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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens.
z. B. Schweisseisenbleche bester Qualität bei 6--7 mm Stärke eine
Biegung in der Längsfaser um 110 Grad, in der Richtung gegen die
Faser um 90 Grad aushalten; bei 10--11 mm Stärke soll die Biegung
90, beziehentlich 70 Grad betragen; bei 20--21 mm Stärke 60 beziehent-
lich 30 Grade. Für geringwerthigere Bleche ist auch die erforderliche
Biegung geringer. 1)

Ausgeglühte Bleche dagegen, insbesondere auch solche aus Fluss-
eisen, müssen sich, ohne zu reissen, um 180 Grad biegen lassen, wobei
der Halbmesser der Biegung je nach der Beschaffenheit und Stärke des
Bleches gleich der halben bis 1 1/2 fachen Blechdicke sein kann.

Flusseisenblöcke mit geringem Kohlenstoffgehalte prüft man mit-
unter, ehe sie weiter verarbeitet werden, in folgender Weise auf ihre
Biegungsfähigkeit (Zähigkeit beim Biegen). Man schmiedet eine kreis-
runde Scheibe von ungefähr 150 mm Durchmesser, 5 mm Stärke und
faltet dieselbe nach dem Erkalten in der Mitte um 180 Grad zusammen.
Hält die Probe diese Biegung aus, so wird sie ein zweites Mal gefaltet
(so dass sie, wie ein Papierfilter, Viertelkreisform annimmt) und unter
dem Hammer vollständig zusammengeschlagen. Nur sehr weiches, ge-
schmeidiges Eisen erträgt diese Probe, ohne Risse zu bekommen.

d) Schlag- und Wurfprobe. Dieselbe hat den Zweck, das Eisen
auf Widerstandsfähigkeit gegen Stösse und Erschütterungen zu prüfen.

Die Schlagprobe wird, sofern das zu prüfende Eisen Stabform
besitzt, gewöhnlich in der Weise ausgeführt, dass man das Eisen auf
zwei in entsprechender Entfernung von einander angebrachte Stütz-
punkte frei auflegt und nun einen Fallbär aus bestimmter Höhe auf
die Mitte des frei liegenden Probestückes niederfallen lässt. Am häufig-
sten kommt diese Schlagprobe bei der Prüfung von Eisenbahnschienen
in Anwendung. So z. B. sollen nach den Vorschlägen des Vereins
deutscher Eisenhüttenleute Schienen im Gewichte von mehr als 30 kg
per Meter und einer Profilhöhe von ungefähr 130 mm bei 1 m freier
Auflage zwei Schläge mit einem Fallbär von 600 kg aus einer Höhe
von 5 m ohne Bruch aushalten; bei Schienen im Gewichte von 20 bis
24 kg und einer Profilhöhe von 100 mm dagegen soll bei ebenfalls 1 m
freier Auflage und 600 kg Gewicht des Fallbäres die Fallhöhe nur 2 m
betragen; u. s. f.

Bleche hat man bisweilen, um einen Vergleich über die Wider-
standsfähigkeit verschiedener Sorten zu erhalten, durch die Schlag-
probe geprüft, indem man kreisrunde Scheiben aus denselben aus-
schnitt, dieselben mit Schrauben auf einem cylindrischen Rahmen be-
festigte und nun den Fallbär auf die Mitte des freiliegenden Bleches
aufschlagen liess. Bei Versuchen, welche vom Jernkontoret in Stock-
holm zum Vergleiche des Verhaltens von Blechen aus Schweisseisen
und Flusseisen durchgeführt wurden, hatten die Bleche 9.3 mm Stärke,
der innere Durchmesser des Rahmens betrug 537 mm, das Gewicht
des Fallbäres 872 kg. Flusseisenbleche mit 0.14--0.22 Proc. Kohlenstoff,
0.01--0.03 Proc. Phosphor ertrugen 5--9 Schläge aus 4.5 m Höhe;
Schweisseisenbleche mit etwa 0.10 Proc. Kohlenstoff, 0.01--0.02 Proc.

1) "Stahl und Eisen" 1881, S. 32.

Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens.
z. B. Schweisseisenbleche bester Qualität bei 6—7 mm Stärke eine
Biegung in der Längsfaser um 110 Grad, in der Richtung gegen die
Faser um 90 Grad aushalten; bei 10—11 mm Stärke soll die Biegung
90, beziehentlich 70 Grad betragen; bei 20—21 mm Stärke 60 beziehent-
lich 30 Grade. Für geringwerthigere Bleche ist auch die erforderliche
Biegung geringer. 1)

Ausgeglühte Bleche dagegen, insbesondere auch solche aus Fluss-
eisen, müssen sich, ohne zu reissen, um 180 Grad biegen lassen, wobei
der Halbmesser der Biegung je nach der Beschaffenheit und Stärke des
Bleches gleich der halben bis 1 ½ fachen Blechdicke sein kann.

Flusseisenblöcke mit geringem Kohlenstoffgehalte prüft man mit-
unter, ehe sie weiter verarbeitet werden, in folgender Weise auf ihre
Biegungsfähigkeit (Zähigkeit beim Biegen). Man schmiedet eine kreis-
runde Scheibe von ungefähr 150 mm Durchmesser, 5 mm Stärke und
faltet dieselbe nach dem Erkalten in der Mitte um 180 Grad zusammen.
Hält die Probe diese Biegung aus, so wird sie ein zweites Mal gefaltet
(so dass sie, wie ein Papierfilter, Viertelkreisform annimmt) und unter
dem Hammer vollständig zusammengeschlagen. Nur sehr weiches, ge-
schmeidiges Eisen erträgt diese Probe, ohne Risse zu bekommen.

d) Schlag- und Wurfprobe. Dieselbe hat den Zweck, das Eisen
auf Widerstandsfähigkeit gegen Stösse und Erschütterungen zu prüfen.

Die Schlagprobe wird, sofern das zu prüfende Eisen Stabform
besitzt, gewöhnlich in der Weise ausgeführt, dass man das Eisen auf
zwei in entsprechender Entfernung von einander angebrachte Stütz-
punkte frei auflegt und nun einen Fallbär aus bestimmter Höhe auf
die Mitte des frei liegenden Probestückes niederfallen lässt. Am häufig-
sten kommt diese Schlagprobe bei der Prüfung von Eisenbahnschienen
in Anwendung. So z. B. sollen nach den Vorschlägen des Vereins
deutscher Eisenhüttenleute Schienen im Gewichte von mehr als 30 kg
per Meter und einer Profilhöhe von ungefähr 130 mm bei 1 m freier
Auflage zwei Schläge mit einem Fallbär von 600 kg aus einer Höhe
von 5 m ohne Bruch aushalten; bei Schienen im Gewichte von 20 bis
24 kg und einer Profilhöhe von 100 mm dagegen soll bei ebenfalls 1 m
freier Auflage und 600 kg Gewicht des Fallbäres die Fallhöhe nur 2 m
betragen; u. s. f.

Bleche hat man bisweilen, um einen Vergleich über die Wider-
standsfähigkeit verschiedener Sorten zu erhalten, durch die Schlag-
probe geprüft, indem man kreisrunde Scheiben aus denselben aus-
schnitt, dieselben mit Schrauben auf einem cylindrischen Rahmen be-
festigte und nun den Fallbär auf die Mitte des freiliegenden Bleches
aufschlagen liess. Bei Versuchen, welche vom Jernkontoret in Stock-
holm zum Vergleiche des Verhaltens von Blechen aus Schweisseisen
und Flusseisen durchgeführt wurden, hatten die Bleche 9.3 mm Stärke,
der innere Durchmesser des Rahmens betrug 537 mm, das Gewicht
des Fallbäres 872 kg. Flusseisenbleche mit 0.14—0.22 Proc. Kohlenstoff,
0.01—0.03 Proc. Phosphor ertrugen 5—9 Schläge aus 4.5 m Höhe;
Schweisseisenbleche mit etwa 0.10 Proc. Kohlenstoff, 0.01—0.02 Proc.

1) „Stahl und Eisen“ 1881, S. 32.
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[666/0734] Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens. z. B. Schweisseisenbleche bester Qualität bei 6—7 mm Stärke eine Biegung in der Längsfaser um 110 Grad, in der Richtung gegen die Faser um 90 Grad aushalten; bei 10—11 mm Stärke soll die Biegung 90, beziehentlich 70 Grad betragen; bei 20—21 mm Stärke 60 beziehent- lich 30 Grade. Für geringwerthigere Bleche ist auch die erforderliche Biegung geringer. 1) Ausgeglühte Bleche dagegen, insbesondere auch solche aus Fluss- eisen, müssen sich, ohne zu reissen, um 180 Grad biegen lassen, wobei der Halbmesser der Biegung je nach der Beschaffenheit und Stärke des Bleches gleich der halben bis 1 ½ fachen Blechdicke sein kann. Flusseisenblöcke mit geringem Kohlenstoffgehalte prüft man mit- unter, ehe sie weiter verarbeitet werden, in folgender Weise auf ihre Biegungsfähigkeit (Zähigkeit beim Biegen). Man schmiedet eine kreis- runde Scheibe von ungefähr 150 mm Durchmesser, 5 mm Stärke und faltet dieselbe nach dem Erkalten in der Mitte um 180 Grad zusammen. Hält die Probe diese Biegung aus, so wird sie ein zweites Mal gefaltet (so dass sie, wie ein Papierfilter, Viertelkreisform annimmt) und unter dem Hammer vollständig zusammengeschlagen. Nur sehr weiches, ge- schmeidiges Eisen erträgt diese Probe, ohne Risse zu bekommen. d) Schlag- und Wurfprobe. Dieselbe hat den Zweck, das Eisen auf Widerstandsfähigkeit gegen Stösse und Erschütterungen zu prüfen. Die Schlagprobe wird, sofern das zu prüfende Eisen Stabform besitzt, gewöhnlich in der Weise ausgeführt, dass man das Eisen auf zwei in entsprechender Entfernung von einander angebrachte Stütz- punkte frei auflegt und nun einen Fallbär aus bestimmter Höhe auf die Mitte des frei liegenden Probestückes niederfallen lässt. Am häufig- sten kommt diese Schlagprobe bei der Prüfung von Eisenbahnschienen in Anwendung. So z. B. sollen nach den Vorschlägen des Vereins deutscher Eisenhüttenleute Schienen im Gewichte von mehr als 30 kg per Meter und einer Profilhöhe von ungefähr 130 mm bei 1 m freier Auflage zwei Schläge mit einem Fallbär von 600 kg aus einer Höhe von 5 m ohne Bruch aushalten; bei Schienen im Gewichte von 20 bis 24 kg und einer Profilhöhe von 100 mm dagegen soll bei ebenfalls 1 m freier Auflage und 600 kg Gewicht des Fallbäres die Fallhöhe nur 2 m betragen; u. s. f. Bleche hat man bisweilen, um einen Vergleich über die Wider- standsfähigkeit verschiedener Sorten zu erhalten, durch die Schlag- probe geprüft, indem man kreisrunde Scheiben aus denselben aus- schnitt, dieselben mit Schrauben auf einem cylindrischen Rahmen be- festigte und nun den Fallbär auf die Mitte des freiliegenden Bleches aufschlagen liess. Bei Versuchen, welche vom Jernkontoret in Stock- holm zum Vergleiche des Verhaltens von Blechen aus Schweisseisen und Flusseisen durchgeführt wurden, hatten die Bleche 9.3 mm Stärke, der innere Durchmesser des Rahmens betrug 537 mm, das Gewicht des Fallbäres 872 kg. Flusseisenbleche mit 0.14—0.22 Proc. Kohlenstoff, 0.01—0.03 Proc. Phosphor ertrugen 5—9 Schläge aus 4.5 m Höhe; Schweisseisenbleche mit etwa 0.10 Proc. Kohlenstoff, 0.01—0.02 Proc. 1) „Stahl und Eisen“ 1881, S. 32.

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 666. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/734>, abgerufen am 18.06.2024.