi rendition="#fr">auf den Jn-<lb/> ſeln Bonnaira</hi> und <hi rendition="#fr">Euroeba,</hi> auf<lb/> beyden Seiten von Curacao, ſind<lb/> Commandeurs. Anlangend die (8)<lb/><hi rendition="#fr">Vortheile</hi> der Compagnie, ſo mer-<lb/> ke man, daß, obwol die Compagnie<lb/> auch einige (<hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#fr">Schiffe</hi> auf ihre Ko-<lb/> ſten nach Africa und America ſchi-<lb/> cket, gleichwol ihr groͤßter Vortheil<lb/> in den (<hi rendition="#aq">b</hi>) <hi rendition="#fr">Licentgeldern</hi> beſtehe,<lb/> die ihr von einzeln Kaufleuten ent-<lb/> richtet werden, wie denn, ſeit dem<lb/> die Handlung nach Africa einem je-<lb/> den erlaubet iſt, alle Plaͤtze, welche<lb/> die Compagnie beſitzt, von einzel-<lb/> nen Kauffahrteyſchiffen beſuchet wer-<lb/> den. Die (9) <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> welche die-<lb/> ſe Compagnie aus Guinea und ih-<lb/> ren Etabliſſements in America nach<lb/> Europa bringt, und in Gold, Hel-<lb/> fenbein, Seepferdzaͤhnen, Zucker,<lb/> Cacao, Jndigo, Schildkroͤtenſcha-<lb/> len, Guineesgruͤn, Elends- und<lb/> Ochſenhaͤuten, und einigen andern<lb/> Guͤtern mehr beſtehen, werden eben<lb/> ſo, wie die Retourwaaren der oſt-<lb/> indiſchen Compagnie durch oͤffentli-<lb/> chen <hi rendition="#fr">Ausruf,</hi> das ganze Jahr<lb/> durch, nach Ankunft der Schiffe<lb/><cb n="840"/> <fw place="top" type="header">Weſtmannland</fw><lb/> an die Meiſtbietenden verkaufet. Ue-<lb/> brigens pfleget die Compagnie kei-<lb/> ne gewiſſe jaͤhrliche (10) <hi rendition="#fr">Austhei-<lb/> lung</hi> an die Jnhaber der Actien zu<lb/> thun. Es verlaufen manchmal<lb/> wol zwey bis drey Jahre, ehe ſie<lb/> was austheilet. Dieſe Austhei-<lb/> lung des Gewinnſtes, welche ſie ſeit<lb/> ihrer Erneuerung gethan hat, kann<lb/> eine in die andere gerechnet, nicht<lb/> viel uͤber 2½ von 100 ausmachen.<lb/> Dieſes geringe Jntereſſe und einige<lb/> andere Ungluͤcksfaͤlle haben den Preiß<lb/> ihrer (11) <hi rendition="#fr">Actien</hi> (von welchen der<lb/> Artikel: <hi rendition="#fr">Actien,</hi> nachzuleſen,) merk-<lb/> lich verringert, ſo, daß man ſeit<lb/> einiger Zeit noch nicht 40 von 100<lb/> als Capital bekommen kann. Da-<lb/> mit aber die Actien ſteigen moͤgen,<lb/> giebt ſich die Compagnie Muͤhe, daß<lb/> ſie ſteuerfrey erklaͤret werden ſollen,<lb/> welches ſie gewiß in hoͤhern Preiß<lb/> bringen wuͤrde, indem dieſe Steu-<lb/> ern ſich in Holland auf 72. und in<lb/> Seeland auf 30 Gulden von einer<lb/> Actie von 6000 Gulden belaufen.</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Weſtmannland,</hi> oder <hi rendition="#fr">Weſter-<lb/> mannland,</hi> lat. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Weſtmannia</hi>,</hi> oder<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Weſtermannia</hi>,</hi> eine Provinz des<lb/> Koͤnigreichs Schweden, in dem ei-<lb/> gentlich ſogenannten Schweden,<lb/> zwiſchen Dalland, Upland, Suͤ-<lb/> dermannland, Geſtricien, Nerike<lb/> und Wermeland gelegen. Sie wird<lb/> (1) in das <hi rendition="#fr">ebene Land</hi> und in die<lb/><hi rendition="#fr">Bergwerksdiſtricte</hi> vertheilet. Je-<lb/> nes liegt in Suͤden; graͤnzet an den<lb/> Maͤler, Suͤdermannland und Neri-<lb/> ke; und beſteht aus 9 Haͤraden, oder<lb/> Landdiſtricten. Dieſe hingegen lie-<lb/> gen in Norden und Weſten; graͤn-<lb/> zen an Dal- und Wermeland; und<lb/> beſtehen aus ſechs Bergwerksdiſtri-<lb/> cten. Die vornehmſten (2) <hi rendition="#fr">Staͤdte</hi><lb/> darinnen ſind Weſterahs, Kioͤping,<lb/> und Arboga. Es hat dieſe Land-<lb/> ſchaft gar bequeme (3) <hi rendition="#fr">Stroͤme,</hi><lb/> fiſchreiche <hi rendition="#fr">Seen,</hi> und eine vortheil-<lb/> haftige Gelegenheit an dem Maͤler-<lb/> ſee, indem man vermittelſt deſſel-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ben</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[420]/0426]
Weſtindiſche Compagnie
Weſtmannland
ſitzen. Jn dieſem Collegio werden
die Juſtitz- und Regierungsſachen
abgethan. Die Bedienten, welche
die Compagnie daſelbſt hat, ſind
einige Ober- und Untercommiſſarien
oder Kaufleute, Beyhelfer, und
Buchhalter, wie auch ein General-
aufſeher uͤber die Niederlagen. Auf
der Jnſel Curacao, und den dazu
gehoͤrigen Jnſeln, haͤlt die Com-
pagnie einen Gouverneur, der den
Titel: edler achtbarer Herr, fuͤhret.
Er praͤſidiret in dem Rathe, wel-
cher außer dem Fiſcale und Secre-
taͤr, aus acht Perſonen beſteht.
Ueberdieß ſind daſelbſt noch fuͤnf
Commiſſarien in geringen Sachen.
Es haͤlt auch die Compagnie auf
der Kuͤſte an der Bay von Cura-
ques einen Factor; und in den Fe-
ſtungen Beckenburg und Juan
Pedro, nicht weniger auf den Jn-
ſeln Bonnaira und Euroeba, auf
beyden Seiten von Curacao, ſind
Commandeurs. Anlangend die (8)
Vortheile der Compagnie, ſo mer-
ke man, daß, obwol die Compagnie
auch einige (a) Schiffe auf ihre Ko-
ſten nach Africa und America ſchi-
cket, gleichwol ihr groͤßter Vortheil
in den (b) Licentgeldern beſtehe,
die ihr von einzeln Kaufleuten ent-
richtet werden, wie denn, ſeit dem
die Handlung nach Africa einem je-
den erlaubet iſt, alle Plaͤtze, welche
die Compagnie beſitzt, von einzel-
nen Kauffahrteyſchiffen beſuchet wer-
den. Die (9) Waaren, welche die-
ſe Compagnie aus Guinea und ih-
ren Etabliſſements in America nach
Europa bringt, und in Gold, Hel-
fenbein, Seepferdzaͤhnen, Zucker,
Cacao, Jndigo, Schildkroͤtenſcha-
len, Guineesgruͤn, Elends- und
Ochſenhaͤuten, und einigen andern
Guͤtern mehr beſtehen, werden eben
ſo, wie die Retourwaaren der oſt-
indiſchen Compagnie durch oͤffentli-
chen Ausruf, das ganze Jahr
durch, nach Ankunft der Schiffe
an die Meiſtbietenden verkaufet. Ue-
brigens pfleget die Compagnie kei-
ne gewiſſe jaͤhrliche (10) Austhei-
lung an die Jnhaber der Actien zu
thun. Es verlaufen manchmal
wol zwey bis drey Jahre, ehe ſie
was austheilet. Dieſe Austhei-
lung des Gewinnſtes, welche ſie ſeit
ihrer Erneuerung gethan hat, kann
eine in die andere gerechnet, nicht
viel uͤber 2½ von 100 ausmachen.
Dieſes geringe Jntereſſe und einige
andere Ungluͤcksfaͤlle haben den Preiß
ihrer (11) Actien (von welchen der
Artikel: Actien, nachzuleſen,) merk-
lich verringert, ſo, daß man ſeit
einiger Zeit noch nicht 40 von 100
als Capital bekommen kann. Da-
mit aber die Actien ſteigen moͤgen,
giebt ſich die Compagnie Muͤhe, daß
ſie ſteuerfrey erklaͤret werden ſollen,
welches ſie gewiß in hoͤhern Preiß
bringen wuͤrde, indem dieſe Steu-
ern ſich in Holland auf 72. und in
Seeland auf 30 Gulden von einer
Actie von 6000 Gulden belaufen.
Weſtmannland, oder Weſter-
mannland, lat. Weſtmannia, oder
Weſtermannia, eine Provinz des
Koͤnigreichs Schweden, in dem ei-
gentlich ſogenannten Schweden,
zwiſchen Dalland, Upland, Suͤ-
dermannland, Geſtricien, Nerike
und Wermeland gelegen. Sie wird
(1) in das ebene Land und in die
Bergwerksdiſtricte vertheilet. Je-
nes liegt in Suͤden; graͤnzet an den
Maͤler, Suͤdermannland und Neri-
ke; und beſteht aus 9 Haͤraden, oder
Landdiſtricten. Dieſe hingegen lie-
gen in Norden und Weſten; graͤn-
zen an Dal- und Wermeland; und
beſtehen aus ſechs Bergwerksdiſtri-
cten. Die vornehmſten (2) Staͤdte
darinnen ſind Weſterahs, Kioͤping,
und Arboga. Es hat dieſe Land-
ſchaft gar bequeme (3) Stroͤme,
fiſchreiche Seen, und eine vortheil-
haftige Gelegenheit an dem Maͤler-
ſee, indem man vermittelſt deſſel-
ben
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |