Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorrede.
des Schreibers so wol als des Lesers ihre Ruhe und Sattigkeit, als die Daube in
den Ritzen des Heyl-Felsens; hier jauchzet das glaubige Hertz in dem lebendigen
GOtt und verlanget nach seinem Lebens-Geruch, Schönheit und Lieblichkeit,
das ewige Guth zu sehen, zu hören, und in hertzgründlicher Liebe zu umfahen.
JESUS ist ihme Lob und Ruhm, Reichthum und Ehre genug. O ja Himmels
genug, wer JEsum liebt. JESUS der gekreutzigte ist das nutzlichste Buch,
darinn der verliebte Glaube am gernsten studirt, es ziehet seinen Leser so gewaltig an
sich, daß er aus Zeit und Welt weggerucket, aus seinem eigenen hinaus- und gantz
in JEsu offene Wunden hinein fahret, allwo er überflüßig gelabet, geheilet und
getröstet wird, daß alles singet und klinget vor Freuden.

Gibt nun der gnädige GOtt, ein Zeugniß vom Heyl Christi abzustatten, so
nimmet man sich dessen so wenig in Eigenheit an, als eine Magd, die aus Befelch
des Hauß-Vaters Wasser beym Brunnen hohlet und selbiges zum allgemeinen
Nutzen der Haußhaltung in der Kuche hinstellet; man hält sich bey keinem Werck
auf, nur diß einige erquicket Marck und Bein, wann GOtt mit einem zufrieden,
in Christo hold und günstig ist.

Daß aber die Materien in etwas weitläufftig ausgeführt worden, ist geschehen.
1. Die Sachen desto tieffer einzuprägen. Die Leute sind gewohnt geistliche Din-
ge im Schnapp wegzulesen, sie rauschen im Saus drüber her, fühlen nichts da-
von, lesen Post-Zeitungen mit mehrerer Aufmercksamkeit; auch sind nicht alle
tüchtig zu vielem, tieffen Nachsinnen, Meditiren, innwendigen Schmecken, ge-
niessen geistlicher, himmlischer Speisen etc. 2. Man ist durchgehends entsetzlich
ins Eitele zerstreut, jämerlich ausgekehrt, unaufhörlich vom Schwindel-Geist
umgetrieben; Hertz und Gemüth sind mit unzehlichen Welt-Bildern überschwem-
met, voll Schlangen-Wörter, deßwegen sie auch mit einer Menge geistlicher
Gnaden-Wörteren beschüttet werden müssen, den Sand und Koth auszuspülen.
Es kostet eine lange Arbeit, ehe die eitele Gedancken-Geister ein bißgen gedämpfft,
eine Andacht erweckt, und die Seele selbs in ihrem Grund berührt werde, also
daß etwas vom Gnaden-Liecht haffte und bekleibe. 3. Die Gaaben, Göttliche
Dinge zu handeln, sind auch hierinn, was den Vortrag betrifft, sehr verschiden:
Ausserordenlich begaabte und begnadete, heilige Zeugen der Warheit, als da vor-
aus ist der auserwehlte Rüst-Zeug GOttes Luther, der selige Scriver und an-
dere, haben eine über alle Maas angenehme, Milch- und Honig-fliessende,
Gold-Perlen und Edelgestein-ausschüttende Lieblichkeit, in dem sie Wahrheiten
von der allergrösten Wichtigkeit, deren ihr Hertz voll war, nicht genug wieder-
hohlen und einschärffen konten, auch in die Länge und Breite ausdehnen, wie ein
Fisch- und Vogel-Garn, mit ihrer Weißheit und Geschicklichkeit die Seelen zu-
fahen, nicht für sich, sondern mit reicher Beute den Seelen-hungrigen Men-

schen-

Vorrede.
des Schreibers ſo wol als des Leſers ihre Ruhe und Sattigkeit, als die Daube in
den Ritzen des Heyl-Felſens; hier jauchzet das glaubige Hertz in dem lebendigen
GOtt und verlanget nach ſeinem Lebens-Geruch, Schoͤnheit und Lieblichkeit,
das ewige Guth zu ſehen, zu hoͤren, und in hertzgruͤndlicher Liebe zu umfahen.
JESUS iſt ihme Lob und Ruhm, Reichthum und Ehre genug. O ja Himmels
genug, wer JEſum liebt. JESUS der gekreutzigte iſt das nutzlichſte Buch,
darinn der verliebte Glaube am gernſten ſtudirt, es ziehet ſeinen Leſer ſo gewaltig an
ſich, daß er aus Zeit und Welt weggerucket, aus ſeinem eigenen hinaus- und gantz
in JEſu offene Wunden hinein fahret, allwo er uͤberfluͤßig gelabet, geheilet und
getroͤſtet wird, daß alles ſinget und klinget vor Freuden.

Gibt nun der gnaͤdige GOtt, ein Zeugniß vom Heyl Chriſti abzuſtatten, ſo
nimmet man ſich deſſen ſo wenig in Eigenheit an, als eine Magd, die aus Befelch
des Hauß-Vaters Waſſer beym Brunnen hohlet und ſelbiges zum allgemeinen
Nutzen der Haußhaltung in der Kuche hinſtellet; man haͤlt ſich bey keinem Werck
auf, nur diß einige erquicket Marck und Bein, wann GOtt mit einem zufrieden,
in Chriſto hold und guͤnſtig iſt.

Daß aber die Materien in etwas weitlaͤufftig ausgefuͤhrt worden, iſt geſchehen.
1. Die Sachen deſto tieffer einzupraͤgen. Die Leute ſind gewohnt geiſtliche Din-
ge im Schnapp wegzuleſen, ſie rauſchen im Saus druͤber her, fuͤhlen nichts da-
von, leſen Poſt-Zeitungen mit mehrerer Aufmerckſamkeit; auch ſind nicht alle
tuͤchtig zu vielem, tieffen Nachſinnen, Meditiren, innwendigen Schmecken, ge-
nieſſen geiſtlicher, himmliſcher Speiſen ꝛc. 2. Man iſt durchgehends entſetzlich
ins Eitele zerſtreut, jaͤmerlich ausgekehrt, unaufhoͤrlich vom Schwindel-Geiſt
umgetrieben; Hertz und Gemuͤth ſind mit unzehlichen Welt-Bildern uͤberſchwem-
met, voll Schlangen-Woͤrter, deßwegen ſie auch mit einer Menge geiſtlicher
Gnaden-Woͤrteren beſchuͤttet werden muͤſſen, den Sand und Koth auszuſpuͤlen.
Es koſtet eine lange Arbeit, ehe die eitele Gedancken-Geiſter ein bißgen gedaͤmpfft,
eine Andacht erweckt, und die Seele ſelbs in ihrem Grund beruͤhrt werde, alſo
daß etwas vom Gnaden-Liecht haffte und bekleibe. 3. Die Gaaben, Goͤttliche
Dinge zu handeln, ſind auch hierinn, was den Vortrag betrifft, ſehr verſchiden:
Auſſerordenlich begaabte und begnadete, heilige Zeugen der Warheit, als da vor-
aus iſt der auserwehlte Ruͤſt-Zeug GOttes Luther, der ſelige Scriver und an-
dere, haben eine uͤber alle Maas angenehme, Milch- und Honig-flieſſende,
Gold-Perlen und Edelgeſtein-ausſchuͤttende Lieblichkeit, in dem ſie Wahrheiten
von der allergroͤſten Wichtigkeit, deren ihr Hertz voll war, nicht genug wieder-
hohlen und einſchaͤrffen konten, auch in die Laͤnge und Breite ausdehnen, wie ein
Fiſch- und Vogel-Garn, mit ihrer Weißheit und Geſchicklichkeit die Seelen zu-
fahen, nicht fuͤr ſich, ſondern mit reicher Beute den Seelen-hungrigen Men-

ſchen-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0038"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vorrede.</hi></fw><lb/>
des Schreibers &#x017F;o wol als des Le&#x017F;ers ihre Ruhe und Sattigkeit, als die Daube in<lb/>
den Ritzen des Heyl-Fel&#x017F;ens; hier jauchzet das glaubige Hertz in dem lebendigen<lb/>
GOtt und verlanget nach &#x017F;einem Lebens-Geruch, Scho&#x0364;nheit und Lieblichkeit,<lb/>
das ewige Guth zu &#x017F;ehen, zu ho&#x0364;ren, und in hertzgru&#x0364;ndlicher Liebe zu umfahen.<lb/>
JESUS i&#x017F;t ihme Lob und Ruhm, Reichthum und Ehre genug. O ja Himmels<lb/>
genug, wer JE&#x017F;um liebt. JESUS der gekreutzigte i&#x017F;t das nutzlich&#x017F;te Buch,<lb/>
darinn der verliebte Glaube am gern&#x017F;ten &#x017F;tudirt, es ziehet &#x017F;einen Le&#x017F;er &#x017F;o gewaltig an<lb/>
&#x017F;ich, daß er aus Zeit und Welt weggerucket, aus &#x017F;einem eigenen hinaus- und gantz<lb/>
in JE&#x017F;u offene Wunden hinein fahret, allwo er u&#x0364;berflu&#x0364;ßig gelabet, geheilet und<lb/>
getro&#x0364;&#x017F;tet wird, daß alles &#x017F;inget und klinget vor Freuden.</p><lb/>
        <p>Gibt nun der gna&#x0364;dige GOtt, ein Zeugniß vom Heyl Chri&#x017F;ti abzu&#x017F;tatten, &#x017F;o<lb/>
nimmet man &#x017F;ich de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;o wenig in Eigenheit an, als eine Magd, die aus Befelch<lb/>
des Hauß-Vaters Wa&#x017F;&#x017F;er beym Brunnen hohlet und &#x017F;elbiges zum allgemeinen<lb/>
Nutzen der Haußhaltung in der Kuche hin&#x017F;tellet; man ha&#x0364;lt &#x017F;ich bey keinem Werck<lb/>
auf, nur diß einige erquicket Marck und Bein, wann GOtt mit einem zufrieden,<lb/>
in Chri&#x017F;to hold und gu&#x0364;n&#x017F;tig i&#x017F;t.</p><lb/>
        <p>Daß aber die Materien in etwas weitla&#x0364;ufftig ausgefu&#x0364;hrt worden, i&#x017F;t ge&#x017F;chehen.<lb/>
1. Die Sachen de&#x017F;to tieffer einzupra&#x0364;gen. Die Leute &#x017F;ind gewohnt gei&#x017F;tliche Din-<lb/>
ge im Schnapp wegzule&#x017F;en, &#x017F;ie rau&#x017F;chen im Saus dru&#x0364;ber her, fu&#x0364;hlen nichts da-<lb/>
von, le&#x017F;en Po&#x017F;t-Zeitungen mit mehrerer Aufmerck&#x017F;amkeit; auch &#x017F;ind nicht alle<lb/>
tu&#x0364;chtig zu vielem, tieffen Nach&#x017F;innen, <hi rendition="#aq">Mediti</hi>ren, innwendigen Schmecken, ge-<lb/>
nie&#x017F;&#x017F;en gei&#x017F;tlicher, himmli&#x017F;cher Spei&#x017F;en &#xA75B;c. 2. Man i&#x017F;t durchgehends ent&#x017F;etzlich<lb/>
ins Eitele zer&#x017F;treut, ja&#x0364;merlich ausgekehrt, unaufho&#x0364;rlich vom Schwindel-Gei&#x017F;t<lb/>
umgetrieben; Hertz und Gemu&#x0364;th &#x017F;ind mit unzehlichen Welt-Bildern u&#x0364;ber&#x017F;chwem-<lb/>
met, voll Schlangen-Wo&#x0364;rter, deßwegen &#x017F;ie auch mit einer Menge gei&#x017F;tlicher<lb/>
Gnaden-Wo&#x0364;rteren be&#x017F;chu&#x0364;ttet werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, den Sand und Koth auszu&#x017F;pu&#x0364;len.<lb/>
Es ko&#x017F;tet eine lange Arbeit, ehe die eitele Gedancken-Gei&#x017F;ter ein bißgen geda&#x0364;mpfft,<lb/>
eine Andacht erweckt, und die Seele &#x017F;elbs in ihrem Grund beru&#x0364;hrt werde, al&#x017F;o<lb/>
daß etwas vom Gnaden-Liecht haffte und bekleibe. 3. Die Gaaben, Go&#x0364;ttliche<lb/>
Dinge zu handeln, &#x017F;ind auch hierinn, was den Vortrag betrifft, &#x017F;ehr ver&#x017F;chiden:<lb/>
Au&#x017F;&#x017F;erordenlich begaabte und begnadete, heilige Zeugen der Warheit, als da vor-<lb/>
aus i&#x017F;t der auserwehlte Ru&#x0364;&#x017F;t-Zeug GOttes Luther, der &#x017F;elige Scriver und an-<lb/>
dere, haben eine u&#x0364;ber alle Maas angenehme, Milch- und Honig-flie&#x017F;&#x017F;ende,<lb/>
Gold-Perlen und Edelge&#x017F;tein-aus&#x017F;chu&#x0364;ttende Lieblichkeit, in dem &#x017F;ie Wahrheiten<lb/>
von der allergro&#x0364;&#x017F;ten Wichtigkeit, deren ihr Hertz voll war, nicht genug wieder-<lb/>
hohlen und ein&#x017F;cha&#x0364;rffen konten, auch in die La&#x0364;nge und Breite ausdehnen, wie ein<lb/>
Fi&#x017F;ch- und Vogel-Garn, mit ihrer Weißheit und Ge&#x017F;chicklichkeit die Seelen zu-<lb/>
fahen, nicht fu&#x0364;r &#x017F;ich, &#x017F;ondern mit reicher Beute den Seelen-hungrigen Men-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chen-</fw><lb/></p>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0038] Vorrede. des Schreibers ſo wol als des Leſers ihre Ruhe und Sattigkeit, als die Daube in den Ritzen des Heyl-Felſens; hier jauchzet das glaubige Hertz in dem lebendigen GOtt und verlanget nach ſeinem Lebens-Geruch, Schoͤnheit und Lieblichkeit, das ewige Guth zu ſehen, zu hoͤren, und in hertzgruͤndlicher Liebe zu umfahen. JESUS iſt ihme Lob und Ruhm, Reichthum und Ehre genug. O ja Himmels genug, wer JEſum liebt. JESUS der gekreutzigte iſt das nutzlichſte Buch, darinn der verliebte Glaube am gernſten ſtudirt, es ziehet ſeinen Leſer ſo gewaltig an ſich, daß er aus Zeit und Welt weggerucket, aus ſeinem eigenen hinaus- und gantz in JEſu offene Wunden hinein fahret, allwo er uͤberfluͤßig gelabet, geheilet und getroͤſtet wird, daß alles ſinget und klinget vor Freuden. Gibt nun der gnaͤdige GOtt, ein Zeugniß vom Heyl Chriſti abzuſtatten, ſo nimmet man ſich deſſen ſo wenig in Eigenheit an, als eine Magd, die aus Befelch des Hauß-Vaters Waſſer beym Brunnen hohlet und ſelbiges zum allgemeinen Nutzen der Haußhaltung in der Kuche hinſtellet; man haͤlt ſich bey keinem Werck auf, nur diß einige erquicket Marck und Bein, wann GOtt mit einem zufrieden, in Chriſto hold und guͤnſtig iſt. Daß aber die Materien in etwas weitlaͤufftig ausgefuͤhrt worden, iſt geſchehen. 1. Die Sachen deſto tieffer einzupraͤgen. Die Leute ſind gewohnt geiſtliche Din- ge im Schnapp wegzuleſen, ſie rauſchen im Saus druͤber her, fuͤhlen nichts da- von, leſen Poſt-Zeitungen mit mehrerer Aufmerckſamkeit; auch ſind nicht alle tuͤchtig zu vielem, tieffen Nachſinnen, Meditiren, innwendigen Schmecken, ge- nieſſen geiſtlicher, himmliſcher Speiſen ꝛc. 2. Man iſt durchgehends entſetzlich ins Eitele zerſtreut, jaͤmerlich ausgekehrt, unaufhoͤrlich vom Schwindel-Geiſt umgetrieben; Hertz und Gemuͤth ſind mit unzehlichen Welt-Bildern uͤberſchwem- met, voll Schlangen-Woͤrter, deßwegen ſie auch mit einer Menge geiſtlicher Gnaden-Woͤrteren beſchuͤttet werden muͤſſen, den Sand und Koth auszuſpuͤlen. Es koſtet eine lange Arbeit, ehe die eitele Gedancken-Geiſter ein bißgen gedaͤmpfft, eine Andacht erweckt, und die Seele ſelbs in ihrem Grund beruͤhrt werde, alſo daß etwas vom Gnaden-Liecht haffte und bekleibe. 3. Die Gaaben, Goͤttliche Dinge zu handeln, ſind auch hierinn, was den Vortrag betrifft, ſehr verſchiden: Auſſerordenlich begaabte und begnadete, heilige Zeugen der Warheit, als da vor- aus iſt der auserwehlte Ruͤſt-Zeug GOttes Luther, der ſelige Scriver und an- dere, haben eine uͤber alle Maas angenehme, Milch- und Honig-flieſſende, Gold-Perlen und Edelgeſtein-ausſchuͤttende Lieblichkeit, in dem ſie Wahrheiten von der allergroͤſten Wichtigkeit, deren ihr Hertz voll war, nicht genug wieder- hohlen und einſchaͤrffen konten, auch in die Laͤnge und Breite ausdehnen, wie ein Fiſch- und Vogel-Garn, mit ihrer Weißheit und Geſchicklichkeit die Seelen zu- fahen, nicht fuͤr ſich, ſondern mit reicher Beute den Seelen-hungrigen Men- ſchen-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/38
Zitationshilfe: Lutz, Samuel: Ein Wohlriechender Straus Von schönen und gesunden Himmels-Blumen. Basel, 1736, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lucius_himmelsblumen_1736/38>, abgerufen am 24.11.2024.