port lebenden Rindviehs ist der Umstand günstig, dass die werthvollen Racen im Osten der Union zu finden sind. Im Jahre 1888 wurden von New-York, wo sich ausgedehnte "stock yards" (Viehställe) befinden, 51.990 Stück Rindvieh im Werthe von fast 5 Millionen Dollars meist nach England in die Hafenplätze Liver- pool, Glasgow und London verschifft. Im September 1889 ging mit dem Dampfer "England" der "National Line" der grösste bisher dagewesene Viehtransport von New-York nach Liverpool: das Schiff führte 1022 Stück lebendes Rindvieh im Durch- schnittgewichte von 635 kg und 1700 Carcasse (Viertel) von geschlachtetem Rind- vieh. Seit demselben Monate schickt New-York Ochsen nach Deutschland, weil die hohen Fleischpreise, welche dort jetzt herrschen, die Ausfuhr dahin gewinnbringend erscheinen liessen.
Die Ausfuhr lebender Rinder und frischen Rindfleisches in Kühlschiffen be- begann erst 1875.
Von frischem Rindfleisch, welches in die wichtige Gruppe "Provisions" des amerikanischen Zolltarifs gehört, wurden 1888 286.450 q im Werthe von 5·9 Millionen Dollars über New-York ausgeführt.
Etwa zwei Drittel des von New-York ausgeführten frischen Fleisches stammen von Vieh, das in New-York geschlachtet wurde, ein Drittel aus Chicago und Kansas-City. Die Gesammtzufuhr von frischem Fleisch erreichte im Kalender- jahre 1888 in New-York 885.000 q.
Fleischconserven werden in den Städten Chicago, Kansas-City, St. Louis, Indianopolis, Omaha und Cincinnati in grossem Umfange hergestellt. Für sie ist New-York ebenfalls ein sehr wichtiger Ausfuhrplatz. Von Büchsenfleisch (canned beef) gingen 1888 über diesen Hafen 80.578 q, von gesalzenem und eingepöckeltem Rindfleisch 141.180 q ins Ausland; 1887 betrug der Export aller Gattungen Rindfleisch zusammen nur 407.106 q.
Den umfangreichen Rinderschlachtungen entspricht die Ausfuhr von Talg, für Europa bestimmt, welche 1888 252.000, 1887 135.700 q erreichte. Weit mehr Talg wird aber in der Form des Margarinöls (1888 136.740 q im Werthe von 2·6 Millionen Dollars) ausgeführt, gegen das die Ausfuhr der Margarinbutter weit zurücktritt, offenbar um an Fracht zu ersparen. Man überlässt es den europäischen Fabrikanten, aus dem Oele Kunstbutter herzustellen. Im Staate New-York ist überdies die Erzeugung von Kunstbutter durch strenge Gesetze verboten.
Auch die Butter, welche aus der Union nach Europa geht, hat zum grösseren Theile schon etwas gelitten und wird erst in Europa verbessert; die feinen Sorten bleiben im Lande. Aus New-York wurden 1888 41.060 q Butter ex- portirt, fünf Sechstel der Butterausfuhr der Union.
New-York ist einer der grössten Buttermärkte der Welt, die Zufuhren betrugen im Kalenderjahre 1888 1,993.462, 1887 2,005.108 Colli. Noch höher stiegen sie 1889, wo im Sommer in New-York und Umgebung eine Zeitlang Vorräthe von 55.000--60.000 q Butter aufgehäuft waren; jede Woche kamen neue Zufuhren von etwa 18.000 q, denn die Regen erzeugten in diesem Jahre einen wunderbaren Graswuchs. Natürlich liefert der Staat New-York nicht allein diese Mengen, dafür mit Pennsylvanien die am höchsten bezahlten Sorten. Im Käsehandel nimmt New York eine ähnliche hervorragende Stellung ein. Die Anfuhr von Käse erreichte im Kalenderjahre 1888 1,667.909, 1887 1,678.364 Colli, die Ausfuhr ins Ausland im Fiscaljahre 1888 341.329 q im Werthe von 7·4 Mil- lionen Dollars, 1887 317.856 q. Die Butter- und Käsefabrication hat im ganzen
Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 10
New-York.
port lebenden Rindviehs ist der Umstand günstig, dass die werthvollen Racen im Osten der Union zu finden sind. Im Jahre 1888 wurden von New-York, wo sich ausgedehnte „stock yards“ (Viehställe) befinden, 51.990 Stück Rindvieh im Werthe von fast 5 Millionen Dollars meist nach England in die Hafenplätze Liver- pool, Glasgow und London verschifft. Im September 1889 ging mit dem Dampfer „England“ der „National Line“ der grösste bisher dagewesene Viehtransport von New-York nach Liverpool: das Schiff führte 1022 Stück lebendes Rindvieh im Durch- schnittgewichte von 635 kg und 1700 Carcasse (Viertel) von geschlachtetem Rind- vieh. Seit demselben Monate schickt New-York Ochsen nach Deutschland, weil die hohen Fleischpreise, welche dort jetzt herrschen, die Ausfuhr dahin gewinnbringend erscheinen liessen.
Die Ausfuhr lebender Rinder und frischen Rindfleisches in Kühlschiffen be- begann erst 1875.
Von frischem Rindfleisch, welches in die wichtige Gruppe „Provisions“ des amerikanischen Zolltarifs gehört, wurden 1888 286.450 q im Werthe von 5·9 Millionen Dollars über New-York ausgeführt.
Etwa zwei Drittel des von New-York ausgeführten frischen Fleisches stammen von Vieh, das in New-York geschlachtet wurde, ein Drittel aus Chicago und Kansas-City. Die Gesammtzufuhr von frischem Fleisch erreichte im Kalender- jahre 1888 in New-York 885.000 q.
Fleischconserven werden in den Städten Chicago, Kansas-City, St. Louis, Indianopolis, Omaha und Cincinnati in grossem Umfange hergestellt. Für sie ist New-York ebenfalls ein sehr wichtiger Ausfuhrplatz. Von Büchsenfleisch (canned beef) gingen 1888 über diesen Hafen 80.578 q, von gesalzenem und eingepöckeltem Rindfleisch 141.180 q ins Ausland; 1887 betrug der Export aller Gattungen Rindfleisch zusammen nur 407.106 q.
Den umfangreichen Rinderschlachtungen entspricht die Ausfuhr von Talg, für Europa bestimmt, welche 1888 252.000, 1887 135.700 q erreichte. Weit mehr Talg wird aber in der Form des Margarinöls (1888 136.740 q im Werthe von 2·6 Millionen Dollars) ausgeführt, gegen das die Ausfuhr der Margarinbutter weit zurücktritt, offenbar um an Fracht zu ersparen. Man überlässt es den europäischen Fabrikanten, aus dem Oele Kunstbutter herzustellen. Im Staate New-York ist überdies die Erzeugung von Kunstbutter durch strenge Gesetze verboten.
Auch die Butter, welche aus der Union nach Europa geht, hat zum grösseren Theile schon etwas gelitten und wird erst in Europa verbessert; die feinen Sorten bleiben im Lande. Aus New-York wurden 1888 41.060 q Butter ex- portirt, fünf Sechstel der Butterausfuhr der Union.
New-York ist einer der grössten Buttermärkte der Welt, die Zufuhren betrugen im Kalenderjahre 1888 1,993.462, 1887 2,005.108 Colli. Noch höher stiegen sie 1889, wo im Sommer in New-York und Umgebung eine Zeitlang Vorräthe von 55.000—60.000 q Butter aufgehäuft waren; jede Woche kamen neue Zufuhren von etwa 18.000 q, denn die Regen erzeugten in diesem Jahre einen wunderbaren Graswuchs. Natürlich liefert der Staat New-York nicht allein diese Mengen, dafür mit Pennsylvanien die am höchsten bezahlten Sorten. Im Käsehandel nimmt New York eine ähnliche hervorragende Stellung ein. Die Anfuhr von Käse erreichte im Kalenderjahre 1888 1,667.909, 1887 1,678.364 Colli, die Ausfuhr ins Ausland im Fiscaljahre 1888 341.329 q im Werthe von 7·4 Mil- lionen Dollars, 1887 317.856 q. Die Butter- und Käsefabrication hat im ganzen
Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 10
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New-York.
port lebenden Rindviehs ist der Umstand günstig, dass die werthvollen Racen
im Osten der Union zu finden sind. Im Jahre 1888 wurden von New-York, wo
sich ausgedehnte „stock yards“ (Viehställe) befinden, 51.990 Stück Rindvieh im
Werthe von fast 5 Millionen Dollars meist nach England in die Hafenplätze Liver-
pool, Glasgow und London verschifft. Im September 1889 ging mit dem Dampfer
„England“ der „National Line“ der grösste bisher dagewesene Viehtransport von
New-York nach Liverpool: das Schiff führte 1022 Stück lebendes Rindvieh im Durch-
schnittgewichte von 635 kg und 1700 Carcasse (Viertel) von geschlachtetem Rind-
vieh. Seit demselben Monate schickt New-York Ochsen nach Deutschland, weil die
hohen Fleischpreise, welche dort jetzt herrschen, die Ausfuhr dahin gewinnbringend
erscheinen liessen.
Die Ausfuhr lebender Rinder und frischen Rindfleisches in Kühlschiffen be-
begann erst 1875.
Von frischem Rindfleisch, welches in die wichtige Gruppe „Provisions“
des amerikanischen Zolltarifs gehört, wurden 1888 286.450 q im Werthe von
5·9 Millionen Dollars über New-York ausgeführt.
Etwa zwei Drittel des von New-York ausgeführten frischen Fleisches
stammen von Vieh, das in New-York geschlachtet wurde, ein Drittel aus Chicago
und Kansas-City. Die Gesammtzufuhr von frischem Fleisch erreichte im Kalender-
jahre 1888 in New-York 885.000 q.
Fleischconserven werden in den Städten Chicago, Kansas-City, St. Louis,
Indianopolis, Omaha und Cincinnati in grossem Umfange hergestellt. Für sie ist
New-York ebenfalls ein sehr wichtiger Ausfuhrplatz. Von Büchsenfleisch
(canned beef) gingen 1888 über diesen Hafen 80.578 q, von gesalzenem und
eingepöckeltem Rindfleisch 141.180 q ins Ausland; 1887 betrug der Export aller
Gattungen Rindfleisch zusammen nur 407.106 q.
Den umfangreichen Rinderschlachtungen entspricht die Ausfuhr von Talg,
für Europa bestimmt, welche 1888 252.000, 1887 135.700 q erreichte. Weit mehr
Talg wird aber in der Form des Margarinöls (1888 136.740 q im Werthe von
2·6 Millionen Dollars) ausgeführt, gegen das die Ausfuhr der Margarinbutter weit
zurücktritt, offenbar um an Fracht zu ersparen. Man überlässt es den europäischen
Fabrikanten, aus dem Oele Kunstbutter herzustellen. Im Staate New-York ist
überdies die Erzeugung von Kunstbutter durch strenge Gesetze verboten.
Auch die Butter, welche aus der Union nach Europa geht, hat zum
grösseren Theile schon etwas gelitten und wird erst in Europa verbessert; die
feinen Sorten bleiben im Lande. Aus New-York wurden 1888 41.060 q Butter ex-
portirt, fünf Sechstel der Butterausfuhr der Union.
New-York ist einer der grössten Buttermärkte der Welt, die Zufuhren
betrugen im Kalenderjahre 1888 1,993.462, 1887 2,005.108 Colli. Noch höher
stiegen sie 1889, wo im Sommer in New-York und Umgebung eine Zeitlang
Vorräthe von 55.000—60.000 q Butter aufgehäuft waren; jede Woche kamen
neue Zufuhren von etwa 18.000 q, denn die Regen erzeugten in diesem Jahre
einen wunderbaren Graswuchs. Natürlich liefert der Staat New-York nicht allein
diese Mengen, dafür mit Pennsylvanien die am höchsten bezahlten Sorten. Im
Käsehandel nimmt New York eine ähnliche hervorragende Stellung ein. Die
Anfuhr von Käse erreichte im Kalenderjahre 1888 1,667.909, 1887 1,678.364 Colli,
die Ausfuhr ins Ausland im Fiscaljahre 1888 341.329 q im Werthe von 7·4 Mil-
lionen Dollars, 1887 317.856 q. Die Butter- und Käsefabrication hat im ganzen
Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 10
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/89>, abgerufen am 23.11.2024.
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