ple_159.001 und Genießens ansieht, so korrigiert ihn Spielhagen, indem er statt "Betrachtung" ple_159.002 vielmehr Beobachtung setzen will (a. a. O. S. 153-156). Der ple_159.003 epische Dichter strebt nach einem "Weltbild, dessen Material durch unablässige ple_159.004 scharfe Beobachtung der realen Welt zusammengebracht wird." Und ple_159.005 an einer anderen Stelle: "Denn dies ist das Bezeichnende des epischen Verfahrens, ple_159.006 daß es von Anfang an induktorisch ist und bis zum Ende induktorisch ple_159.007 bleibt" (S. 168). Schon durch diese Wendung ist die schöpferische ple_159.008 Tätigkeit des Romandichters bedenklich nahe an die Grenzen wissenschaftlicher ple_159.009 Forschung und Beobachtung gerückt.1) Aber ganz und gar in eine ple_159.010 Reihe stellt Zola beide mit seiner Theorie des experimentellen Romans.2)ple_159.011 Nicht nur als Beobachter steht der Romanschriftsteller dem wissenschaftlichen ple_159.012 Psychologen völlig gleich, sondern seine Methode ist genau dieselbe, ple_159.013 welche die moderne Naturwissenschaft auf ihre Höhe geführt hat: die des ple_159.014 Experiments, das sich hier auf die menschliche Seele erstreckt. Zola spricht ple_159.015 und schreibt genau wie ein moderner Experimentalpsychologe. "Le probleme ple_159.016 est de savoir ce que telle passion, agissant dans tel milieu et dans telles ple_159.017 circonstances, produira au point de vue de l'individu et de la societe. Nous ple_159.018 faisons en quelque sorte de la psychologie scientifique." Und nicht nur die ple_159.019 Methode auch das Ziel teilt er mit der Wissenschaft: "Ce reve du physiologiste ple_159.020 et du medecin experimentateur est aussi celui du romancier qui applique ple_159.021 a l'etude naturelle et sociale de l'homme la methode experimentale. Notre ple_159.022 but est le leur; nous voulons, nous aussi, etre les maeitres des phenomenes, ple_159.023 des elements intellectuels et personnels, pour pouvoir les diriger. Nous ple_159.024 sommes, en un mot, des moralistes experimentateurs, montrant par l'experience ple_159.025 de quelle facon se comporte une passion dans un milieu social. ple_159.026 Le jour ou nous tiendrons le mecanisme de cette passion, on pourra la ple_159.027 traiter et la reduire, ou tout au moins la rendre la plus inoffensive possible. ple_159.028 Et voila ou se trouvent l'utilite pratique et la haute morale de nous oeuvres ple_159.029 naturalistes, qui experimentent sur l'homme, qui demontent et remontent ple_159.030 piece a piece la machine humaine, pour la faire fonctionner sous l'influence ple_159.031 des milieux." Wie in einem Vergrößerungsspiegel sieht man in diesem ple_159.032 Zerrbild einer ästhetischen Theorie den Fehler, der in der allzuscharfen Betonung ple_159.033 des Verstandesmäßigen im Roman liegt. Was bei Zola sofort auffällt ple_159.034 und seine Lehre von vornherein unbrauchbar macht, ist, daß er die ple_159.035 Tätigkeit der schöpferischen Phantasie völlig ausschaltet, oder doch nur in ple_159.036 der Form der Betätigung anerkennt, wie sie ein geistreicher Naturforscher
1)ple_159.037 Wiewohl Spielhagen an andrer Stelle mit Recht gegen die Verwirrung der Grenzen ple_159.038 sich ausspricht. "Und doch sind diese Wege himmelweit verschieden; so weit wie es der ple_159.039 einzelne konkrete Fall von der Regel ist, die aus der Fülle sämtlicher konkreter Fälle abstrahiert ple_159.040 wurde; so verschieden, wie die Tätigkeit der Phantasie von der reinen Vernunft ple_159.041 und Urteilskraft; so verschieden, wie die künstlerische Darstellung von der wissenschaftlichen ple_159.042 Analyse der Synthese." (S. 55.)
2)ple_159.043 Emile Zola, Le Roman experimental. Paris 1876.
ple_159.001 und Genießens ansieht, so korrigiert ihn Spielhagen, indem er statt „Betrachtung“ ple_159.002 vielmehr Beobachtung setzen will (a. a. O. S. 153–156). Der ple_159.003 epische Dichter strebt nach einem „Weltbild, dessen Material durch unablässige ple_159.004 scharfe Beobachtung der realen Welt zusammengebracht wird.“ Und ple_159.005 an einer anderen Stelle: „Denn dies ist das Bezeichnende des epischen Verfahrens, ple_159.006 daß es von Anfang an induktorisch ist und bis zum Ende induktorisch ple_159.007 bleibt“ (S. 168). Schon durch diese Wendung ist die schöpferische ple_159.008 Tätigkeit des Romandichters bedenklich nahe an die Grenzen wissenschaftlicher ple_159.009 Forschung und Beobachtung gerückt.1) Aber ganz und gar in eine ple_159.010 Reihe stellt Zola beide mit seiner Theorie des experimentellen Romans.2)ple_159.011 Nicht nur als Beobachter steht der Romanschriftsteller dem wissenschaftlichen ple_159.012 Psychologen völlig gleich, sondern seine Methode ist genau dieselbe, ple_159.013 welche die moderne Naturwissenschaft auf ihre Höhe geführt hat: die des ple_159.014 Experiments, das sich hier auf die menschliche Seele erstreckt. Zola spricht ple_159.015 und schreibt genau wie ein moderner Experimentalpsychologe. „Le problème ple_159.016 est de savoir ce que telle passion, agissant dans tel milieu et dans telles ple_159.017 circonstances, produira au point de vue de l'individu et de la société. Nous ple_159.018 faisons en quelque sorte de la psychologie scientifique.“ Und nicht nur die ple_159.019 Methode auch das Ziel teilt er mit der Wissenschaft: „Ce rêve du physiologiste ple_159.020 et du médecin expérimentateur est aussi celui du romancier qui applique ple_159.021 à l'étude naturelle et sociale de l'homme la méthode expérimentale. Notre ple_159.022 but est le leur; nous voulons, nous aussi, être les maîtres des phénomènes, ple_159.023 des éléments intellectuels et personnels, pour pouvoir les diriger. Nous ple_159.024 sommes, en un mot, des moralistes expérimentateurs, montrant par l'expérience ple_159.025 de quelle façon se comporte une passion dans un milieu social. ple_159.026 Le jour où nous tiendrons le mécanisme de cette passion, on pourra la ple_159.027 traiter et la réduire, ou tout au moins la rendre la plus inoffensive possible. ple_159.028 Et voilà où se trouvent l'utilité pratique et la haute morale de nous oeuvres ple_159.029 naturalistes, qui expérimentent sur l'homme, qui démontent et remontent ple_159.030 pièce a pièce la machine humaine, pour la faire fonctionner sous l'influence ple_159.031 des milieux.“ Wie in einem Vergrößerungsspiegel sieht man in diesem ple_159.032 Zerrbild einer ästhetischen Theorie den Fehler, der in der allzuscharfen Betonung ple_159.033 des Verstandesmäßigen im Roman liegt. Was bei Zola sofort auffällt ple_159.034 und seine Lehre von vornherein unbrauchbar macht, ist, daß er die ple_159.035 Tätigkeit der schöpferischen Phantasie völlig ausschaltet, oder doch nur in ple_159.036 der Form der Betätigung anerkennt, wie sie ein geistreicher Naturforscher
1)ple_159.037 Wiewohl Spielhagen an andrer Stelle mit Recht gegen die Verwirrung der Grenzen ple_159.038 sich ausspricht. „Und doch sind diese Wege himmelweit verschieden; so weit wie es der ple_159.039 einzelne konkrete Fall von der Regel ist, die aus der Fülle sämtlicher konkreter Fälle abstrahiert ple_159.040 wurde; so verschieden, wie die Tätigkeit der Phantasie von der reinen Vernunft ple_159.041 und Urteilskraft; so verschieden, wie die künstlerische Darstellung von der wissenschaftlichen ple_159.042 Analyse der Synthese.“ (S. 55.)
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Emile Zola, Le Roman expérimental. Paris 1876.
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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/173>, abgerufen am 16.02.2025.
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