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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Die Weiterverarbeitung des schmiedbaren Eisens.
hier aus zunächst in die um die Retorten herumführenden Kanäle ge-
führt zu werden (vergl. Fig. 284 sowie die Abbildung Fig. 16 auf S. 93,
in welcher diese Kanäle mit D bezeichnet sind) und dann an der ent-
gegengesetzten (in der Abbildung rechts befindlichen) Seite nach dem
Dampfkessel zu strömen. Die kleinen Kanäle i i i (Fig. 283) haben den
Zweck, eine Ableitung eines Theils dieser Gase durch den Kanal k
unmittelbar nach dem Kessel zu ermöglichen, sofern der Essenzug nicht
ausreichend sein sollte, alle Gase durch die zur Heizung der Retorten
bestimmten Kanäle hindurch zu führen.

Die zur Verbrennung der Gase im Schweissofen bestimmte Luft
strömt von aussen durch den Kanal f (Fig. 283 und 285) zu, steigt
durch die in Fig. 284 im Durchschnitte sichtbaren, in Fig. 283 durch
Punktirung angedeuteten senkrechten Kanäle, welche zwischen den schon
besprochenen Gaskanälen m m angeordnet sind, empor, um in denselben
durch die Abhitze des Ofens vorgewärmt zu werden, und tritt dann
durch den gemeinschaftlichen Kanal l (Fig. 283) in den Ofen, um hier
mit dem durch c zuströmendem Gase zusammen zu treffen.

Neben dem Vortheile einer besonders günstigen Ausnutzung der
entwickelten Wärme gewährt der Lürmann'sche Ofen vermöge der
Eigenthümlichkeit seines Generators die Möglichkeit, auch gasarme,
schwer verbrennliche, oder sehr feinstückige und deshalb dicht liegende
Steinkohlen für den Schweissofenbetrieb nutzbar zu machen, welche für
Oefen mit directer Feuerung oder mit einfacheren Generatoren nicht
anwendbar sein würden. So z. B. bestand bei einem derartigen Ofen
im Stahlwerke Osnabrück im Monate April 1880 der Brennstoffver-
brauch aus 52.3 t Anthracitstaubkohle, 0.8 t Koksklein, 32 t Wäsche-
schlamm und 37 t sonstigen Steinkohlen; die Menge der verbrauchten
unverkokbaren Kohlen (Anthracite und Koksklein) stieg nicht selten
auf mehr als 50 Proc. von dem Gesammtverbrauche. Im Vergleiche
zu den Siemensöfen desselben Werkes stellte sich der Brennstoff-
verbrauch des Lürmannofens, bezogen auf die nämliche Menge erhitzten
Eisens, günstiger, selbst wenn man die bei ersterer Feuerung für die
Heizung der Dampfkessel erforderlichen Kohlen ausser Betracht liess;
erheblich war der Unterschied zu Gunsten des Lürmannofens, wenn
man die letzteren in Betracht zog. 1)

Ein Ponsardschweissofen wurde bereits auf S. 124 abgebildet
und beschrieben. Er ermöglicht, wie der jüngere Lürmannofen, eine
Benutzung der Abhitze auch zur Kesselheizung; ausserhalb Frank-

1) Man darf jedoch hierbei nicht vergessen, dass immerhin die Eigenthümlich-
keit der zur Verwendung stehenden Kohlen von nicht geringem Einflusse für die
Betriebsergebnisse des einen oder andern Ofensystemes sein wird. In Osnabrück
wurde der Erfolg des Lürmannofens in pecuniärer Beziehung noch wesentlich durch
den Umstand begünstigt, dass er die Verwendung grösserer Mengen Anthracitstaub-
kohle (von Piesberg) ermöglichte, deren Preis in dortiger Gegend nicht halb so hoch
ist als der gasreicherer, für Siemensgeneratoren geeigneter Kohlen. Dadurch wurde
es möglich, während eines 20 monatlichen Zeitraumes bei Anwendung des Lürmann-
ofens etwa 50 Proc. der Brennstoffkosten gegenüber der Anwendung von Siemens-
öfen zu sparen, wenn man die auch bei der Dampfkesselfeuerung ersparten Kohlen
in Betracht zieht; bei den Oefen allein (ohne die Dampfkessel) betrug die Ersparung
an Kosten etwa 30 Proc.

Die Weiterverarbeitung des schmiedbaren Eisens.
hier aus zunächst in die um die Retorten herumführenden Kanäle ge-
führt zu werden (vergl. Fig. 284 sowie die Abbildung Fig. 16 auf S. 93,
in welcher diese Kanäle mit D bezeichnet sind) und dann an der ent-
gegengesetzten (in der Abbildung rechts befindlichen) Seite nach dem
Dampfkessel zu strömen. Die kleinen Kanäle i i i (Fig. 283) haben den
Zweck, eine Ableitung eines Theils dieser Gase durch den Kanal k
unmittelbar nach dem Kessel zu ermöglichen, sofern der Essenzug nicht
ausreichend sein sollte, alle Gase durch die zur Heizung der Retorten
bestimmten Kanäle hindurch zu führen.

Die zur Verbrennung der Gase im Schweissofen bestimmte Luft
strömt von aussen durch den Kanal f (Fig. 283 und 285) zu, steigt
durch die in Fig. 284 im Durchschnitte sichtbaren, in Fig. 283 durch
Punktirung angedeuteten senkrechten Kanäle, welche zwischen den schon
besprochenen Gaskanälen m m angeordnet sind, empor, um in denselben
durch die Abhitze des Ofens vorgewärmt zu werden, und tritt dann
durch den gemeinschaftlichen Kanal l (Fig. 283) in den Ofen, um hier
mit dem durch c zuströmendem Gase zusammen zu treffen.

Neben dem Vortheile einer besonders günstigen Ausnutzung der
entwickelten Wärme gewährt der Lürmann’sche Ofen vermöge der
Eigenthümlichkeit seines Generators die Möglichkeit, auch gasarme,
schwer verbrennliche, oder sehr feinstückige und deshalb dicht liegende
Steinkohlen für den Schweissofenbetrieb nutzbar zu machen, welche für
Oefen mit directer Feuerung oder mit einfacheren Generatoren nicht
anwendbar sein würden. So z. B. bestand bei einem derartigen Ofen
im Stahlwerke Osnabrück im Monate April 1880 der Brennstoffver-
brauch aus 52.3 t Anthracitstaubkohle, 0.8 t Koksklein, 32 t Wäsche-
schlamm und 37 t sonstigen Steinkohlen; die Menge der verbrauchten
unverkokbaren Kohlen (Anthracite und Koksklein) stieg nicht selten
auf mehr als 50 Proc. von dem Gesammtverbrauche. Im Vergleiche
zu den Siemensöfen desselben Werkes stellte sich der Brennstoff-
verbrauch des Lürmannofens, bezogen auf die nämliche Menge erhitzten
Eisens, günstiger, selbst wenn man die bei ersterer Feuerung für die
Heizung der Dampfkessel erforderlichen Kohlen ausser Betracht liess;
erheblich war der Unterschied zu Gunsten des Lürmannofens, wenn
man die letzteren in Betracht zog. 1)

Ein Ponsardschweissofen wurde bereits auf S. 124 abgebildet
und beschrieben. Er ermöglicht, wie der jüngere Lürmannofen, eine
Benutzung der Abhitze auch zur Kesselheizung; ausserhalb Frank-

1) Man darf jedoch hierbei nicht vergessen, dass immerhin die Eigenthümlich-
keit der zur Verwendung stehenden Kohlen von nicht geringem Einflusse für die
Betriebsergebnisse des einen oder andern Ofensystemes sein wird. In Osnabrück
wurde der Erfolg des Lürmannofens in pecuniärer Beziehung noch wesentlich durch
den Umstand begünstigt, dass er die Verwendung grösserer Mengen Anthracitstaub-
kohle (von Piesberg) ermöglichte, deren Preis in dortiger Gegend nicht halb so hoch
ist als der gasreicherer, für Siemensgeneratoren geeigneter Kohlen. Dadurch wurde
es möglich, während eines 20 monatlichen Zeitraumes bei Anwendung des Lürmann-
ofens etwa 50 Proc. der Brennstoffkosten gegenüber der Anwendung von Siemens-
öfen zu sparen, wenn man die auch bei der Dampfkesselfeuerung ersparten Kohlen
in Betracht zieht; bei den Oefen allein (ohne die Dampfkessel) betrug die Ersparung
an Kosten etwa 30 Proc.
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[966/1054] Die Weiterverarbeitung des schmiedbaren Eisens. hier aus zunächst in die um die Retorten herumführenden Kanäle ge- führt zu werden (vergl. Fig. 284 sowie die Abbildung Fig. 16 auf S. 93, in welcher diese Kanäle mit D bezeichnet sind) und dann an der ent- gegengesetzten (in der Abbildung rechts befindlichen) Seite nach dem Dampfkessel zu strömen. Die kleinen Kanäle i i i (Fig. 283) haben den Zweck, eine Ableitung eines Theils dieser Gase durch den Kanal k unmittelbar nach dem Kessel zu ermöglichen, sofern der Essenzug nicht ausreichend sein sollte, alle Gase durch die zur Heizung der Retorten bestimmten Kanäle hindurch zu führen. Die zur Verbrennung der Gase im Schweissofen bestimmte Luft strömt von aussen durch den Kanal f (Fig. 283 und 285) zu, steigt durch die in Fig. 284 im Durchschnitte sichtbaren, in Fig. 283 durch Punktirung angedeuteten senkrechten Kanäle, welche zwischen den schon besprochenen Gaskanälen m m angeordnet sind, empor, um in denselben durch die Abhitze des Ofens vorgewärmt zu werden, und tritt dann durch den gemeinschaftlichen Kanal l (Fig. 283) in den Ofen, um hier mit dem durch c zuströmendem Gase zusammen zu treffen. Neben dem Vortheile einer besonders günstigen Ausnutzung der entwickelten Wärme gewährt der Lürmann’sche Ofen vermöge der Eigenthümlichkeit seines Generators die Möglichkeit, auch gasarme, schwer verbrennliche, oder sehr feinstückige und deshalb dicht liegende Steinkohlen für den Schweissofenbetrieb nutzbar zu machen, welche für Oefen mit directer Feuerung oder mit einfacheren Generatoren nicht anwendbar sein würden. So z. B. bestand bei einem derartigen Ofen im Stahlwerke Osnabrück im Monate April 1880 der Brennstoffver- brauch aus 52.3 t Anthracitstaubkohle, 0.8 t Koksklein, 32 t Wäsche- schlamm und 37 t sonstigen Steinkohlen; die Menge der verbrauchten unverkokbaren Kohlen (Anthracite und Koksklein) stieg nicht selten auf mehr als 50 Proc. von dem Gesammtverbrauche. Im Vergleiche zu den Siemensöfen desselben Werkes stellte sich der Brennstoff- verbrauch des Lürmannofens, bezogen auf die nämliche Menge erhitzten Eisens, günstiger, selbst wenn man die bei ersterer Feuerung für die Heizung der Dampfkessel erforderlichen Kohlen ausser Betracht liess; erheblich war der Unterschied zu Gunsten des Lürmannofens, wenn man die letzteren in Betracht zog. 1) Ein Ponsardschweissofen wurde bereits auf S. 124 abgebildet und beschrieben. Er ermöglicht, wie der jüngere Lürmannofen, eine Benutzung der Abhitze auch zur Kesselheizung; ausserhalb Frank- 1) Man darf jedoch hierbei nicht vergessen, dass immerhin die Eigenthümlich- keit der zur Verwendung stehenden Kohlen von nicht geringem Einflusse für die Betriebsergebnisse des einen oder andern Ofensystemes sein wird. In Osnabrück wurde der Erfolg des Lürmannofens in pecuniärer Beziehung noch wesentlich durch den Umstand begünstigt, dass er die Verwendung grösserer Mengen Anthracitstaub- kohle (von Piesberg) ermöglichte, deren Preis in dortiger Gegend nicht halb so hoch ist als der gasreicherer, für Siemensgeneratoren geeigneter Kohlen. Dadurch wurde es möglich, während eines 20 monatlichen Zeitraumes bei Anwendung des Lürmann- ofens etwa 50 Proc. der Brennstoffkosten gegenüber der Anwendung von Siemens- öfen zu sparen, wenn man die auch bei der Dampfkesselfeuerung ersparten Kohlen in Betracht zieht; bei den Oefen allein (ohne die Dampfkessel) betrug die Ersparung an Kosten etwa 30 Proc.

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 966. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/1054>, abgerufen am 18.05.2024.