Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Mittelmeerbecken.

In Glas haben Belgien und Lothringen eine bedeutende Stellung, der
Glasimport aus Böhmen (1888 5200 q) ist im Rückgange.

Porzellan schickten Oesterreich, Deutschland und Frankreich, Steingut
Deutschland und Belgien, Thonwaaren Böhmen.

Von Bier wurden 1888 8000--9000 hl über Triest eingeführt, meistens
österreichischer Erzeugung; von Flaschenbieren kommt schon viel aus Deutschland.

Die constante Verschlechterung der österreichischen Zündhölzchen kommt
der Einfuhr fremder Waare zu statten.

In den meisten Sorten des Papiers steht Oesterreich noch in erster Linie,
nur Cigarettenpapier, an dessen Import früher Oesterreich in hervorragender
Weise betheiligt war, ist jetzt zu neun Zehnteln in Händen Frankreichs, und
Strohpapier liefern jetzt die Italiener.

Holz kommt aus Anatolien und vom Auslande über Galatz aus Oesterreich
und Rumänien, Russland erscheint nicht immer auf dem Markte.

Wir schliessen die Reihe der Einfuhrartikel mit Steinkohlen, welche bis
auf die Zufuhren aus den staatlichen Lignitbauen von Bender Eregli am Schwarzen
Meere aus England kommen. Zufuhr 1888 8·2 Millionen q, davon 5 Millionen q
bestimmt für die Häfen des Schwarzen Meeres.

Von der kleinen Reihe der Ausfuhrartikel sind Erzeugnisse der Industrie
nur Teppiche. Jährlich gehen etwa 160.000 Stück im Werthe von 250.000 Livres
turques nach England und Amerika, ferner nach Oesterreich und Deutschland. Sie
kommen aus Kleinasien, dann aus Turkestan, Persien und Afghanistan. Die Zoll
behörden fördern diesen Handel in jeder Beziehung.

Der wichtigste Ausfuhrartikel dieses Marktes ist Mohair, das Haar der
Angoraziege, welches England, die Union und Russland verbrauchen. Dann folgt
Schafwolle 1888/89 7·4 Millionen kg, das sind ungefähr 43 % des Gesammt-
exportes der Türkei. Steigende Bedeutung erlangen Lamm- und Schaffelle.

Für Dragant-Gummi war Constantinopel einst das Centrum des Handels,
jetzt wird derselbe zum grossen Theile von Bagdad, Beirut und Mersina direct ver-
schifft. Von Kreuzbeeren werden 80.000--90.000 kg versendet, von Opium
1887/88 nach einer guten Ernte in Kleinasien 157.500 kg, meist für die Union
bestimmt.

Von untergeordneter Bedeutung in Bezug auf die Werthsummen, aber
doch nennenswerth wegen der localen Eigenart sind noch Stickereien, Fili-
granarbeiten
und Rosenöl.

Die Türken geben über den Handel Constantinopels zur See keine amt-
liche Statistik heraus, die Finanzbehörde erstattet nur Ausweise über den Verkehr
sämmtlicher Häfen der Türkei zusammengefasst. Alle Angaben, welche wir ge-
bracht haben, sind nur Schätzungen. Das türkische Finanzjahr umfasst die Zeit
1./13. März bis 28. Februar/12. März (1888/89 = 1304).

Ueber die Einfuhr zu Lande liegen die Ausweise der rumelischen Eisen-
bahnen vor, welche 1887 aus Ostrumelien nach Constantinopel 305.285 q Güter im
Werthe von 39,436.000 Goldpiaster brachten, dagegen aus Constantinopel nach
Ostrumelien nur 90.450 q im Werthe von 55.621 Goldpiastern führten. Auf diesem
Wege waren die wichtigsten Einfuhrartikel Constantinopels Aba (Schafwollgewebe),
Getreide (17·7 Millionen q), Käse und Rosenöl, die wichtigsten Ausfuhrartikel
Baumwolle, roh und gesponnen, Manufacturwaaren, Leder und Lederwaaren, Dro-
guen, Colonialwaaren, Eisen und Eisenwaaren, Quincaillerien.


Das Mittelmeerbecken.

In Glas haben Belgien und Lothringen eine bedeutende Stellung, der
Glasimport aus Böhmen (1888 5200 q) ist im Rückgange.

Porzellan schickten Oesterreich, Deutschland und Frankreich, Steingut
Deutschland und Belgien, Thonwaaren Böhmen.

Von Bier wurden 1888 8000—9000 hl über Triest eingeführt, meistens
österreichischer Erzeugung; von Flaschenbieren kommt schon viel aus Deutschland.

Die constante Verschlechterung der österreichischen Zündhölzchen kommt
der Einfuhr fremder Waare zu statten.

In den meisten Sorten des Papiers steht Oesterreich noch in erster Linie,
nur Cigarettenpapier, an dessen Import früher Oesterreich in hervorragender
Weise betheiligt war, ist jetzt zu neun Zehnteln in Händen Frankreichs, und
Strohpapier liefern jetzt die Italiener.

Holz kommt aus Anatolien und vom Auslande über Galatz aus Oesterreich
und Rumänien, Russland erscheint nicht immer auf dem Markte.

Wir schliessen die Reihe der Einfuhrartikel mit Steinkohlen, welche bis
auf die Zufuhren aus den staatlichen Lignitbauen von Bender Eregli am Schwarzen
Meere aus England kommen. Zufuhr 1888 8·2 Millionen q, davon 5 Millionen q
bestimmt für die Häfen des Schwarzen Meeres.

Von der kleinen Reihe der Ausfuhrartikel sind Erzeugnisse der Industrie
nur Teppiche. Jährlich gehen etwa 160.000 Stück im Werthe von 250.000 Livres
turques nach England und Amerika, ferner nach Oesterreich und Deutschland. Sie
kommen aus Kleinasien, dann aus Turkestan, Persien und Afghanistan. Die Zoll
behörden fördern diesen Handel in jeder Beziehung.

Der wichtigste Ausfuhrartikel dieses Marktes ist Mohair, das Haar der
Angoraziege, welches England, die Union und Russland verbrauchen. Dann folgt
Schafwolle 1888/89 7·4 Millionen kg, das sind ungefähr 43 % des Gesammt-
exportes der Türkei. Steigende Bedeutung erlangen Lamm- und Schaffelle.

Für Dragant-Gummi war Constantinopel einst das Centrum des Handels,
jetzt wird derselbe zum grossen Theile von Bagdad, Beirut und Mersina direct ver-
schifft. Von Kreuzbeeren werden 80.000—90.000 kg versendet, von Opium
1887/88 nach einer guten Ernte in Kleinasien 157.500 kg, meist für die Union
bestimmt.

Von untergeordneter Bedeutung in Bezug auf die Werthsummen, aber
doch nennenswerth wegen der localen Eigenart sind noch Stickereien, Fili-
granarbeiten
und Rosenöl.

Die Türken geben über den Handel Constantinopels zur See keine amt-
liche Statistik heraus, die Finanzbehörde erstattet nur Ausweise über den Verkehr
sämmtlicher Häfen der Türkei zusammengefasst. Alle Angaben, welche wir ge-
bracht haben, sind nur Schätzungen. Das türkische Finanzjahr umfasst die Zeit
1./13. März bis 28. Februar/12. März (1888/89 = 1304).

Ueber die Einfuhr zu Lande liegen die Ausweise der rumelischen Eisen-
bahnen vor, welche 1887 aus Ostrumelien nach Constantinopel 305.285 q Güter im
Werthe von 39,436.000 Goldpiaster brachten, dagegen aus Constantinopel nach
Ostrumelien nur 90.450 q im Werthe von 55.621 Goldpiastern führten. Auf diesem
Wege waren die wichtigsten Einfuhrartikel Constantinopels Aba (Schafwollgewebe),
Getreide (17·7 Millionen q), Käse und Rosenöl, die wichtigsten Ausfuhrartikel
Baumwolle, roh und gesponnen, Manufacturwaaren, Leder und Lederwaaren, Dro-
guen, Colonialwaaren, Eisen und Eisenwaaren, Quincaillerien.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0148" n="128"/>
          <fw place="top" type="header">Das Mittelmeerbecken.</fw><lb/>
          <p>In <hi rendition="#g">Glas</hi> haben Belgien und Lothringen eine bedeutende Stellung, der<lb/>
Glasimport aus Böhmen (1888 5200 <hi rendition="#i">q</hi>) ist im Rückgange.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Porzellan</hi> schickten Oesterreich, Deutschland und Frankreich, <hi rendition="#g">Steingut</hi><lb/>
Deutschland und Belgien, <hi rendition="#g">Thonwaaren</hi> Böhmen.</p><lb/>
          <p>Von <hi rendition="#g">Bier</hi> wurden 1888 8000&#x2014;9000 <hi rendition="#i">hl</hi> über Triest eingeführt, meistens<lb/>
österreichischer Erzeugung; von Flaschenbieren kommt schon viel aus Deutschland.</p><lb/>
          <p>Die constante Verschlechterung der österreichischen <hi rendition="#g">Zündhölzchen</hi> kommt<lb/>
der Einfuhr fremder Waare zu statten.</p><lb/>
          <p>In den meisten Sorten des <hi rendition="#g">Papiers</hi> steht Oesterreich noch in erster Linie,<lb/>
nur <hi rendition="#g">Cigarettenpapier</hi>, an dessen Import früher Oesterreich in hervorragender<lb/>
Weise betheiligt war, ist jetzt zu neun Zehnteln in Händen Frankreichs, und<lb/><hi rendition="#g">Strohpapier</hi> liefern jetzt die Italiener.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Holz</hi> kommt aus Anatolien und vom Auslande über Galatz aus Oesterreich<lb/>
und Rumänien, Russland erscheint nicht immer auf dem Markte.</p><lb/>
          <p>Wir schliessen die Reihe der Einfuhrartikel mit <hi rendition="#g">Steinkohlen</hi>, welche bis<lb/>
auf die Zufuhren aus den staatlichen Lignitbauen von Bender Eregli am Schwarzen<lb/>
Meere aus England kommen. Zufuhr 1888 8·2 Millionen <hi rendition="#i">q</hi>, davon 5 Millionen <hi rendition="#i">q</hi><lb/>
bestimmt für die Häfen des Schwarzen Meeres.</p><lb/>
          <p>Von der kleinen Reihe der <hi rendition="#g">Ausfuhrartikel</hi> sind Erzeugnisse der Industrie<lb/>
nur <hi rendition="#g">Teppiche</hi>. Jährlich gehen etwa 160.000 Stück im Werthe von 250.000 Livres<lb/>
turques nach England und Amerika, ferner nach Oesterreich und Deutschland. Sie<lb/>
kommen aus Kleinasien, dann aus Turkestan, Persien und Afghanistan. Die Zoll<lb/>
behörden fördern diesen Handel in jeder Beziehung.</p><lb/>
          <p>Der wichtigste Ausfuhrartikel dieses Marktes ist <hi rendition="#g">Mohair</hi>, das Haar der<lb/>
Angoraziege, welches England, die Union und Russland verbrauchen. Dann folgt<lb/><hi rendition="#g">Schafwolle</hi> 1888/89 7·4 Millionen <hi rendition="#i">kg</hi>, das sind ungefähr 43 % des Gesammt-<lb/>
exportes der Türkei. Steigende Bedeutung erlangen <hi rendition="#g">Lamm</hi>- und <hi rendition="#g">Schaffelle</hi>.</p><lb/>
          <p>Für <hi rendition="#g">Dragant-Gummi</hi> war Constantinopel einst das Centrum des Handels,<lb/>
jetzt wird derselbe zum grossen Theile von Bagdad, Beirut und Mersina direct ver-<lb/>
schifft. Von <hi rendition="#g">Kreuzbeeren</hi> werden 80.000&#x2014;90.000 <hi rendition="#i">kg</hi> versendet, von <hi rendition="#g">Opium</hi><lb/>
1887/88 nach einer guten Ernte in Kleinasien 157.500 <hi rendition="#i">kg</hi>, meist für die Union<lb/>
bestimmt.</p><lb/>
          <p>Von untergeordneter Bedeutung in Bezug auf die Werthsummen, aber<lb/>
doch nennenswerth wegen der localen Eigenart sind noch <hi rendition="#g">Stickereien, Fili-<lb/>
granarbeiten</hi> und <hi rendition="#g">Rosenöl</hi>.</p><lb/>
          <p>Die Türken geben über den <hi rendition="#g">Handel</hi> Constantinopels <hi rendition="#g">zur See</hi> keine amt-<lb/>
liche Statistik heraus, die Finanzbehörde erstattet nur Ausweise über den Verkehr<lb/>
sämmtlicher Häfen der Türkei zusammengefasst. Alle Angaben, welche wir ge-<lb/>
bracht haben, sind nur Schätzungen. Das türkische Finanzjahr umfasst die Zeit<lb/>
1./13. März bis 28. Februar/12. März (1888/89 = 1304).</p><lb/>
          <p>Ueber die <hi rendition="#g">Einfuhr zu Lande</hi> liegen die Ausweise der rumelischen Eisen-<lb/>
bahnen vor, welche 1887 aus Ostrumelien nach Constantinopel 305.285 <hi rendition="#i">q</hi> Güter im<lb/>
Werthe von 39,436.000 Goldpiaster brachten, dagegen aus Constantinopel nach<lb/>
Ostrumelien nur 90.450 <hi rendition="#i">q</hi> im Werthe von 55.621 Goldpiastern führten. Auf diesem<lb/>
Wege waren die wichtigsten Einfuhrartikel Constantinopels Aba (Schafwollgewebe),<lb/>
Getreide (17·7 Millionen <hi rendition="#i">q</hi>), Käse und Rosenöl, die wichtigsten <hi rendition="#g">Ausfuhrartikel</hi><lb/>
Baumwolle, roh und gesponnen, Manufacturwaaren, Leder und Lederwaaren, Dro-<lb/>
guen, Colonialwaaren, Eisen und Eisenwaaren, Quincaillerien.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[128/0148] Das Mittelmeerbecken. In Glas haben Belgien und Lothringen eine bedeutende Stellung, der Glasimport aus Böhmen (1888 5200 q) ist im Rückgange. Porzellan schickten Oesterreich, Deutschland und Frankreich, Steingut Deutschland und Belgien, Thonwaaren Böhmen. Von Bier wurden 1888 8000—9000 hl über Triest eingeführt, meistens österreichischer Erzeugung; von Flaschenbieren kommt schon viel aus Deutschland. Die constante Verschlechterung der österreichischen Zündhölzchen kommt der Einfuhr fremder Waare zu statten. In den meisten Sorten des Papiers steht Oesterreich noch in erster Linie, nur Cigarettenpapier, an dessen Import früher Oesterreich in hervorragender Weise betheiligt war, ist jetzt zu neun Zehnteln in Händen Frankreichs, und Strohpapier liefern jetzt die Italiener. Holz kommt aus Anatolien und vom Auslande über Galatz aus Oesterreich und Rumänien, Russland erscheint nicht immer auf dem Markte. Wir schliessen die Reihe der Einfuhrartikel mit Steinkohlen, welche bis auf die Zufuhren aus den staatlichen Lignitbauen von Bender Eregli am Schwarzen Meere aus England kommen. Zufuhr 1888 8·2 Millionen q, davon 5 Millionen q bestimmt für die Häfen des Schwarzen Meeres. Von der kleinen Reihe der Ausfuhrartikel sind Erzeugnisse der Industrie nur Teppiche. Jährlich gehen etwa 160.000 Stück im Werthe von 250.000 Livres turques nach England und Amerika, ferner nach Oesterreich und Deutschland. Sie kommen aus Kleinasien, dann aus Turkestan, Persien und Afghanistan. Die Zoll behörden fördern diesen Handel in jeder Beziehung. Der wichtigste Ausfuhrartikel dieses Marktes ist Mohair, das Haar der Angoraziege, welches England, die Union und Russland verbrauchen. Dann folgt Schafwolle 1888/89 7·4 Millionen kg, das sind ungefähr 43 % des Gesammt- exportes der Türkei. Steigende Bedeutung erlangen Lamm- und Schaffelle. Für Dragant-Gummi war Constantinopel einst das Centrum des Handels, jetzt wird derselbe zum grossen Theile von Bagdad, Beirut und Mersina direct ver- schifft. Von Kreuzbeeren werden 80.000—90.000 kg versendet, von Opium 1887/88 nach einer guten Ernte in Kleinasien 157.500 kg, meist für die Union bestimmt. Von untergeordneter Bedeutung in Bezug auf die Werthsummen, aber doch nennenswerth wegen der localen Eigenart sind noch Stickereien, Fili- granarbeiten und Rosenöl. Die Türken geben über den Handel Constantinopels zur See keine amt- liche Statistik heraus, die Finanzbehörde erstattet nur Ausweise über den Verkehr sämmtlicher Häfen der Türkei zusammengefasst. Alle Angaben, welche wir ge- bracht haben, sind nur Schätzungen. Das türkische Finanzjahr umfasst die Zeit 1./13. März bis 28. Februar/12. März (1888/89 = 1304). Ueber die Einfuhr zu Lande liegen die Ausweise der rumelischen Eisen- bahnen vor, welche 1887 aus Ostrumelien nach Constantinopel 305.285 q Güter im Werthe von 39,436.000 Goldpiaster brachten, dagegen aus Constantinopel nach Ostrumelien nur 90.450 q im Werthe von 55.621 Goldpiastern führten. Auf diesem Wege waren die wichtigsten Einfuhrartikel Constantinopels Aba (Schafwollgewebe), Getreide (17·7 Millionen q), Käse und Rosenöl, die wichtigsten Ausfuhrartikel Baumwolle, roh und gesponnen, Manufacturwaaren, Leder und Lederwaaren, Dro- guen, Colonialwaaren, Eisen und Eisenwaaren, Quincaillerien.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/148
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/148>, abgerufen am 05.05.2024.