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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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liebt und sie gegen fremde nicht hingeben möchte. Sie sind ja ihre ple_012.002
Dichter." (Fragmente über die neuere deutsche Literatur, 1766/67.)1)

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Der breite Strom nationalen und volkstümlichen Lebens, der sich ple_012.004
unter dem Einfluß dieser befreienden Anschauungsweise in den siebziger ple_012.005
Jahren in die Poesie ergoß, wurde durch die schnelle Rückwendung Goethes ple_012.006
und Schillers zum Klassizismus fast gewaltsam zurückgedämmt; aber er ple_012.007
versiegte darum nicht, und in den letzten Jahren des zu Ende gehenden ple_012.008
Jahrhunderts wurden alle Keime, die er mit sich trug, in der Romantik ple_012.009
von neuem lebendig. Mehr noch als in ihren Schriften zum Ausdruck ple_012.010
kam, schritt die neue Schule auf den Bahnen, die Herder gebrochen hatte. ple_012.011
Auch sie verwarf die einseitige Geltung des Griechentums und des hierauf ple_012.012
gegründeten Idealstils. Sie stellte, wie es schon Herder getan, das Mittelalter, ple_012.013
die Dichtung der romanischen Völker, ja der Inder und Orientalen ple_012.014
neben die hellenische Kunst. Die geschichtliche Betrachtung der Poesie ple_012.015
entfaltete sich weiter und trat besonders in August Wilhelm Schlegels ple_012.016
Berliner Vorlesungen über schöne Literatur und Kunst (1803-1804) systematisch ple_012.017
hervor: man darf dieselben als den ersten Versuch zu einer historisch ple_012.018
begründeten Gesamtpoetik bezeichnen. Schlegel unternimmt es, das ple_012.019
Wesen der Dichtung und der dichterischen Formen aus der geschichtlichen ple_012.020
Entwicklung zu verstehen, "die Poesie genetisch zu erklären und sie auf ple_012.021
den verschiedenen Stufen, welche sie von der ersten Regung des Instinkts ple_012.022
an bis zur vollendeten künstlerischen Absicht durchzugehen hat, zu begleiten".2) ple_012.023
Eine unendliche Erweiterung des Gesichtskreises ging daraus ple_012.024
hervor, eine Bereicherung und Vertiefung des Verständnisses, die selbst ple_012.025
auf die Führer des Klassizismus zurückwirkte.

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Die geschichtliche Betrachtungsart bedeutet in Wahrheit den ersten ple_012.027
Schritt zu einer wissenschaftlichen Erfassung der Poesie überhaupt. Aber ple_012.028
es ist deutlich, daß sie für sich allein nicht genügt, um eine Wissenschaft ple_012.029
von dem Wesen der Dichtung nach ihren allgemeinen und bleibenden ple_012.030
Grundzügen und Gesetzen zu schaffen. Die Geschichte der Poesie, auch ple_012.031
die vergleichende, wie sie Herder und A. W. Schlegel angebahnt haben, ple_012.032
ist eben Literaturgeschichte, nicht Poetik: sie hebt die Charakterzüge ple_012.033
zeitlicher und nationaler Erscheinungen schärfer hervor, sie überblickt ple_012.034
das Gesamtgebiet klarer und vollständiger, als das früher möglich war, ple_012.035
aber sie vermag auf die letzten Fragen nach dem Wesen der Poesie, nach ple_012.036
den treibenden Kräften ihrer Entwicklung, nach dem Verhältnis der Formen ple_012.037
zum Inhalt und vielem ähnlichen, worüber der forschende Menschengeist ple_012.038
Aufschluß sucht, keine Antwort zu geben. Sie weist mithin über sich ple_012.039
selbst hinaus auf eine allgemeinere und tiefere Auffassung hin, durch welche ple_012.040
das, was sie sammelt und darstellt, erst seine wahre Bedeutung gewinnen

1) ple_012.041
Vgl. die Zusammenstellung bei Hettner, Geschichte der deutschen Literatur im ple_012.042
19. Jahrhundert, Teil III3, 1. Abt. S. 34 ff., 49.
2) ple_012.043
R. Haym, Die romantische Schule, S. 779, vgl. 766.

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liebt und sie gegen fremde nicht hingeben möchte. Sie sind ja ihre ple_012.002
Dichter.“ (Fragmente über die neuere deutsche Literatur, 1766/67.)1)

ple_012.003
Der breite Strom nationalen und volkstümlichen Lebens, der sich ple_012.004
unter dem Einfluß dieser befreienden Anschauungsweise in den siebziger ple_012.005
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begründeten Gesamtpoetik bezeichnen. Schlegel unternimmt es, das ple_012.019
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den verschiedenen Stufen, welche sie von der ersten Regung des Instinkts ple_012.022
an bis zur vollendeten künstlerischen Absicht durchzugehen hat, zu begleiten“.2) ple_012.023
Eine unendliche Erweiterung des Gesichtskreises ging daraus ple_012.024
hervor, eine Bereicherung und Vertiefung des Verständnisses, die selbst ple_012.025
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Die geschichtliche Betrachtungsart bedeutet in Wahrheit den ersten ple_012.027
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Aufschluß sucht, keine Antwort zu geben. Sie weist mithin über sich ple_012.039
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[12/0026] ple_012.001 liebt und sie gegen fremde nicht hingeben möchte. Sie sind ja ihre ple_012.002 Dichter.“ (Fragmente über die neuere deutsche Literatur, 1766/67.) 1) ple_012.003 Der breite Strom nationalen und volkstümlichen Lebens, der sich ple_012.004 unter dem Einfluß dieser befreienden Anschauungsweise in den siebziger ple_012.005 Jahren in die Poesie ergoß, wurde durch die schnelle Rückwendung Goethes ple_012.006 und Schillers zum Klassizismus fast gewaltsam zurückgedämmt; aber er ple_012.007 versiegte darum nicht, und in den letzten Jahren des zu Ende gehenden ple_012.008 Jahrhunderts wurden alle Keime, die er mit sich trug, in der Romantik ple_012.009 von neuem lebendig. Mehr noch als in ihren Schriften zum Ausdruck ple_012.010 kam, schritt die neue Schule auf den Bahnen, die Herder gebrochen hatte. ple_012.011 Auch sie verwarf die einseitige Geltung des Griechentums und des hierauf ple_012.012 gegründeten Idealstils. Sie stellte, wie es schon Herder getan, das Mittelalter, ple_012.013 die Dichtung der romanischen Völker, ja der Inder und Orientalen ple_012.014 neben die hellenische Kunst. Die geschichtliche Betrachtung der Poesie ple_012.015 entfaltete sich weiter und trat besonders in August Wilhelm Schlegels ple_012.016 Berliner Vorlesungen über schöne Literatur und Kunst (1803–1804) systematisch ple_012.017 hervor: man darf dieselben als den ersten Versuch zu einer historisch ple_012.018 begründeten Gesamtpoetik bezeichnen. Schlegel unternimmt es, das ple_012.019 Wesen der Dichtung und der dichterischen Formen aus der geschichtlichen ple_012.020 Entwicklung zu verstehen, „die Poesie genetisch zu erklären und sie auf ple_012.021 den verschiedenen Stufen, welche sie von der ersten Regung des Instinkts ple_012.022 an bis zur vollendeten künstlerischen Absicht durchzugehen hat, zu begleiten“. 2) ple_012.023 Eine unendliche Erweiterung des Gesichtskreises ging daraus ple_012.024 hervor, eine Bereicherung und Vertiefung des Verständnisses, die selbst ple_012.025 auf die Führer des Klassizismus zurückwirkte. ple_012.026 Die geschichtliche Betrachtungsart bedeutet in Wahrheit den ersten ple_012.027 Schritt zu einer wissenschaftlichen Erfassung der Poesie überhaupt. Aber ple_012.028 es ist deutlich, daß sie für sich allein nicht genügt, um eine Wissenschaft ple_012.029 von dem Wesen der Dichtung nach ihren allgemeinen und bleibenden ple_012.030 Grundzügen und Gesetzen zu schaffen. Die Geschichte der Poesie, auch ple_012.031 die vergleichende, wie sie Herder und A. W. Schlegel angebahnt haben, ple_012.032 ist eben Literaturgeschichte, nicht Poetik: sie hebt die Charakterzüge ple_012.033 zeitlicher und nationaler Erscheinungen schärfer hervor, sie überblickt ple_012.034 das Gesamtgebiet klarer und vollständiger, als das früher möglich war, ple_012.035 aber sie vermag auf die letzten Fragen nach dem Wesen der Poesie, nach ple_012.036 den treibenden Kräften ihrer Entwicklung, nach dem Verhältnis der Formen ple_012.037 zum Inhalt und vielem ähnlichen, worüber der forschende Menschengeist ple_012.038 Aufschluß sucht, keine Antwort zu geben. Sie weist mithin über sich ple_012.039 selbst hinaus auf eine allgemeinere und tiefere Auffassung hin, durch welche ple_012.040 das, was sie sammelt und darstellt, erst seine wahre Bedeutung gewinnen 1) ple_012.041 Vgl. die Zusammenstellung bei Hettner, Geschichte der deutschen Literatur im ple_012.042 19. Jahrhundert, Teil III3, 1. Abt. S. 34 ff., 49. 2) ple_012.043 R. Haym, Die romantische Schule, S. 779, vgl. 766.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/26>, abgerufen am 24.11.2024.