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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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Der Symbolismus ist zunächst eine spezifisch französische Erscheinung, ple_131.002
eine Reaktion gegen die allzu ausgeprägte Verstandesmäßigkeit, ple_131.003
welche der französischen Lyrik im allgemeinen eignet, gegen die allzu ple_131.004
ausgeprägte Klarheit und Schärfe der Umrisse, welche insbesondere die ple_131.005
sogenannten Parnassiens anstrebten. Daher ruft er, wie wir oben sahen, ple_131.006
zunächst das musikalische Element zu Hilfe als ein Gegengewicht gegen ple_131.007
das rhetorische, das die französische Poesie bis dahin fast ausschließlich ple_131.008
beherrschte. "De la musique avant toute chose", heißt es in ple_131.009
einem programmatischen Gedicht Paul Verlaines. Aber wesentlicher ist ple_131.010
noch, daß die Symbolisten überhaupt nach Auflösung der festen Umrisse ple_131.011
streben, daß sie sich gegen die allzu scharfe Deutlichkeit der Bezeichnungen ple_131.012
und Schilderungen wenden. "La contemplation des objets", sagt ple_131.013
Stephan Mallarme, "l'image s'envolant de reveries suscitees par eux, sont ple_131.014
le chant: les Parnassiens, eux, prennent la chose entierement et la montrent; ple_131.015
par la, ils manquent de mysteres; ils retirent aux esprits cette joie delicieuse ple_131.016
de croire qu'ils creent. Nommer un objet, c'est supprimer les troisquarts ple_131.017
de la jouissance du poeme qui est faite du bonheur de deviner ple_131.018
peu, le suggerer voila le reve."1) Und in demselben Sinne heißt es in dem ple_131.019
oben angeführten Gedichte Verlaines: ple_131.020

Il faut aussi que tu n'ailles point ple_131.021
Choisir tes mots sans quelque meprise, ple_131.022
Rien de plus cher que la chanson grise ple_131.023
Ou l'Indecis au Precis se joint ...

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Hiermit hängt denn auf das engste zusammen, daß statt des eigentlichen ple_131.025
und verstandesmäßigen Ausdrucks das Symbol zu Hilfe gerufen wird.

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Soweit ist der Symbolismus nichts anderes als die Einführung der ple_131.027
Prinzipien echter Lyrik in die französische Poesie, die sie bisher kaum gekannt ple_131.028
hatte. Das Gedicht soll dem Verstande nichts sagen, sondern ple_131.029
nur dem Gefühl und der Phantasie vermitteln, was es sagen will. Dieser ple_131.030
an sich richtige Satz nun aber wird von den Symbolisten mit der Einseitigkeit ple_131.031
durchgeführt, die Reaktionserscheinungen eigen zu sein pflegt. ple_131.032
Jede gedankenhaft faßbare Einheit wird ausgeschlossen. Der Symbolist ple_131.033
reiht nicht nur verschiedene Bilder aneinander, sondern er löst das einzelne ple_131.034
auch noch in seine Elemente auf und setzt an Stelle der Bedeutung, ple_131.035
welche dem Gesamtbild zukommen kann, die Gefühle, welche die einzelnen ple_131.036
Elemente, Farbe, Ton, Gerüche u. s. w., erwecken. Zwischen den elementaren ple_131.037
Eindrücken der verschiedenen Sinne entdeckt er sodann Verwandtschaften, ple_131.038
Parallelen, die selbstverständlich nicht verstandesmäßig erfaßt, ple_131.039
sondern nur nachgefühlt werden können.

1) ple_131.040
Stephane Mallarme: Enquete sur l'Evolution Litteraire, 1891.

ple_131.001
Der Symbolismus ist zunächst eine spezifisch französische Erscheinung, ple_131.002
eine Reaktion gegen die allzu ausgeprägte Verstandesmäßigkeit, ple_131.003
welche der französischen Lyrik im allgemeinen eignet, gegen die allzu ple_131.004
ausgeprägte Klarheit und Schärfe der Umrisse, welche insbesondere die ple_131.005
sogenannten Parnassiens anstrebten. Daher ruft er, wie wir oben sahen, ple_131.006
zunächst das musikalische Element zu Hilfe als ein Gegengewicht gegen ple_131.007
das rhetorische, das die französische Poesie bis dahin fast ausschließlich ple_131.008
beherrschte. „De la musique avant toute chose“, heißt es in ple_131.009
einem programmatischen Gedicht Paul Verlaines. Aber wesentlicher ist ple_131.010
noch, daß die Symbolisten überhaupt nach Auflösung der festen Umrisse ple_131.011
streben, daß sie sich gegen die allzu scharfe Deutlichkeit der Bezeichnungen ple_131.012
und Schilderungen wenden. „La contemplation des objets“, sagt ple_131.013
Stephan Mallarmé, „l'image s'envolant de rêveries suscitées par eux, sont ple_131.014
le chant: les Parnassiens, eux, prennent la chose entièrement et la montrent; ple_131.015
par là, ils manquent de mystères; ils retirent aux esprits cette joie délicieuse ple_131.016
de croire qu'ils créent. Nommer un objet, c'est supprimer les troisquarts ple_131.017
de la jouissance du poème qui est faite du bonheur de deviner ple_131.018
peu, le suggérer voilà le rêve.“1) Und in demselben Sinne heißt es in dem ple_131.019
oben angeführten Gedichte Verlaines: ple_131.020

Il faut aussi que tu n'ailles point ple_131.021
Choisir tes mots sans quelque méprise, ple_131.022
Rien de plus cher que la chanson grise ple_131.023
Où l'Indécis au Précis se joint ...

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Hiermit hängt denn auf das engste zusammen, daß statt des eigentlichen ple_131.025
und verstandesmäßigen Ausdrucks das Symbol zu Hilfe gerufen wird.

ple_131.026
Soweit ist der Symbolismus nichts anderes als die Einführung der ple_131.027
Prinzipien echter Lyrik in die französische Poesie, die sie bisher kaum gekannt ple_131.028
hatte. Das Gedicht soll dem Verstande nichts sagen, sondern ple_131.029
nur dem Gefühl und der Phantasie vermitteln, was es sagen will. Dieser ple_131.030
an sich richtige Satz nun aber wird von den Symbolisten mit der Einseitigkeit ple_131.031
durchgeführt, die Reaktionserscheinungen eigen zu sein pflegt. ple_131.032
Jede gedankenhaft faßbare Einheit wird ausgeschlossen. Der Symbolist ple_131.033
reiht nicht nur verschiedene Bilder aneinander, sondern er löst das einzelne ple_131.034
auch noch in seine Elemente auf und setzt an Stelle der Bedeutung, ple_131.035
welche dem Gesamtbild zukommen kann, die Gefühle, welche die einzelnen ple_131.036
Elemente, Farbe, Ton, Gerüche u. s. w., erwecken. Zwischen den elementaren ple_131.037
Eindrücken der verschiedenen Sinne entdeckt er sodann Verwandtschaften, ple_131.038
Parallelen, die selbstverständlich nicht verstandesmäßig erfaßt, ple_131.039
sondern nur nachgefühlt werden können.

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Stéphane Mallarmé: Enquête sur l'Evolution Littéraire, 1891.
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[131/0145] ple_131.001 Der Symbolismus ist zunächst eine spezifisch französische Erscheinung, ple_131.002 eine Reaktion gegen die allzu ausgeprägte Verstandesmäßigkeit, ple_131.003 welche der französischen Lyrik im allgemeinen eignet, gegen die allzu ple_131.004 ausgeprägte Klarheit und Schärfe der Umrisse, welche insbesondere die ple_131.005 sogenannten Parnassiens anstrebten. Daher ruft er, wie wir oben sahen, ple_131.006 zunächst das musikalische Element zu Hilfe als ein Gegengewicht gegen ple_131.007 das rhetorische, das die französische Poesie bis dahin fast ausschließlich ple_131.008 beherrschte. „De la musique avant toute chose“, heißt es in ple_131.009 einem programmatischen Gedicht Paul Verlaines. Aber wesentlicher ist ple_131.010 noch, daß die Symbolisten überhaupt nach Auflösung der festen Umrisse ple_131.011 streben, daß sie sich gegen die allzu scharfe Deutlichkeit der Bezeichnungen ple_131.012 und Schilderungen wenden. „La contemplation des objets“, sagt ple_131.013 Stephan Mallarmé, „l'image s'envolant de rêveries suscitées par eux, sont ple_131.014 le chant: les Parnassiens, eux, prennent la chose entièrement et la montrent; ple_131.015 par là, ils manquent de mystères; ils retirent aux esprits cette joie délicieuse ple_131.016 de croire qu'ils créent. Nommer un objet, c'est supprimer les troisquarts ple_131.017 de la jouissance du poème qui est faite du bonheur de deviner ple_131.018 peu, le suggérer voilà le rêve.“ 1) Und in demselben Sinne heißt es in dem ple_131.019 oben angeführten Gedichte Verlaines: ple_131.020 Il faut aussi que tu n'ailles point ple_131.021 Choisir tes mots sans quelque méprise, ple_131.022 Rien de plus cher que la chanson grise ple_131.023 Où l'Indécis au Précis se joint ... ple_131.024 Hiermit hängt denn auf das engste zusammen, daß statt des eigentlichen ple_131.025 und verstandesmäßigen Ausdrucks das Symbol zu Hilfe gerufen wird. ple_131.026 Soweit ist der Symbolismus nichts anderes als die Einführung der ple_131.027 Prinzipien echter Lyrik in die französische Poesie, die sie bisher kaum gekannt ple_131.028 hatte. Das Gedicht soll dem Verstande nichts sagen, sondern ple_131.029 nur dem Gefühl und der Phantasie vermitteln, was es sagen will. Dieser ple_131.030 an sich richtige Satz nun aber wird von den Symbolisten mit der Einseitigkeit ple_131.031 durchgeführt, die Reaktionserscheinungen eigen zu sein pflegt. ple_131.032 Jede gedankenhaft faßbare Einheit wird ausgeschlossen. Der Symbolist ple_131.033 reiht nicht nur verschiedene Bilder aneinander, sondern er löst das einzelne ple_131.034 auch noch in seine Elemente auf und setzt an Stelle der Bedeutung, ple_131.035 welche dem Gesamtbild zukommen kann, die Gefühle, welche die einzelnen ple_131.036 Elemente, Farbe, Ton, Gerüche u. s. w., erwecken. Zwischen den elementaren ple_131.037 Eindrücken der verschiedenen Sinne entdeckt er sodann Verwandtschaften, ple_131.038 Parallelen, die selbstverständlich nicht verstandesmäßig erfaßt, ple_131.039 sondern nur nachgefühlt werden können. 1) ple_131.040 Stéphane Mallarmé: Enquête sur l'Evolution Littéraire, 1891.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/145>, abgerufen am 22.11.2024.