Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
zeichneten drey hundert Deutschen mit ihremBlute einen Felsen/ auf welchem Juba den er- sten festen Fuß setzte. Nach eines gantzen hal- ben Jahres gleichsam wechselweise ausschlagen- den Treffen brachten wir an dem Flusse Ghir den Hiempsal mit seinem Heer ins Gedränge; nach einer sehr blutigen Schlacht aber in die Flucht. Weil ich nun wahrnahm/ daß Hiem- psal abermals durch den Strom entrinnen wol- te/ kam ich ihm zuvor/ verbeugte ihm den Weg; da ich denn das Glücke hatte/ daß er mir selbst in die Hände lief. Alleine ungeachtet er schon gantz von Blute trof/ wolte er sich doch nicht er- geben/ sondern wehrte sich so lange/ biß er von Pfeilen und Schwerdtern gantz zerfleischet mit seinem Pferde zu Bodem fiel/ und beyde mit einander den Geist ausbliessen. Mit dem Falle dieses Hauptes entgiengen allen Kriegs- Gliedern ihre Kräfften. Die Getulier/ wel- che unter dem Marius zum ersten/ nunmehr auch zum andern mal die Römischen Kräfften gefühlet hatten/ wurden verzagt/ öfneten ihr Land vollends dem Uberwünder/ erlangten auch gegen Versprechung/ daß sie alle Jahr zehn tausend Pferde und eine grosse Menge weissen Saltzes/ dessen sie viel mit denen gar schwartzen Mohren in gleichem Gewichte und Gold verwechseln/ nach Cirtha liefern wolten/ völlige Gnade. Hiermit kehrte König Juba siegreich nach Cirtha. Für der Pforten ward er von der Königin und vielen Priestern bewill- kommt/ und von ihnen nebst uns in den Tempel geführet/ welcher seinem vergötterten Vater Juba zu Ehren gebauet war; der so getreu dem Scipio wider den Käyser Julius beystand/ und/ um nicht in des obsiegenden Feindes Hände zu fallen/ von seinem Freunde Petrejus in einem Gefechte zu sterben erwehlte. Bey dem darin- nen gehaltenen grossen Sieges-Gepränge hat- te Cleopatra das Bild des vergötterten Juba mitten in Tempel stellen/ und durch verborge- nes Zugwerck bereiten lassen/ daß als der leben- [Spaltenumbruch] de Juba bey selbtem vorbey gieng/ das Bild sei- ne mit Lorbern durchflochtene Krone von seinem Haupte nahm/ und dem Könige aufsetzte. Auf beyden Seiten standen zwey andere Bilder nehmlich der Luft und des Feuers/ welche von den Africanern ebenfals göttlich geehret wer- den. Das erste setzte dem Cornelius Cossus ei- nen mit Diamanten/ das andere mir einen mit Rubinen gezierten Lorber-Krantz auf. Wie ich nun nach vollbrachtem Feyer in meinem Zimmer den Lorber-Krantz abnahm/ und be- trachtete/ ward ich darinnen eines Zettels ge- wahr/ darinnen ich folgende Zeilen laß: Die/ welche tausend mal geseufzet dem un- Jch/ sagte Flavius/ laß diese Zeilen wol zehn Ob O o o 3
Arminius und Thußnelda. [Spaltenumbruch]
zeichneten drey hundert Deutſchen mit ihremBlute einen Felſen/ auf welchem Juba den er- ſten feſten Fuß ſetzte. Nach eines gantzen hal- ben Jahres gleichſam wechſelweiſe ausſchlagen- den Treffen brachten wir an dem Fluſſe Ghir den Hiempſal mit ſeinem Heer ins Gedraͤnge; nach einer ſehr blutigen Schlacht aber in die Flucht. Weil ich nun wahrnahm/ daß Hiem- pſal abermals durch den Strom entrinnen wol- te/ kam ich ihm zuvor/ verbeugte ihm den Weg; da ich denn das Gluͤcke hatte/ daß er mir ſelbſt in die Haͤnde lief. Alleine ungeachtet er ſchon gantz von Blute trof/ wolte er ſich doch nicht er- geben/ ſondern wehrte ſich ſo lange/ biß er von Pfeilen und Schwerdtern gantz zerfleiſchet mit ſeinem Pferde zu Bodem fiel/ und beyde mit einander den Geiſt ausblieſſen. Mit dem Falle dieſes Hauptes entgiengen allen Kriegs- Gliedern ihre Kraͤfften. Die Getulier/ wel- che unter dem Marius zum erſten/ nunmehr auch zum andern mal die Roͤmiſchen Kraͤfften gefuͤhlet hatten/ wurden verzagt/ oͤfneten ihr Land vollends dem Uberwuͤnder/ erlangten auch gegen Verſprechung/ daß ſie alle Jahr zehn tauſend Pferde und eine groſſe Menge weiſſen Saltzes/ deſſen ſie viel mit denen gar ſchwartzen Mohren in gleichem Gewichte und Gold verwechſeln/ nach Cirtha liefern wolten/ voͤllige Gnade. Hiermit kehrte Koͤnig Juba ſiegreich nach Cirtha. Fuͤr der Pforten ward er von der Koͤnigin und vielen Prieſtern bewill- kommt/ und von ihnen nebſt uns in den Tempel gefuͤhret/ welcher ſeinem vergoͤtterten Vater Juba zu Ehren gebauet war; der ſo getreu dem Scipio wider den Kaͤyſer Julius beyſtand/ und/ um nicht in des obſiegenden Feindes Haͤnde zu fallen/ von ſeinem Freunde Petrejus in einem Gefechte zu ſterben erwehlte. Bey dem darin- nen gehaltenen groſſen Sieges-Gepraͤnge hat- te Cleopatra das Bild des vergoͤtterten Juba mitten in Tempel ſtellen/ und durch verborge- nes Zugwerck bereiten laſſen/ daß als der leben- [Spaltenumbruch] de Juba bey ſelbtem vorbey gieng/ das Bild ſei- ne mit Lorbern durchflochtene Krone von ſeinem Haupte nahm/ und dem Koͤnige aufſetzte. Auf beyden Seiten ſtanden zwey andere Bilder nehmlich der Luft und des Feuers/ welche von den Africanern ebenfals goͤttlich geehret wer- den. Das erſte ſetzte dem Cornelius Coſſus ei- nen mit Diamanten/ das andere mir einen mit Rubinen gezierten Lorber-Krantz auf. Wie ich nun nach vollbrachtem Feyer in meinem Zimmer den Lorber-Krantz abnahm/ und be- trachtete/ ward ich darinnen eines Zettels ge- wahr/ darinnen ich folgende Zeilen laß: Die/ welche tauſend mal geſeufzet dem un- Jch/ ſagte Flavius/ laß dieſe Zeilen wol zehn Ob O o o 3
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Arminius und Thußnelda.
zeichneten drey hundert Deutſchen mit ihrem
Blute einen Felſen/ auf welchem Juba den er-
ſten feſten Fuß ſetzte. Nach eines gantzen hal-
ben Jahres gleichſam wechſelweiſe ausſchlagen-
den Treffen brachten wir an dem Fluſſe Ghir
den Hiempſal mit ſeinem Heer ins Gedraͤnge;
nach einer ſehr blutigen Schlacht aber in die
Flucht. Weil ich nun wahrnahm/ daß Hiem-
pſal abermals durch den Strom entrinnen wol-
te/ kam ich ihm zuvor/ verbeugte ihm den Weg;
da ich denn das Gluͤcke hatte/ daß er mir ſelbſt in
die Haͤnde lief. Alleine ungeachtet er ſchon
gantz von Blute trof/ wolte er ſich doch nicht er-
geben/ ſondern wehrte ſich ſo lange/ biß er von
Pfeilen und Schwerdtern gantz zerfleiſchet mit
ſeinem Pferde zu Bodem fiel/ und beyde mit
einander den Geiſt ausblieſſen. Mit dem
Falle dieſes Hauptes entgiengen allen Kriegs-
Gliedern ihre Kraͤfften. Die Getulier/ wel-
che unter dem Marius zum erſten/ nunmehr
auch zum andern mal die Roͤmiſchen Kraͤfften
gefuͤhlet hatten/ wurden verzagt/ oͤfneten ihr
Land vollends dem Uberwuͤnder/ erlangten
auch gegen Verſprechung/ daß ſie alle Jahr
zehn tauſend Pferde und eine groſſe Menge
weiſſen Saltzes/ deſſen ſie viel mit denen gar
ſchwartzen Mohren in gleichem Gewichte und
Gold verwechſeln/ nach Cirtha liefern wolten/
voͤllige Gnade. Hiermit kehrte Koͤnig Juba
ſiegreich nach Cirtha. Fuͤr der Pforten ward
er von der Koͤnigin und vielen Prieſtern bewill-
kommt/ und von ihnen nebſt uns in den Tempel
gefuͤhret/ welcher ſeinem vergoͤtterten Vater
Juba zu Ehren gebauet war; der ſo getreu dem
Scipio wider den Kaͤyſer Julius beyſtand/ und/
um nicht in des obſiegenden Feindes Haͤnde zu
fallen/ von ſeinem Freunde Petrejus in einem
Gefechte zu ſterben erwehlte. Bey dem darin-
nen gehaltenen groſſen Sieges-Gepraͤnge hat-
te Cleopatra das Bild des vergoͤtterten Juba
mitten in Tempel ſtellen/ und durch verborge-
nes Zugwerck bereiten laſſen/ daß als der leben-
de Juba bey ſelbtem vorbey gieng/ das Bild ſei-
ne mit Lorbern durchflochtene Krone von ſeinem
Haupte nahm/ und dem Koͤnige aufſetzte. Auf
beyden Seiten ſtanden zwey andere Bilder
nehmlich der Luft und des Feuers/ welche von
den Africanern ebenfals goͤttlich geehret wer-
den. Das erſte ſetzte dem Cornelius Coſſus ei-
nen mit Diamanten/ das andere mir einen mit
Rubinen gezierten Lorber-Krantz auf. Wie
ich nun nach vollbrachtem Feyer in meinem
Zimmer den Lorber-Krantz abnahm/ und be-
trachtete/ ward ich darinnen eines Zettels ge-
wahr/ darinnen ich folgende Zeilen laß:
Die/ welche tauſend mal geſeufzet dem un-
vergleichlichen Flavius einen Myrthen-Krantz
aufzuſetzen/ hat bey ihrer Verdamnuͤß noch den
Troſt fuͤr ihrer euſerſten Verzweiffelung dem-
ſelben/ welcher ihre Seele vorlaͤngſt uͤberwun-
den gehabt/ dieſen Siegs-Krantz aufzuwinden.
Ein Unſtern/ oder ich weiß nicht/ ob der Men-
ſchen oder der Goͤtter Grauſamkeit hat ſie zu ei-
ner blutigen Prieſterin einer ſo wilden Gottheit
gemacht/ daß/ wo mein einiger Abgott Flavius
ſich nicht dieſem Ungeheuer ſie zu entreiſſen er-
bitten laͤſt/ ſie ſich ſelbſt zwar nicht der Getuli-
ſchen Diana/ wol aber dem unſterblichen Fla-
vius eigenhaͤndig aufzuopffern/ und mit ihrer
Uhr-Anfrau Dido auf einem von der Liebe ange-
zuͤndeten Holtzſtoſſe einzuaͤſchern entſchloſſen iſt.
Jch/ ſagte Flavius/ laß dieſe Zeilen wol zehn
mal; und ob ich wol auf die Numidiſche Fuͤrſtin
Dido muthmaſte; wuſte ich mir doch auf die dar-
innen begriffene Geheimnuͤſſe keine ſichere
Auslegung zu machen. Sintemal ich in der
Meinung war/ daß/ weil kurtz nach meiner Ab-
reiſe Lucius vom Kaͤyſer nach Spanien geſchickt
worden/ unter wegens aber zu Maßilien geſtor-
ben war/ Dido ſich noch in Rom aufhielte. Jch
ſchlug mich die gantze Nacht mit unruhigen Ge-
dancken/ der Morgen aber ſteckte mir etlicher
maſſen ein Licht auf; indem Koͤnig Juba mich
in meinem Zimmer beſuchte/ und erkundigte:
Ob
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