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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

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Gedancken von den Seelen-Aengsten.
lernen, die Gnaden-Schätze ins Kästlein der H. Furcht GOttes zu
legen, und sie höher zu achten und sorgfältiger zu bewahren, als wir
vorhero gethan. Jes. XXXIII. 6.

§. 7. (6.) Ja ich versichere eine jede Seele, daß die wahre Theolo-Gottsge-
lehrte aus
ihnen zu
machen.

gia Mystica in denen Seelen-Aengsten, und ängstlichen Kämpffen mit
den Höllen-Geistern, am besten gelernet wird, wann man nur nicht
weichet, sondern wachet und bettet. Da wird Himmelreich und Höl-
lenreich, Christus und Satan, Gnaden-Licht und Höllen-Finsterniß,
wahrer Glaube und Heucheley, GOttes Geist und eigner Geist etc.
offenbar und bekannt etc. daß man also davon nicht Schaden, sondern
vielfältigen Nutzen und Vortheil hat; welches alles aber der Treu
GOttes und Christi zu verdancken ist, der ihnen alles zum Besten ge-
wendet. Rom. VIII. 28. Gen. L. 20. Jch will dem HErren dancken,
daß er so wohl an mir thut Gal. XIII. 6. Jch will den Kelch des Heyls
nehmen, und des HErren Nahmen predigen. Ps. CXVI. 13. etc.

§. 8. Nun um dieser und dergleichen Ursachen willen verhängt undDeswe-
gen solle
man sich
darüber
mehr
freuen als
betrüben,

permitiert auch der getreue GOtt dergleichen Seelen-Aengsten über
seine Kinder. Und machts so gut mit ihnen, daß sie sich dergleichen
ängstliche Kämpffe mehr wünscheten. Wie Paulus spricht: Jch ha-
be Wohlgefallen an Schwachheiten, Schmachen, Nöthen, Ver-
folgungen und Aengsten um Christi willen. Aber warum? denn, wenn
ich schwach bin, so bin ich starck. 2 Cor. XII. 10. Und wie Melchi-
sedec dem Abram begegnete, da er von der Schlacht müde wieder
heim kam und ihn da mit Brod und Wein stärckete. Gen. XIV. eben
also thut auch der HErr JEsus Christus an seinen müden Streitern,
der weißt sie nach der Schlacht, und nach dem Streit zu erfreuen, zu
erquicken und zu regalieren etc. damit sie auf alle Weise gestehen müssen,
sie haben von ihren Aengsten keinen Schaden, sondern vielfältigen Se-
gen und Nutzen gehabt, conf. 2 Cor. VII. 9.

§. 9. Teufel, Tod, Hölle, Sünde müssen allzumahl Diener unddann die
Urhebere
dieser
Aengsten
seynd
Werck-
zeug seiner
Liebe.

Werckzeuge seyn so wohl seiner Gerechtigkeit als auch seiner grundlo-
sen Barmhertzigkeit. Hierinn beweiset er sich als ein allweiser, all-
mächtiger GOTT, darum ist nichts bessers als stille seyn, wann alles
so confuß und bunt durch einander gehet, daß kein Mensch weißt,
wo es aus will, verbeisse deinen Kummer, thue nichts darzu, daß du
der Angst und alles Elends loß werdest; als nur harre und schaue auf
GOtt, es bleibt dabey, daß bey ihm kein Ding unmöglich sey. Oder
(1.) Zürnest du, daß dich GOtt mit keinem Greuel vor seinem Rich-

terstul
S s s 2

Gedancken von den Seelen-Aengſten.
lernen, die Gnaden-Schaͤtze ins Kaͤſtlein der H. Furcht GOttes zu
legen, und ſie hoͤher zu achten und ſorgfaͤltiger zu bewahren, als wir
vorhero gethan. Jeſ. XXXIII. 6.

§. 7. (6.) Ja ich verſichere eine jede Seele, daß die wahre Theolo-Gottsge-
lehrte aus
ihnen zu
machen.

gia Myſtica in denen Seelen-Aengſten, und aͤngſtlichen Kaͤmpffen mit
den Hoͤllen-Geiſtern, am beſten gelernet wird, wann man nur nicht
weichet, ſondern wachet und bettet. Da wird Himmelreich und Hoͤl-
lenreich, Chriſtus und Satan, Gnaden-Licht und Hoͤllen-Finſterniß,
wahrer Glaube und Heucheley, GOttes Geiſt und eigner Geiſt ꝛc.
offenbar und bekannt ꝛc. daß man alſo davon nicht Schaden, ſondern
vielfaͤltigen Nutzen und Vortheil hat; welches alles aber der Treu
GOttes und Chriſti zu verdancken iſt, der ihnen alles zum Beſten ge-
wendet. Rom. VIII. 28. Gen. L. 20. Jch will dem HErren dancken,
daß er ſo wohl an mir thut Gal. XIII. 6. Jch will den Kelch des Heyls
nehmen, und des HErren Nahmen predigen. Pſ. CXVI. 13. ꝛc.

§. 8. Nun um dieſer und dergleichen Urſachen willen verhaͤngt undDeswe-
gen ſolle
man ſich
daruͤber
mehr
freuen als
betruͤben,

permitiert auch der getreue GOtt dergleichen Seelen-Aengſten uͤber
ſeine Kinder. Und machts ſo gut mit ihnen, daß ſie ſich dergleichen
aͤngſtliche Kaͤmpffe mehr wuͤnſcheten. Wie Paulus ſpricht: Jch ha-
be Wohlgefallen an Schwachheiten, Schmachen, Noͤthen, Ver-
folgungen und Aengſten um Chriſti willen. Aber warum? denn, wenn
ich ſchwach bin, ſo bin ich ſtarck. 2 Cor. XII. 10. Und wie Melchi-
ſedec dem Abram begegnete, da er von der Schlacht muͤde wieder
heim kam und ihn da mit Brod und Wein ſtaͤrckete. Gen. XIV. eben
alſo thut auch der HErr JEſus Chriſtus an ſeinen muͤden Streitern,
der weißt ſie nach der Schlacht, und nach dem Streit zu erfreuen, zu
erquicken und zu regalieren ꝛc. damit ſie auf alle Weiſe geſtehen muͤſſen,
ſie haben von ihren Aengſten keinen Schaden, ſondern vielfaͤltigen Se-
gen und Nutzen gehabt, conf. 2 Cor. VII. 9.

§. 9. Teufel, Tod, Hoͤlle, Suͤnde muͤſſen allzumahl Diener unddann die
Urhebere
dieſer
Aengſten
ſeynd
Werck-
zeug ſeiner
Liebe.

Werckzeuge ſeyn ſo wohl ſeiner Gerechtigkeit als auch ſeiner grundlo-
ſen Barmhertzigkeit. Hierinn beweiſet er ſich als ein allweiſer, all-
maͤchtiger GOTT, darum iſt nichts beſſers als ſtille ſeyn, wann alles
ſo confuß und bunt durch einander gehet, daß kein Menſch weißt,
wo es aus will, verbeiſſe deinen Kummer, thue nichts darzu, daß du
der Angſt und alles Elends loß werdeſt; als nur harre und ſchaue auf
GOtt, es bleibt dabey, daß bey ihm kein Ding unmoͤglich ſey. Oder
(1.) Zuͤrneſt du, daß dich GOtt mit keinem Greuel vor ſeinem Rich-

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[507/0603] Gedancken von den Seelen-Aengſten. lernen, die Gnaden-Schaͤtze ins Kaͤſtlein der H. Furcht GOttes zu legen, und ſie hoͤher zu achten und ſorgfaͤltiger zu bewahren, als wir vorhero gethan. Jeſ. XXXIII. 6. §. 7. (6.) Ja ich verſichere eine jede Seele, daß die wahre Theolo- gia Myſtica in denen Seelen-Aengſten, und aͤngſtlichen Kaͤmpffen mit den Hoͤllen-Geiſtern, am beſten gelernet wird, wann man nur nicht weichet, ſondern wachet und bettet. Da wird Himmelreich und Hoͤl- lenreich, Chriſtus und Satan, Gnaden-Licht und Hoͤllen-Finſterniß, wahrer Glaube und Heucheley, GOttes Geiſt und eigner Geiſt ꝛc. offenbar und bekannt ꝛc. daß man alſo davon nicht Schaden, ſondern vielfaͤltigen Nutzen und Vortheil hat; welches alles aber der Treu GOttes und Chriſti zu verdancken iſt, der ihnen alles zum Beſten ge- wendet. Rom. VIII. 28. Gen. L. 20. Jch will dem HErren dancken, daß er ſo wohl an mir thut Gal. XIII. 6. Jch will den Kelch des Heyls nehmen, und des HErren Nahmen predigen. Pſ. CXVI. 13. ꝛc. Gottsge- lehrte aus ihnen zu machen. §. 8. Nun um dieſer und dergleichen Urſachen willen verhaͤngt und permitiert auch der getreue GOtt dergleichen Seelen-Aengſten uͤber ſeine Kinder. Und machts ſo gut mit ihnen, daß ſie ſich dergleichen aͤngſtliche Kaͤmpffe mehr wuͤnſcheten. Wie Paulus ſpricht: Jch ha- be Wohlgefallen an Schwachheiten, Schmachen, Noͤthen, Ver- folgungen und Aengſten um Chriſti willen. Aber warum? denn, wenn ich ſchwach bin, ſo bin ich ſtarck. 2 Cor. XII. 10. Und wie Melchi- ſedec dem Abram begegnete, da er von der Schlacht muͤde wieder heim kam und ihn da mit Brod und Wein ſtaͤrckete. Gen. XIV. eben alſo thut auch der HErr JEſus Chriſtus an ſeinen muͤden Streitern, der weißt ſie nach der Schlacht, und nach dem Streit zu erfreuen, zu erquicken und zu regalieren ꝛc. damit ſie auf alle Weiſe geſtehen muͤſſen, ſie haben von ihren Aengſten keinen Schaden, ſondern vielfaͤltigen Se- gen und Nutzen gehabt, conf. 2 Cor. VII. 9. Deswe- gen ſolle man ſich daruͤber mehr freuen als betruͤben, §. 9. Teufel, Tod, Hoͤlle, Suͤnde muͤſſen allzumahl Diener und Werckzeuge ſeyn ſo wohl ſeiner Gerechtigkeit als auch ſeiner grundlo- ſen Barmhertzigkeit. Hierinn beweiſet er ſich als ein allweiſer, all- maͤchtiger GOTT, darum iſt nichts beſſers als ſtille ſeyn, wann alles ſo confuß und bunt durch einander gehet, daß kein Menſch weißt, wo es aus will, verbeiſſe deinen Kummer, thue nichts darzu, daß du der Angſt und alles Elends loß werdeſt; als nur harre und ſchaue auf GOtt, es bleibt dabey, daß bey ihm kein Ding unmoͤglich ſey. Oder (1.) Zuͤrneſt du, daß dich GOtt mit keinem Greuel vor ſeinem Rich- terſtul dann die Urhebere dieſer Aengſten ſeynd Werck- zeug ſeiner Liebe. S s s 2

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Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/603>, abgerufen am 24.05.2024.