Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite

Die atlantische Küste von Amerika.
Lagerschein, "warehouse receipt", der ein Ordrepapier ist, das, regelmässig durch
Indossement übertragen, leicht von Hand zu Hand wandert. Dieser Lagerschein
gibt ihm aber nicht ein Recht auf das von ihm abgelieferte Getreide, sondern auf
eine gleiche Menge Getreide von derselben Qualität. Selbstverständlich ist die
Classificirung des Getreides genau und zuverlässig, eigene beeidete Getreideinspec-
toren überwachen dieselbe. Durch dieses Verfahren ist die Besichtigung und der
Verkauf der Waaren vereinfacht, der Handel, insbesondere der überseeische Export-
handel, hat nur mit einigen wenigen grossen Qualitätsclassen zu rechnen, die Spe-
culation kennt die Vorräthe in den Elevatoren, den "visible supply", genau, da
sämmtliche Lagerscheine zu ihrer Giltigkeit einer Eintragung in öffentliche Re-
gister bedürfen, und der Kunde wird reell bedient, weil eine unparteiische Jury
die Qualitäten (Nummern) bestimmt und ganz minderwerthige Waare vom Exporte
gänzlich zurückweist.

Für die innere Organisation des amerikanischen Getreidehandels hatte das
System der Elevatoren die wichtige Folge, dass derselbe sich in wenigen grossen
Handelshäusern concentrirt, welche die Elevatoren ganze Eisenbahnlinien entlang
gepachtet haben oder zu eigen besitzen. Dadurch ist der Landwirt von den
kleinen Zwischenhändlern befreit, die bei uns einen so grossen Theil des Gewinnes
einstreichen, er steht direct mit dem Welthandel in Verbindung. Auf der anderen
Seite aber können kühne Speculanten leicht, wenigstens für einige Zeit, die Preise
erfolgreich drücken oder heben und so die natürliche Bildung des Preises hindern.

Zu diesem Ende werden jährlich auf der Produce Exchange von New-York
im Termingeschäfte Quantitäten von Getreide umgesetzt, welche den Verkehr in
effectiver Waare um ein Vielfaches übertreffen.

In New-York sind selbstverständlich alle Einrichtungen, welche das Aus-
laden und die Verschiffung des Getreides erleichtern und beschleunigen, in der
höchsten Vollendung vorhanden. In dem dortigen Hafen bestanden 1887 22 feste
und 31 schwimmende Elevatoren; die festen haben einen Fassungsraum von fast
9·9 Millionen Hektolitern, und die festen und schwimmenden können zusammen
in der Stunde 167.000 hl (474.000 Bushels) Getreide umladen. Der grösste Eleva-
tor ist Beard's Elevator am Erie-Basin in Brooklyn, in welchem 969.000 hl
(2,750.000 Bushels) Getreide lagern können. Die grösste Leistungsfähigkeit besitzt
der Elevator der N. Y. Central & H. R. Railroad, welcher in der Stunde die Um-
ladung von 21.143 hl (60.000 Bushels) Getreide besorgt. Der grösste schwimmende
Elevator kann in der Stunde nur 2819 hl (8000 Bushels) bewältigen. Da auch
nachts bei elektrischem Lichte gearbeitet wird, zählt der Aufenthalt, den ein
Schiff braucht, um nach dem Löschen der eingebrachten Ladung Getreide als
Rückfracht nach Europa aufzunehmen, nur nach Stunden. Wegen dieser raschen
Lademöglichkeit completiren Dampfer wenige Stunden vor Abreise noch ihre Ladung
mit Getreide, welches zu sehr billigen Tarifen als Rückfracht nach Europa geht.

Wir schliessen diesen Abschnitt mit dem Hinweise, dass die grossen Mengen
von Weizenmehl, die über New-York ausgehen, in St. Paul Minnesota und Minnea-
polis erzeugt werden, welche an den Anthony-Fällen des mit Turbinen besetzten
Mississippi, 472 englische Meilen oder 760 km nordwestlich von Chicago, liegen.

Von dem amerikanischen Mais gelangt der kleinere Theil in der Form von
Körnern und Mehl, der grössere Theil aber in Gestalt lebender Thiere und
thierischer Producte zur Ausfuhr, und man muss auch bedenken, dass in der
Union das Gebiet der Viehzucht weit das des Ackerbaues übertrifft. Für den Ex-

Die atlantische Küste von Amerika.
Lagerschein, „warehouse receipt“, der ein Ordrepapier ist, das, regelmässig durch
Indossement übertragen, leicht von Hand zu Hand wandert. Dieser Lagerschein
gibt ihm aber nicht ein Recht auf das von ihm abgelieferte Getreide, sondern auf
eine gleiche Menge Getreide von derselben Qualität. Selbstverständlich ist die
Classificirung des Getreides genau und zuverlässig, eigene beeidete Getreideinspec-
toren überwachen dieselbe. Durch dieses Verfahren ist die Besichtigung und der
Verkauf der Waaren vereinfacht, der Handel, insbesondere der überseeische Export-
handel, hat nur mit einigen wenigen grossen Qualitätsclassen zu rechnen, die Spe-
culation kennt die Vorräthe in den Elevatoren, den „visible supply“, genau, da
sämmtliche Lagerscheine zu ihrer Giltigkeit einer Eintragung in öffentliche Re-
gister bedürfen, und der Kunde wird reell bedient, weil eine unparteiische Jury
die Qualitäten (Nummern) bestimmt und ganz minderwerthige Waare vom Exporte
gänzlich zurückweist.

Für die innere Organisation des amerikanischen Getreidehandels hatte das
System der Elevatoren die wichtige Folge, dass derselbe sich in wenigen grossen
Handelshäusern concentrirt, welche die Elevatoren ganze Eisenbahnlinien entlang
gepachtet haben oder zu eigen besitzen. Dadurch ist der Landwirt von den
kleinen Zwischenhändlern befreit, die bei uns einen so grossen Theil des Gewinnes
einstreichen, er steht direct mit dem Welthandel in Verbindung. Auf der anderen
Seite aber können kühne Speculanten leicht, wenigstens für einige Zeit, die Preise
erfolgreich drücken oder heben und so die natürliche Bildung des Preises hindern.

Zu diesem Ende werden jährlich auf der Produce Exchange von New-York
im Termingeschäfte Quantitäten von Getreide umgesetzt, welche den Verkehr in
effectiver Waare um ein Vielfaches übertreffen.

In New-York sind selbstverständlich alle Einrichtungen, welche das Aus-
laden und die Verschiffung des Getreides erleichtern und beschleunigen, in der
höchsten Vollendung vorhanden. In dem dortigen Hafen bestanden 1887 22 feste
und 31 schwimmende Elevatoren; die festen haben einen Fassungsraum von fast
9·9 Millionen Hektolitern, und die festen und schwimmenden können zusammen
in der Stunde 167.000 hl (474.000 Bushels) Getreide umladen. Der grösste Eleva-
tor ist Beard’s Elevator am Erie-Basin in Brooklyn, in welchem 969.000 hl
(2,750.000 Bushels) Getreide lagern können. Die grösste Leistungsfähigkeit besitzt
der Elevator der N. Y. Central & H. R. Railroad, welcher in der Stunde die Um-
ladung von 21.143 hl (60.000 Bushels) Getreide besorgt. Der grösste schwimmende
Elevator kann in der Stunde nur 2819 hl (8000 Bushels) bewältigen. Da auch
nachts bei elektrischem Lichte gearbeitet wird, zählt der Aufenthalt, den ein
Schiff braucht, um nach dem Löschen der eingebrachten Ladung Getreide als
Rückfracht nach Europa aufzunehmen, nur nach Stunden. Wegen dieser raschen
Lademöglichkeit completiren Dampfer wenige Stunden vor Abreise noch ihre Ladung
mit Getreide, welches zu sehr billigen Tarifen als Rückfracht nach Europa geht.

Wir schliessen diesen Abschnitt mit dem Hinweise, dass die grossen Mengen
von Weizenmehl, die über New-York ausgehen, in St. Paul Minnesota und Minnea-
polis erzeugt werden, welche an den Anthony-Fällen des mit Turbinen besetzten
Mississippi, 472 englische Meilen oder 760 km nordwestlich von Chicago, liegen.

Von dem amerikanischen Mais gelangt der kleinere Theil in der Form von
Körnern und Mehl, der grössere Theil aber in Gestalt lebender Thiere und
thierischer Producte zur Ausfuhr, und man muss auch bedenken, dass in der
Union das Gebiet der Viehzucht weit das des Ackerbaues übertrifft. Für den Ex-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0088" n="72"/><fw place="top" type="header">Die atlantische Küste von Amerika.</fw><lb/>
Lagerschein, &#x201E;warehouse receipt&#x201C;, der ein Ordrepapier ist, das, regelmässig durch<lb/>
Indossement übertragen, leicht von Hand zu Hand wandert. Dieser Lagerschein<lb/>
gibt ihm aber nicht ein Recht auf das von ihm abgelieferte Getreide, sondern auf<lb/>
eine gleiche Menge Getreide von derselben Qualität. Selbstverständlich ist die<lb/>
Classificirung des Getreides genau und zuverlässig, eigene beeidete Getreideinspec-<lb/>
toren überwachen dieselbe. Durch dieses Verfahren ist die Besichtigung und der<lb/>
Verkauf der Waaren vereinfacht, der Handel, insbesondere der überseeische Export-<lb/>
handel, hat nur mit einigen wenigen grossen Qualitätsclassen zu rechnen, die Spe-<lb/>
culation kennt die Vorräthe in den Elevatoren, den &#x201E;visible supply&#x201C;, genau, da<lb/>
sämmtliche Lagerscheine zu ihrer Giltigkeit einer Eintragung in öffentliche Re-<lb/>
gister bedürfen, und der Kunde wird reell bedient, weil eine unparteiische Jury<lb/>
die Qualitäten (Nummern) bestimmt und ganz minderwerthige Waare vom Exporte<lb/>
gänzlich zurückweist.</p><lb/>
          <p>Für die innere Organisation des amerikanischen Getreidehandels hatte das<lb/>
System der Elevatoren die wichtige Folge, dass derselbe sich in wenigen grossen<lb/>
Handelshäusern concentrirt, welche die Elevatoren ganze Eisenbahnlinien entlang<lb/>
gepachtet haben oder zu eigen besitzen. Dadurch ist der Landwirt von den<lb/>
kleinen Zwischenhändlern befreit, die bei uns einen so grossen Theil des Gewinnes<lb/>
einstreichen, er steht direct mit dem Welthandel in Verbindung. Auf der anderen<lb/>
Seite aber können kühne Speculanten leicht, wenigstens für einige Zeit, die Preise<lb/>
erfolgreich drücken oder heben und so die natürliche Bildung des Preises hindern.</p><lb/>
          <p>Zu diesem Ende werden jährlich auf der Produce Exchange von New-York<lb/>
im Termingeschäfte Quantitäten von Getreide umgesetzt, welche den Verkehr in<lb/>
effectiver Waare um ein Vielfaches übertreffen.</p><lb/>
          <p>In New-York sind selbstverständlich alle Einrichtungen, welche das Aus-<lb/>
laden und die Verschiffung des Getreides erleichtern und beschleunigen, in der<lb/>
höchsten Vollendung vorhanden. In dem dortigen Hafen bestanden 1887 22 feste<lb/>
und 31 schwimmende Elevatoren; die festen haben einen Fassungsraum von fast<lb/>
9·9 Millionen Hektolitern, und die festen und schwimmenden können zusammen<lb/>
in der Stunde 167.000 <hi rendition="#i">hl</hi> (474.000 Bushels) Getreide umladen. Der grösste Eleva-<lb/>
tor ist Beard&#x2019;s Elevator am Erie-Basin in Brooklyn, in welchem 969.000 <hi rendition="#i">hl</hi><lb/>
(2,750.000 Bushels) Getreide lagern können. Die grösste Leistungsfähigkeit besitzt<lb/>
der Elevator der N. Y. Central &amp; H. R. Railroad, welcher in der Stunde die Um-<lb/>
ladung von 21.143 <hi rendition="#i">hl</hi> (60.000 Bushels) Getreide besorgt. Der grösste schwimmende<lb/>
Elevator kann in der Stunde nur 2819 <hi rendition="#i">hl</hi> (8000 Bushels) bewältigen. Da auch<lb/>
nachts bei elektrischem Lichte gearbeitet wird, zählt der Aufenthalt, den ein<lb/>
Schiff braucht, um nach dem Löschen der eingebrachten Ladung Getreide als<lb/>
Rückfracht nach Europa aufzunehmen, nur nach Stunden. Wegen dieser raschen<lb/>
Lademöglichkeit completiren Dampfer wenige Stunden vor Abreise noch ihre Ladung<lb/>
mit Getreide, welches zu sehr billigen Tarifen als Rückfracht nach Europa geht.</p><lb/>
          <p>Wir schliessen diesen Abschnitt mit dem Hinweise, dass die grossen Mengen<lb/>
von Weizenmehl, die über New-York ausgehen, in St. Paul Minnesota und Minnea-<lb/>
polis erzeugt werden, welche an den Anthony-Fällen des mit Turbinen besetzten<lb/>
Mississippi, 472 englische Meilen oder 760 <hi rendition="#i">km</hi> nordwestlich von Chicago, liegen.</p><lb/>
          <p>Von dem amerikanischen Mais gelangt der kleinere Theil in der Form von<lb/>
Körnern und Mehl, der grössere Theil aber in Gestalt <hi rendition="#g">lebender Thiere</hi> und<lb/><hi rendition="#g">thierischer Producte</hi> zur Ausfuhr, und man muss auch bedenken, dass in der<lb/>
Union das Gebiet der Viehzucht weit das des Ackerbaues übertrifft. Für den Ex-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[72/0088] Die atlantische Küste von Amerika. Lagerschein, „warehouse receipt“, der ein Ordrepapier ist, das, regelmässig durch Indossement übertragen, leicht von Hand zu Hand wandert. Dieser Lagerschein gibt ihm aber nicht ein Recht auf das von ihm abgelieferte Getreide, sondern auf eine gleiche Menge Getreide von derselben Qualität. Selbstverständlich ist die Classificirung des Getreides genau und zuverlässig, eigene beeidete Getreideinspec- toren überwachen dieselbe. Durch dieses Verfahren ist die Besichtigung und der Verkauf der Waaren vereinfacht, der Handel, insbesondere der überseeische Export- handel, hat nur mit einigen wenigen grossen Qualitätsclassen zu rechnen, die Spe- culation kennt die Vorräthe in den Elevatoren, den „visible supply“, genau, da sämmtliche Lagerscheine zu ihrer Giltigkeit einer Eintragung in öffentliche Re- gister bedürfen, und der Kunde wird reell bedient, weil eine unparteiische Jury die Qualitäten (Nummern) bestimmt und ganz minderwerthige Waare vom Exporte gänzlich zurückweist. Für die innere Organisation des amerikanischen Getreidehandels hatte das System der Elevatoren die wichtige Folge, dass derselbe sich in wenigen grossen Handelshäusern concentrirt, welche die Elevatoren ganze Eisenbahnlinien entlang gepachtet haben oder zu eigen besitzen. Dadurch ist der Landwirt von den kleinen Zwischenhändlern befreit, die bei uns einen so grossen Theil des Gewinnes einstreichen, er steht direct mit dem Welthandel in Verbindung. Auf der anderen Seite aber können kühne Speculanten leicht, wenigstens für einige Zeit, die Preise erfolgreich drücken oder heben und so die natürliche Bildung des Preises hindern. Zu diesem Ende werden jährlich auf der Produce Exchange von New-York im Termingeschäfte Quantitäten von Getreide umgesetzt, welche den Verkehr in effectiver Waare um ein Vielfaches übertreffen. In New-York sind selbstverständlich alle Einrichtungen, welche das Aus- laden und die Verschiffung des Getreides erleichtern und beschleunigen, in der höchsten Vollendung vorhanden. In dem dortigen Hafen bestanden 1887 22 feste und 31 schwimmende Elevatoren; die festen haben einen Fassungsraum von fast 9·9 Millionen Hektolitern, und die festen und schwimmenden können zusammen in der Stunde 167.000 hl (474.000 Bushels) Getreide umladen. Der grösste Eleva- tor ist Beard’s Elevator am Erie-Basin in Brooklyn, in welchem 969.000 hl (2,750.000 Bushels) Getreide lagern können. Die grösste Leistungsfähigkeit besitzt der Elevator der N. Y. Central & H. R. Railroad, welcher in der Stunde die Um- ladung von 21.143 hl (60.000 Bushels) Getreide besorgt. Der grösste schwimmende Elevator kann in der Stunde nur 2819 hl (8000 Bushels) bewältigen. Da auch nachts bei elektrischem Lichte gearbeitet wird, zählt der Aufenthalt, den ein Schiff braucht, um nach dem Löschen der eingebrachten Ladung Getreide als Rückfracht nach Europa aufzunehmen, nur nach Stunden. Wegen dieser raschen Lademöglichkeit completiren Dampfer wenige Stunden vor Abreise noch ihre Ladung mit Getreide, welches zu sehr billigen Tarifen als Rückfracht nach Europa geht. Wir schliessen diesen Abschnitt mit dem Hinweise, dass die grossen Mengen von Weizenmehl, die über New-York ausgehen, in St. Paul Minnesota und Minnea- polis erzeugt werden, welche an den Anthony-Fällen des mit Turbinen besetzten Mississippi, 472 englische Meilen oder 760 km nordwestlich von Chicago, liegen. Von dem amerikanischen Mais gelangt der kleinere Theil in der Form von Körnern und Mehl, der grössere Theil aber in Gestalt lebender Thiere und thierischer Producte zur Ausfuhr, und man muss auch bedenken, dass in der Union das Gebiet der Viehzucht weit das des Ackerbaues übertrifft. Für den Ex-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/88
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/88>, abgerufen am 23.11.2024.