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Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-25066-3
Titel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen
Autor/in: Samuel Lutz (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1736
Verlag/Drucker: Rudolff
Ort: Basel
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Signatur: ULB-Halle, AB 41 23/i, 1

Informationen zum Werk

Publikationstyp: Monographie
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Gebrauchsliteratur :: Erbauungsliteratur
im DTA seit: 2014-02-06 15:58:53
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
Vorrede.
Bericht an den Beliebten Leser!
[Brief]
Viererley Haupt-Gattungen der Menschen, Erstlich Heydnische. Zweytens Pharisäische. Drittens. Unter dem Gesetz gedruckte und nach dem Heyl GOttes seuffzende. Viertens. Von der Sünd frey gemachte/ und unter der Gnade des Neuen Bundes stehende. Vorgestellt in einer Vorrede über Lutheri Erklärung der Epistel an die Galater.
Das erste Capitel. Vom Heydnischen Christenthum.
Das zweyte Capitel. Von der Pharisäerey.
Das dritte Capitel. Von gesetzlichen Menschen und vom Gnaden-Stand.
Wunder-Geheimnuß Des Evangelii, Eröffnet von JESU, Und Jn einer zu BERR gehaltenen Prob-Predigt Vorgetragen.
Vorrede An den Christlichen Leser.
Das Erste Capitel.
Das Zweyte Capitel.
Das dritte Capitel.
Das vierte Capitel.
Das fünffte Capitel.
Das sechste Capitel.
Das siebende Capitel.
Das achte Capitel.
Das neunte Capitel.
Gebet.
Alles in Einem JESUS: Das Horn des Heyls und Seeligkeit. Der Heyland der Rechte.
Vorrede.
Das Erste Capitel.
Das zweyte Capitel.
Das dritte Capitel.
Das vierte Capitel.
Gebett.
Die Geistliche Sonnen-Wende, Das ist: Wie sich so wohl ins gemein alle Menschen, als ins besonders eine jede gläubige Seele nach JESU, Als derselben Sonnen der Gerechtigkeit wenden solle.
Das erste Capitel.
Seufftzer.
Das zweyte Capitel.
Lehr. Das dritte Capitel.
Zueignung. Das vierte Capitel.
Das fünffte Capitel.
Das sechste Capitel.
Das siebende Capitel.
Das achte Capitel.
Das neunte Capitel.
Das zehende Capitel.
Gebett.
Das Haus GOTTES/ Und die Pforte des Himmels, Aufgethan Von dem Sohn im Hause und dem König des Himmels.
Das erste Capitel.
Das zweyte Capitel.
(I.) Unumgänglich und ewig vest gegründete Nothwendigkeit der neuen Geburt.
Das dritte Capitel.
(II.) Die Herrlichkeit und der Ursprung des Reichs GOttes.
Das vierte Capitel.
(III.) Ausführliche Beschreibung der Wiedergeburt.
Das fünffte Capitel. Ohne die neue Geburt ist es nicht möglich in den Himmel zu kommen.
Das sechste Capitel. Wie es bey dieser neuen Geburt zugehe.
Das siebende Capitel. Zuruff des Predigers an die noch Unwiedergebohrne.
Das achte Capitel. Die Betrachtung der Herrlichkeit des Paradieses ist ein Beweggrund der neuen Geburt nachzutrachten.
Das neunte Capitel. Der elende Zustand der Unwiedergebohrnen. Ein neuer Beweggrund der neuen Geburt nachzutrachten.
Das zehende Capitel. Das Mittel zur Wiedergeburt.
Das eilffte Capitel. Die rechtschaffene Pfleg und Abwart der neuen Geburt.
Das zwölffte Capitel. Kräfftige Vermahnung die von GOtt angebottene wiedergebährende Gnade anzunehmen.
Ein Geistliches Lied Vom Anfang und Fortgang des Gnaden-Wercks.
Der Geistliche Frühling, Jn einer Predigt über Cant. II. 10-13. den 15. May 1721.
[Abschnitt]
Text. Cant. II. Cap. vers. 10–13.
Das erste Capitel. Die liebreiche Nöthigung der Braut JEsu daß sie aufstehen und zu Jhme kommen solle.
Das zweyte Capitel. JESU boldseelige Anrede, ein Grund, der die Braut zu ihm zu gehen, dringen solle.
Das dritte Capitel. Die Hinweg-Raumung der Hindernussen solle die Braut zu JEsu zu geben ermuntern.
Das vierte Capitel. Die anmuthige Frühlings-Zeit, darinnen die Blumen hervor sprossen, ist ein neuer Grund zum Aufstehen und Gehen zu JEsu.
Das fünffte Capitel. Die Staffeln des geistlichen Gnaden-Lebens, werden aus den Würckungen, so der Frühling hat, gezeuget.
Das sechste Capitel. Fortsetzung, wie die Lentz-Zeit, und zwar das Singen der Vögeln und Girren der Tauben, die Braut zum Aufstehen und Gehen zu JEsu bringen solle.
Das siebende Capitel. Beschluß wie der anmuthige Frühling, und darinnen die Betrachtung des Feigen-Baums und der Wein-Trauben die Braut zu JEsu zu gehen antreiben solle.
Das achte Capitel. Klag über den bey den meisten noch herrschenden Winter, mit Ermähnung, sich von JEsu erwärmen und fruchtbar machen zu lassen.
Das neunte Capitel. Die Pflantzen lehren uns, wie man zu und in JEsum kommen solle und könne.
Das zehende Capitel. Die Lilien und andere Blumen schildern uns JEsum und seine Kirche ab, und können uns zu ihme leiten.
Gebett.
Gebetter.
Um reine Liebe und Glauben.
Um einen gemeinschafftlichen Umgang mit Christo.
Um die stäte Zurechtweisung des ewigen Worts.
Um die hohe Freundschafft Christi.
Um GOtt-gefällige Heiligkeit.
Um neue Erweckung zum Ernst.
Um das stete Herbeyrucken unsers Hertzens zu JEsu.
Bittere Klag der Seelen über ihren eigenen und allgemeinen traurigen Zustand.
Um den Safft und Wärme des H. Geistes, zur geistlichen Blühte.
Um das freudenreiche Aufschwingen in GOttes Lob und Preise.
Um die gemeinsame Offenbahrung JEsu in stillester Abgeschiedenheit.
Um Früchte des Lichts, welche völlig seyen vor GOTT.
Die unter der Kelter des Zorns GOTTES liegende/ und sehr zerquetschgte/ doch Hertz-erfreuliche Wein-Trauben. Das ist: Der in dem Garten Gethsemane ängstlichtraurende, zagende und Blut-schwitzende JESNS.
Vorbericht, An den Aufrichtig-gesinnten/ und Wahrheit-liebenden Leser.
Text. Aus dem Evangelio St. Matthäi dem XXVI. Cap. vers. 36--46.
Das erste Captel. Der Eingang und die Ankunfft JEsu an den Oelberg.
Das zweyte Capitel. Die Zurüstung die JEsus zu seinem Seelen-Leiden gemachet.
Das dritte Capitel. Das Seelen-Leiden JEsu an und für sich selbsten.
Das vierte Capitel. Das Verhalten JEsu in seinem Seelen-Leiden mit einer Aufmunterung an die Jünger.
Das fünffte Capitel. Die Zueignung und Nutzanwendung zur Unterweisung.
Das sechste Capitel. Nutzanwendung zur Beschältung und Beschämung.
Das siebende Capitel. Nutzanwendung zum Schrecken der Sicheren.
Das achte Capitel. Nutzanwendung, zum Trost und Ermunterung, der wegen ihren Sünden bekümmerten Seelen.
Das neunte Capitel. Nutz zur nöthigen Erinnerung an Unbußfertige so wohl als Bußfertige.
Gebett.
Anhang/ Betreffend die unterschiedliche Erklärungen der in dem Text vorkommenden Worten JESU, Der Geist ist willig/ aber das Fleisch ist schwach. Samt jeder Erklärung Gründe.
Gedancken von den Seelen-Aengsten. Uber Psalm. XXV. 17.
Text. Ps. XXV. 17.
Das erste Capitel. Von dem Ursprung der Seelen-Aengsten, wie auch ihrer Natur und Art.
Das zweyte Capitel. Von dem Nutzen und denen Würckungen der Seelen-Aengsten bey Kindern GOttes.
Das dritte Capitel. Wie man sich in diesen Aengsten gegen GOtt, gegen sich selbst; und den Neben-Menschen zu verhalten babe.
Anhang Einer Begebenheit als ein Muster dessen was gesagt worden.
Weyhnachts-Gedancken Uber die Wort Jesai. IX. 6. Ans ist ein Kind etc. Dem ernstlichen Befehle einiger Mitgenossen an der Kindheit JESU Folge zu leisten, zu Papier gebracht, auf den Christ-Tag des 1724. Jahrs.
Hertzlich-Geliebteste, Theurgeachte Freunde. Das erste Capitel. Die Protestanten sollen trachten dasjenige was die Catholischen in äusserlichen Ceremonien besitzen, im Wesen an sich zu haben.
Das zweyte Capitel. Der Ursprung der vielen äusserlichen Ceremonien im Pabsithum: dabey gezeiget wird, wie das subtile Pabstthum die Protestirenden Kirchen durchgetrungen.
Das dritte Capitel. Von dem Göttlichen Leben JESU in uns, und wie man dazu gelangen könne.
Vorbericht.
Jm Namen JESU.
Text. Esajas IX. v. 6.
Das erste Capitel. Der Eingang, die Verknüpffung, der Jnhalt und kurtze Erklärung des Textes.
Das zweyte Capitel. Das grosse Glück das dem elenden Menschen in dieser Geburt wiederfähret.
Das dritte Capitel. Die Ursachen dieser armseligen Geburt JESU.
Das vierte Capitel. Was man aus der Menschwerdung JESU lernen und was für Würcknng sie auf uns haben solle.
Das fünffte Capitel. Bestraffung deren welche sich fälschlich einbilden sie haben JEsum als auch deren welche ihn nicht genug hoch oder gar verachten.
Das sechste Capitel. Ermahnung und Aufmunterung daß man alles um JEsum zu haben verläugnen solle.
Das siebende Capitel. Wie JEsus zur Nachfolge dienen, und was für Mittel man anwenden solle ihne zu bekommen und zu behalten.
Gebett vor einfältige Hertzen, die sich mit dem blossen Lesen, empfindlicher Andacht und dergleichen, nicht vergnügen, sondern zur Sach selber schreiten, und das höchste Gut gern würcklich in sich besitzen und geniessen möchten.
Sehnliche Bitte um die Gestalt-Gewinnung Christi in uns.
Jämmerlicher Abscheid, Eines Kühe-Hirten, mit Nahmen Peter Schilt, Wie er im 23. Jahr seines Alters allbereits die klägliche Frücht der Sünd hat schmecken müssen, und in unsäglicher Angst ohne Trost der Gnaden abgefahren: Jst geschehen den 21. Mertz 1709.
Das erste Capitel. Kurtze Beschreibung.
Das zweyte Capitel. Dessen Jammer-volles Leben in seiner letzten Kranckheit und jämmerliches End.
Das dritte Capitel. Was wir aus dieser Geschicht zu lernen haben.
Das vierte Capitel. Nachrede von dem Abgeforderten.
Der Unter den Stech-Disteln mancherley Widerwärtigkeiten hervor blühende Lilien-Zweig Der sanfftmüthigen und alles erduldenden Liebe. Anfänglich Jn einer über das sechste Gebott in St. Laurentii Kirchen in St. Gallen den 24. HerbstMonats 1724. gehaltenen Predigt fürgestellt, und nachgehends Jn weitere Betrachtung gezogen.
Vorrede. Liebe-Begieriger Leser!
Das erste Capitel. Beschaffenheit der rechtschaffenen Liebe des Nächsten.
Das zweyte Capitel. Wie und auf was Weiß man allen Grollen und Haß ablegen solle.
Das dritte Capitel. Fortsetzung der Natur und Weiß wie auch der Beweg-Ursachen zur Liebe.
Das vierte Capitel. Fortsetzung der Beweg-Ursachen zur Liebe.
Das fünffte Capitel. Durch was für Mittel diese Liebe erlangt werde.
Das sechste Capitel. Unvergleichlicher Nutz der Liebe gegen die Feinde und Beleydigere.
Das siebende Capitel. Mittel wider den Zorn, Haß, Neid und Raachgier.
Das achte Capitel. Bestraffung und Ermahnung an alle Häßige, Neidische Zorn- und Raachgierige, da ihnen zugleich so wohl der Schade als Nutze vorgestellet wird.
Das neunte Capitel. Wie man dem Haß, Neid, Zorn und Rachgier stenren, und die Liebe befördern könne.
Das zehende Capitel. Von dem heiligen Zorn was er seye, auch wie und worinnen er sich erweise.
Das eilffte Capitel. Klag über die Lieblosigkeit und wie ihro könne Einhalt gethan werden.
Das zwölffte Capitel. Auffmunterung zur rechtschaffenen Liebe.
Betrachtungen Uber die Himmlische Perle, Aus Anlaß Einer Gehaltenen Predigt Uber Matthäi Cap. 13. vers. 45, 46. Auf Begehren zu Papir gebracht.
Vorrede An den Leser; Und ins besonders an die Liebe Reformierte Gemeind in N.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Vorstellung der 6. Zeitläuffen und mancherley Gestalten der Christlichen Kirch von Christi Himmelfahrt an, biß zur Philadelphischen Gemeind.
Das zweyte Capitel. Anlaß zu dieser Schrifft etc.
Das dritte Capitel. Was das rechte eigentliche Himmelreich seye.
Das vierte Capitel. Wie und worinn der Christ einem Kauffmann gleich seye.
Das fünffte Capitel. Wie und worinn die theure Perl JESUM den Hochgelobten abbilde.
Das sechste Capitel. Vergleichung des Evangeliums, der Kirch und auch des ewigen Lebens mit einem Perl.
Das siebende Capitel. Beschreibung der Perlen-Fischerey, wie und an welchen Orten sie ehemahls und bentiges Tages verrichtet wird.
Das achte Capitel. Vom geistlichen Perlen-Fang.
Das neunte Capitel. Der wunderbahre und biß dahin nur einigen wenigen Weißheits-Schuleren jetzt aber insgemein bekannte Ursprung der Perlen.
Das zehende Capitel. Wie ein kluger Kauffmann alles so wohl überlege und gegen einander abwäge.
Das eilffte Capitel. Wie ein Sucher des Himmelreichs sein Sach ferner anstelle und sich bereite des Schatzes habhafft zu werden.
Das zwölffte Capitel. Gefährlicher Heimweg, darauf sich unser Kauffmann wohl fürsehen muß, daß er nicht verliehre was er erarbeitet hat.
Das dreyzehende Capitel. Nähere Zueignung.
Das vierzehende Capitel. Allgemeine Verblendung und stündlich sich erzeigende Schalckheit der sterblichen Menschen bey dem höchst-wichtigen Geschäfft der Seelen Seeligkeit.
Das fünffzehende Capitel. Klarer Augenschein und deutliche Merckmahle, ob man diese Perl habe oder nicht.
Das sechszehende Capitel. Bittere Seelen-Klag über das GOttes vergessene Leben der heutigen Zeiten, benebens einer Ankündigung erschröcklicher Gerichten, die gewiß sind und nicht lange mehr ausbleiben werden.
Das siebenzehende Capitel. Alle und jede Geschöpffe, sie seyen durch Kunst verfertiget oder von GOTT in der Natur begabet, sind mit aller ihrer Anmuth, Schönheit, Tugend, Lust und Nutzbarkeit nur Gemählde der unaussprechlichen Dingen, welche allzumahl unvergleichlich edler und herrlicher in dem alleinigen JEsu zu finden sind.
Das achtzehende Capitel. Wie diese Perle ihre hohe Kostbarkeit und Nothwendigkeit darthue auf der gantzen Reise dieser Welt, sonderbar in denen letzten Zügen, da es um das Anländen zu thun ist, in dem unbekannten Land der Ewigkeit.
Das neunzehende Capitel. Wie sich diese Perle einem jeden in der Zeit seiner Heimsuchung selbst anbiete, und gleichsam aufdringe, zum Vorrath auf die unausbleibliche Leibs und Seelen-Noth und Stund der grossen Drangsals-Versuchung.
Das zwantzigste Capitel. Demüthige Bitte an die Stadt N. in diese hoch-vernünfftige und Weißheits-volle Handlung zu setzen.
Das ein und zwantzigste Capitel. Wie die Perle zu erlangen, zu behalten und wie man damit umgehen müsse.
Das zwey und zwantzigste Capitel. Reiffe und tieffe Uberlegung, was ein armer sündiger Mensch an dem gekreutzigten und unendlich verklärten Heyland habe, bewegt das Hertz ungemein, einen ungesaumten schnellen und redlichen Kauff zu thun.
Das drey und zwantzigste Capitel. Schwerer Streit und harte Anfechtungen einer nach der Perl begierigen Seel, durch welche Unglaubige verzagt-machende Gedancken viele Menschen am Eingang ins Reich GOttes gehindert werden, also daß sie zaletzt offt gar dahinten bleiben.
Das vier und zwantzigste Capitel. Das Himmelreich braucht sehr lange Weile und unverdrossene Wachbarkeit ehe mans hat.
Das fünff und zwantzigste Capitel. Wie der Glaube dennoch das Perlein umsonst habe, unangesehen er alles darum verkaufft.
Das sechs und zwantzigste Capitel. Das Außreisen nach der Perl, wird vorgestellt unter der Gleichnuß einer Schiffahrt.
Das sieben und zwantzigste Capitel. Wehemüthiger Verweiß an die Reformierte Gemeind der Stadt N. samt letztem Zuruff.
Das acht und zwantzigste Capitel. Gebetter.
Weilen im Anfang von denen siben Kirchen-Gemeinden gemeldet, so will zu mehrerer Erläuterung nur ein Exempel aus dem Alten Testament hier beyfügen.
Der aus GOttes Verheissung und Abrahams Glauben entstehende ewige Sternen-Himmel Jn einer zu Bern gehaltenen Prob-Predig angepriesen.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Eingang und Abtheilung.
Das zweyte Capitel. Wessen uns unsere Wobn-Häuser erinnern solten: Vom Sprechen GOttes, mit dem Menschen: Was das Anschauen der Firmaments und das unzahlbare Heer der Sternen vor Gedancken erwecke, von der Uberschwencklichkeit der göttlichen Verheissungen.
Das dritte Capitel.
Das vierte Capitel. Von dem Gnaden-Geschenck der Gerechtigkeit, so Abrahams Glaube empfangen.
Das fünffte Capitel. Von der herrlichen Glückseligkeit dieses Patriarchen, und wie noch beutiges Tags ein jeder Christ darzu gelangen könne, Beantwortung einiger Einwürffen darwider, worbey der Geheimnuß reiche und auch der Prophetische Sinn dieser heiligen Geschicht angedeutet wird.
Das sechste Capitel. Wie die göttliche Verheissungen nach und nach erfüllet werden, und erst nach langer, langer Zeit in höchstem Blust sich zeigen.
Das siebende Capitel. Wie der Glaube und der Genuß der Gerechtigkeit mit gleichen Schritten gehen, und warum Moses erst jetzt dem Abraham das Zeugnuß gebe, daß er geglaubt habe und gerechtfertiget worden seye?
Das achte Capitel. Bestraffung des in Grund verderbten Christenthums heutiger Zeit.
Das neunte Capitel. Durch was für Mittel man sich des Glücks so Abraham wiederfahren, können theilhafftig machen.
Das zehende Capitel. Glückseeligkeit deren welche wie Abraham glauben.
Gebett.
Die Sonne Der Gerechtigkeit, Durch Jhre mannigfaltige Strahlen den krancknen Sünderen sich mittheilend, zu ihrem zeitlichen und ewigen Heyl. Angepriesen über Malach. IV. 2.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Eingang, Wunsch und Eintheilung.
Das zweyte Capitel. JEsus unter dem Sinnbild der Sonne vorgestellet und gepriesen.
Das dritte Capitel. Von der Offenbahrung der Sonne der Gerechtigkeit und deren herrlicher Nutz.
Das vierte Capitel. Wie der Mensch in dem gantz verdorbenen Zustand darinnen er stecket Heil unter den Flüglen JEsu fünde.
Das fünffte Capitel. Von dem Aufgang dieser JEsus-Sonne. Paulus schwunge sich als ein Schnee-weisser Adler gegen dieser Sonn und verkündigte in allen Landen: Die Nacht sey vergangen, der Tag aber herbey kommen. Was bringt uns diesen seeligen Tag, als eben dieser Sonnen Aufgang.
Das sechste Capitel. Wem alle diese Seeligkeit zu gut komme.
Das siebende Capitel. Daß die Sonne JEsus bey den meisten Christen noch nicht aufgegangen.
Das achte Capitel. Von der Selbst-Prüfung ob einem JEsus die Sonne der Gerechtigkeit aufgegangen.
Das neunte Capitel. Trost, Vermahnung und Beantwortung einiger Einwürffen.
Lebens-Mahlzeit daran das ewige Leben der GOTTHEJT allen aus dem Tod beruffenen und nach dem Leben sehnenden Sündern mitgetheilet wird durch des VATTERS grossen Gesandten und Gesalbeten Unseren HErren JEsum Christum.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Eingang, Verknüpffung, Eintheilung und Wunsch.
Das zweyte Capitel. Von dem Leben GOttes: von der Sendung und Zukunfft Christi wie der erschienene Heiland lebe: die Verbindung zwischen dem Vatter und Sohn in diesem Wercke.
Das dritte Capitel. Von dem Essen JEsu: von dem Leben durch Jhn: Von der Verknüpfung des Lebens JEsu mit dem Essen des Glaubens: Von der Haushaltung des Vatters gegen dem Sohn und JEsu gegen uns.
Das vierte Capitel.
Das fünffte Capitel. Von dem was JEsus gethan hat: Von dem Nutzen der uns daraus zufällt: Auch wie uns alles was JEsus geleistet zur Nachfolg dienen solle.
Das sechste Capitel. Beweg-Gründe JEsum anzunehmen.
Das siebende Capitel. Nur bey JESU und nirgend anderst kan und solle man seine Glückseeligkeit finden.
Das achte Capitel. Von dem Fleisch JEsu Christi, was es seye: und wie es durch den Glauben geessen werde.
Das neunte Capitel. Von den Früchten des Glaubens und geistlichen Essens, und wie der Glaubige um JEsu willen lebe.
Das zehende Capitel. Von den Gebrechen des Glaubens, wo sie herkommen, und wie sie sich erweisen: Auch wo die wahre Glückseeligkeit zu finden seye.
Das eilffte Capitel. Vermahnung zu diesem geistlichen Essen auch durch was für Mittel der Appetit könne vermehret werden.
Das zwölffte Capitel. Ermunterung zur rechten Dancksagung für diese Gnade und zum Lob und Preiß GOttes und JEsu mit dem Trost.
Labsal in Trübsal, Welche alle Mühselige und Beladene in JEsu finden werden, Wann sie auf dessen süsse Einladung zu Jhme kommen. Gezeiget Aus den Worten Matth. XI. 28.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Eingang: Zuruff JEsu: was er zu erkennen gebe: Und dessen Nothwendigkeit.
Das zweyte Capitel. Wohin uns JESUS weise? Wie weit unsere Reise gehen solle? Welches der Ort seye, da wir Hütten bauen müssen.
Das dritte Capitel. Von den Persohnen die JEsu zu sich ruffet und zwar von den Mühseligen, wer sie seyen etc.
Das vierte Capitel. Noch ferner von den Persohnen die JEsus zu sich ruffet, und zwar von den Belästigten, wer sie seyen etc.
Das fünffte Capitel. Zu was End JEsus die Mübseligen und Belästigten zu sich ruffe, oder wie er denselben Erquickung verheisse.
Nutz-Anwendung. Das sechste Capitel. Welches des Menschen höchstes Gut und wo es zu finden seye, auch wie es erlanget werde.
Das siebende Capitel. Von der Prüffung seines eigenen Zustandes und woran man erkennen könne, daß man zu JEsu gekommen seye.
Das achte Capitel. Klag über die Wenigkeit deren die JEsu folgen, mit Bestraffung und Ankündung des Elendes, so sie betreffen wird.
Das neunte Capitel. Uberzeugende Beweggründe dem Ruff JEsu zu folgen.
Das zehende Capitel. Von dem Weg zu JEsu zu kommen und daß man sich durch nichts solle lassen abhalten.
Das eilffte Capitel. Glückseeligkeit deren welche zu JEsu kommen.
Die Geistliche Vermählung JESN Mit Seiner Braut der Kirche Vorgestellet Aus der Vermählung Jsaae mit Rebecca, Uber Gen. XXIV. 67.
[Abschnitt]
Das erste Capitel. Wie lieblich und holdselig Rebecca ist empfangen, und von Jsaac zum Göttlichen Leben angewiesen worden.
Das zweyte Capitel. Von der ehlichen Verbindung und süssen Beysammenwohnung des Jsaacs und der Rebecca.
Das dritte Capitel. Von dem Seegen GOttes und der Glückseeligkeit die Jsaac und Rebecca in ihrem Ehestand genossen haben.
Das vierte Capitel. Eine kurtze Application da zugleich von dem Nutzen des Creutzes im Ehestand geredet und in Exempeln gezeuget wird wie man sich dazu anschicken solle.
Prophetische Erklärung. Das fünffte Capitel. Geistlicher Verstand der 28. ersten Vers des Texts Capitels.
Das sechste Capitel. Geistlicher Verstand der Versen des Textes Capitel vom 29. Vers biß zum 51. an gerechnet.
Das siebende Capitel. Geistlicher Verstand des Textes Capitels vom 52 Vers an biß zu End.
Das achte Capitel. Noch ein Wort vom Geheimniß-reichen Verstand dieser Vermählung, wie diese in einer jeden Seelen ins besonder geistlich erfüllet werde.
Das neunte Capitel. Fortsetzung des Geheimnuß-reichen Verstandes dieser Vermählung: Wie diese in einer jeden Seele insbesondere geistlich erfüllet werde.
Das zehende Capitel. Von der hoben Fürtrefflichkeit des Bräutigams, und was deren Betrachtung bey der Braut würcken solle.
Das zehende Capitel. Der Mangel der Braut, und das unendliche Gut, das der Bräutigam hat, solle die Braut zur Einwilligung bringen.
Das eilffte Capitel. Was der Bräutigam für alles mit sich bringenden Guthe von der Braut begehre.
Das zwölffte Capitel. Widerhoh!te Vorstellung der Fürtrefflichkeit des Bräutigams, und wie und wodurch man ihn erlange.
Das dreyzehende Capitel. Freywerbung an die Braut: Samt Vorstellung der hohen Glückseeligkeit welche dieselbe in dieser Ebe geniessen wird: Und den Mittlen wordurch man zum Besitz des Bräutigams gelanget.
Das vierzehende Capitel. Beschluß bestehend in einem Segens-Wunsch an die Neu-Verlobten.
Gebet Begnadeter Ehe-Leuten.
Register Der Vornehmsten in diesem Buch enthaltenen Materien.
[Inhaltsverzeichnis]
Bericht an den Buchbinder.

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URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736
Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736>, abgerufen am 12.11.2024.

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