Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Abschnitt. VI. Fragment.
treme zu nennen, jeglicher auf den ersten Blick den Elephanten für das weiseste, den Fisch für das dümmste
Thier erkennen.

Jtzt etwas zerlegt. Das Obergesicht bis zur Nasenwurzel ist der Sitz der innern Arbeit, der Ge-
danken und Entschlüsse; das Untergesicht ist der Sitz der Aeußerung. So sind nun die Thiere mit sehr zurück-
weichenden Stirnen mit wenig Hirn begabt, die mit vorliegenden mit desto mehr.

Herausstehende Nase und Maul -- (herausstehendes Maul durchaus gewiß nicht) bedeutet
Beredsamkeit, Selbstvertrauen, Vorwitz, Unverschämtheit, Unbesonnenheit, Büberey, und alle Fehler,
die in fertiger Aeußerung zusammen laufen. Dieß ist nun so ein Urtheil im Geschmack aller alten Phy-
siognomisten. Absprechend und unbestimmt.

Die Nase nämlich ist der Sitz des Hohns; ihr Rümpfen spottet; die Oberlippe, so man sie aufwirft,
bedeutet Frechheit und Unverschämtheit, auch Drohung; die vorgerückte Unterlippe weist Ruhmredigkeit und
Dummheit.

Was diese Zeichen noch lebhafter macht, ist die Gebärde des Kopswerfens oder allmähligen Hinauf-
ziehens und Umschauens. Jenes bedeutet Hohnlachen, und da spielt die Nase eine Hauptrolle; dieses ist der
Beweis der höchsten Vermessenheit, und hier zeichnet sich am stärksten die Unterlippe aus.

Jm Gegentheil wird das eingezogene Untergesicht Verschwiegenheit, Bescheidenheit, Ernst, Zurück-
haltung anzeigen; und alle Fehler in Heimtücke und Verstocktheit bestehen. Nicht so durchaus. Spitziges
Kinn ist viel öfter Zeichen von heimtückischer List -- als zurückgehendes. Zurückgehendes ist sel-
ten planvoll und unternehmend.

Der Nase gerade Bildung weißagt Ernst; eingebogne Krümme edle Denkungsart; die platt anlie-
gende Oberlippe (wenn sie sich nicht wohl schließt) verkündigt Blödigkeit; die ähnliche Unterlippe Bedacht
im Reden.

Bisher war das Gesicht der Länge nach betrachtet; itzt etwas von der Breite.

Hier theilt es sich in zwey Hauptarten, die, wo die Backen fast in gleicher Fläche liegen, und die
Nase nur wie ein Hügel vorsteht, und das Maul wie eine Säbelwunde in ebener Fläche sich lang hinzieht, und
die Kiefern eine nur wenig gekrümmte Linie ausmachen. Solche Form macht das Gesicht sehr breit gegen die
Länge -- und äußerst grob, hölzern, dumm; und in allen Absichten beschränkt. Eigensinn und Un-
beweglichkeit ist ihr Hauptcharakter. Zweytens die, wo die Nase einen scharfen Rücken hat, und alle
Theile zu beyden Seiten einen spitzen Winkel mit einander machen. Die Backenknochen sind dann unmerklich,
folglich ist zwischen ihnen und der Nase nicht Lehnung, sondern Wulst. Die Lippen weichen zu beyden Seiten
zurück; der Mund ebenfalls, oder läuft in eyrunde Oeffnung zusammen; die Kiefern spitzen sich am Kinne scharf
zu. Diese sind feiner, geschäfftiger, listiger.

Jch

III. Abſchnitt. VI. Fragment.
treme zu nennen, jeglicher auf den erſten Blick den Elephanten fuͤr das weiſeſte, den Fiſch fuͤr das duͤmmſte
Thier erkennen.

Jtzt etwas zerlegt. Das Obergeſicht bis zur Naſenwurzel iſt der Sitz der innern Arbeit, der Ge-
danken und Entſchluͤſſe; das Untergeſicht iſt der Sitz der Aeußerung. So ſind nun die Thiere mit ſehr zuruͤck-
weichenden Stirnen mit wenig Hirn begabt, die mit vorliegenden mit deſto mehr.

Herausſtehende Naſe und Maul — (herausſtehendes Maul durchaus gewiß nicht) bedeutet
Beredſamkeit, Selbſtvertrauen, Vorwitz, Unverſchaͤmtheit, Unbeſonnenheit, Buͤberey, und alle Fehler,
die in fertiger Aeußerung zuſammen laufen. Dieß iſt nun ſo ein Urtheil im Geſchmack aller alten Phy-
ſiognomiſten. Abſprechend und unbeſtimmt.

Die Naſe naͤmlich iſt der Sitz des Hohns; ihr Ruͤmpfen ſpottet; die Oberlippe, ſo man ſie aufwirft,
bedeutet Frechheit und Unverſchaͤmtheit, auch Drohung; die vorgeruͤckte Unterlippe weiſt Ruhmredigkeit und
Dummheit.

Was dieſe Zeichen noch lebhafter macht, iſt die Gebaͤrde des Kopſwerfens oder allmaͤhligen Hinauf-
ziehens und Umſchauens. Jenes bedeutet Hohnlachen, und da ſpielt die Naſe eine Hauptrolle; dieſes iſt der
Beweis der hoͤchſten Vermeſſenheit, und hier zeichnet ſich am ſtaͤrkſten die Unterlippe aus.

Jm Gegentheil wird das eingezogene Untergeſicht Verſchwiegenheit, Beſcheidenheit, Ernſt, Zuruͤck-
haltung anzeigen; und alle Fehler in Heimtuͤcke und Verſtocktheit beſtehen. Nicht ſo durchaus. Spitziges
Kinn iſt viel oͤfter Zeichen von heimtuͤckiſcher Liſt — als zuruͤckgehendes. Zuruͤckgehendes iſt ſel-
ten planvoll und unternehmend.

Der Naſe gerade Bildung weißagt Ernſt; eingebogne Kruͤmme edle Denkungsart; die platt anlie-
gende Oberlippe (wenn ſie ſich nicht wohl ſchließt) verkuͤndigt Bloͤdigkeit; die aͤhnliche Unterlippe Bedacht
im Reden.

Bisher war das Geſicht der Laͤnge nach betrachtet; itzt etwas von der Breite.

Hier theilt es ſich in zwey Hauptarten, die, wo die Backen faſt in gleicher Flaͤche liegen, und die
Naſe nur wie ein Huͤgel vorſteht, und das Maul wie eine Saͤbelwunde in ebener Flaͤche ſich lang hinzieht, und
die Kiefern eine nur wenig gekruͤmmte Linie ausmachen. Solche Form macht das Geſicht ſehr breit gegen die
Laͤnge — und aͤußerſt grob, hoͤlzern, dumm; und in allen Abſichten beſchraͤnkt. Eigenſinn und Un-
beweglichkeit iſt ihr Hauptcharakter. Zweytens die, wo die Naſe einen ſcharfen Ruͤcken hat, und alle
Theile zu beyden Seiten einen ſpitzen Winkel mit einander machen. Die Backenknochen ſind dann unmerklich,
folglich iſt zwiſchen ihnen und der Naſe nicht Lehnung, ſondern Wulſt. Die Lippen weichen zu beyden Seiten
zuruͤck; der Mund ebenfalls, oder laͤuft in eyrunde Oeffnung zuſammen; die Kiefern ſpitzen ſich am Kinne ſcharf
zu. Dieſe ſind feiner, geſchaͤfftiger, liſtiger.

Jch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0218" n="188"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Ab&#x017F;chnitt. <hi rendition="#aq">VI.</hi> Fragment.</hi></fw><lb/>
treme zu nennen, jeglicher auf den er&#x017F;ten Blick den Elephanten fu&#x0364;r das wei&#x017F;e&#x017F;te, den Fi&#x017F;ch fu&#x0364;r das du&#x0364;mm&#x017F;te<lb/>
Thier erkennen.</p><lb/>
            <p>Jtzt etwas zerlegt. Das Oberge&#x017F;icht bis zur Na&#x017F;enwurzel i&#x017F;t der Sitz der innern Arbeit, der Ge-<lb/>
danken und Ent&#x017F;chlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e; das Unterge&#x017F;icht i&#x017F;t der Sitz der Aeußerung. So &#x017F;ind nun die Thiere mit &#x017F;ehr zuru&#x0364;ck-<lb/>
weichenden Stirnen mit wenig Hirn begabt, die mit vorliegenden mit de&#x017F;to mehr.</p><lb/>
            <p>Heraus&#x017F;tehende Na&#x017F;e und Maul &#x2014; (heraus&#x017F;tehendes Maul durchaus gewiß nicht) bedeutet<lb/>
Bered&#x017F;amkeit, Selb&#x017F;tvertrauen, Vorwitz, Unver&#x017F;cha&#x0364;mtheit, Unbe&#x017F;onnenheit, Bu&#x0364;berey, und alle Fehler,<lb/>
die in fertiger Aeußerung zu&#x017F;ammen laufen. Dieß i&#x017F;t nun &#x017F;o ein Urtheil im Ge&#x017F;chmack aller alten Phy-<lb/>
&#x017F;iognomi&#x017F;ten. Ab&#x017F;prechend und unbe&#x017F;timmt.</p><lb/>
            <p>Die Na&#x017F;e na&#x0364;mlich i&#x017F;t der Sitz des Hohns; ihr Ru&#x0364;mpfen &#x017F;pottet; die Oberlippe, &#x017F;o man &#x017F;ie aufwirft,<lb/>
bedeutet Frechheit und Unver&#x017F;cha&#x0364;mtheit, auch Drohung; die vorgeru&#x0364;ckte Unterlippe wei&#x017F;t Ruhmredigkeit und<lb/>
Dummheit.</p><lb/>
            <p>Was die&#x017F;e Zeichen noch lebhafter macht, i&#x017F;t die Geba&#x0364;rde des Kop&#x017F;werfens oder allma&#x0364;hligen Hinauf-<lb/>
ziehens und Um&#x017F;chauens. Jenes bedeutet Hohnlachen, und da &#x017F;pielt die Na&#x017F;e eine Hauptrolle; die&#x017F;es i&#x017F;t der<lb/>
Beweis der ho&#x0364;ch&#x017F;ten Verme&#x017F;&#x017F;enheit, und hier zeichnet &#x017F;ich am &#x017F;ta&#x0364;rk&#x017F;ten die Unterlippe aus.</p><lb/>
            <p>Jm Gegentheil wird das eingezogene Unterge&#x017F;icht Ver&#x017F;chwiegenheit, Be&#x017F;cheidenheit, Ern&#x017F;t, Zuru&#x0364;ck-<lb/>
haltung anzeigen; und alle Fehler in Heimtu&#x0364;cke und Ver&#x017F;tocktheit be&#x017F;tehen. Nicht &#x017F;o durchaus. Spitziges<lb/>
Kinn i&#x017F;t viel o&#x0364;fter Zeichen von heimtu&#x0364;cki&#x017F;cher Li&#x017F;t &#x2014; als zuru&#x0364;ckgehendes. Zuru&#x0364;ckgehendes i&#x017F;t &#x017F;el-<lb/>
ten planvoll und unternehmend.</p><lb/>
            <p>Der Na&#x017F;e gerade Bildung weißagt Ern&#x017F;t; eingebogne Kru&#x0364;mme edle Denkungsart; die platt anlie-<lb/>
gende Oberlippe (wenn &#x017F;ie &#x017F;ich nicht wohl &#x017F;chließt) verku&#x0364;ndigt Blo&#x0364;digkeit; die a&#x0364;hnliche Unterlippe Bedacht<lb/>
im Reden.</p><lb/>
            <p>Bisher war das Ge&#x017F;icht der La&#x0364;nge nach betrachtet; itzt etwas von der Breite.</p><lb/>
            <p>Hier theilt es &#x017F;ich in zwey Hauptarten, die, wo die Backen fa&#x017F;t in gleicher Fla&#x0364;che liegen, und die<lb/>
Na&#x017F;e nur wie ein Hu&#x0364;gel vor&#x017F;teht, und das Maul wie eine Sa&#x0364;belwunde in ebener Fla&#x0364;che &#x017F;ich lang hinzieht, und<lb/>
die Kiefern eine nur wenig gekru&#x0364;mmte Linie ausmachen. Solche Form macht das Ge&#x017F;icht &#x017F;ehr breit gegen die<lb/>
La&#x0364;nge &#x2014; und a&#x0364;ußer&#x017F;t grob, ho&#x0364;lzern, dumm; und in allen Ab&#x017F;ichten be&#x017F;chra&#x0364;nkt. Eigen&#x017F;inn und Un-<lb/>
beweglichkeit i&#x017F;t ihr Hauptcharakter. Zweytens die, wo die Na&#x017F;e einen &#x017F;charfen Ru&#x0364;cken hat, und alle<lb/>
Theile zu beyden Seiten einen &#x017F;pitzen Winkel mit einander machen. Die Backenknochen &#x017F;ind dann unmerklich,<lb/>
folglich i&#x017F;t zwi&#x017F;chen ihnen und der Na&#x017F;e nicht Lehnung, &#x017F;ondern Wul&#x017F;t. Die Lippen weichen zu beyden Seiten<lb/>
zuru&#x0364;ck; der Mund ebenfalls, oder la&#x0364;uft in eyrunde Oeffnung zu&#x017F;ammen; die Kiefern &#x017F;pitzen &#x017F;ich am Kinne &#x017F;charf<lb/>
zu. Die&#x017F;e &#x017F;ind feiner, ge&#x017F;cha&#x0364;fftiger, li&#x017F;tiger.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">Jch</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[188/0218] III. Abſchnitt. VI. Fragment. treme zu nennen, jeglicher auf den erſten Blick den Elephanten fuͤr das weiſeſte, den Fiſch fuͤr das duͤmmſte Thier erkennen. Jtzt etwas zerlegt. Das Obergeſicht bis zur Naſenwurzel iſt der Sitz der innern Arbeit, der Ge- danken und Entſchluͤſſe; das Untergeſicht iſt der Sitz der Aeußerung. So ſind nun die Thiere mit ſehr zuruͤck- weichenden Stirnen mit wenig Hirn begabt, die mit vorliegenden mit deſto mehr. Herausſtehende Naſe und Maul — (herausſtehendes Maul durchaus gewiß nicht) bedeutet Beredſamkeit, Selbſtvertrauen, Vorwitz, Unverſchaͤmtheit, Unbeſonnenheit, Buͤberey, und alle Fehler, die in fertiger Aeußerung zuſammen laufen. Dieß iſt nun ſo ein Urtheil im Geſchmack aller alten Phy- ſiognomiſten. Abſprechend und unbeſtimmt. Die Naſe naͤmlich iſt der Sitz des Hohns; ihr Ruͤmpfen ſpottet; die Oberlippe, ſo man ſie aufwirft, bedeutet Frechheit und Unverſchaͤmtheit, auch Drohung; die vorgeruͤckte Unterlippe weiſt Ruhmredigkeit und Dummheit. Was dieſe Zeichen noch lebhafter macht, iſt die Gebaͤrde des Kopſwerfens oder allmaͤhligen Hinauf- ziehens und Umſchauens. Jenes bedeutet Hohnlachen, und da ſpielt die Naſe eine Hauptrolle; dieſes iſt der Beweis der hoͤchſten Vermeſſenheit, und hier zeichnet ſich am ſtaͤrkſten die Unterlippe aus. Jm Gegentheil wird das eingezogene Untergeſicht Verſchwiegenheit, Beſcheidenheit, Ernſt, Zuruͤck- haltung anzeigen; und alle Fehler in Heimtuͤcke und Verſtocktheit beſtehen. Nicht ſo durchaus. Spitziges Kinn iſt viel oͤfter Zeichen von heimtuͤckiſcher Liſt — als zuruͤckgehendes. Zuruͤckgehendes iſt ſel- ten planvoll und unternehmend. Der Naſe gerade Bildung weißagt Ernſt; eingebogne Kruͤmme edle Denkungsart; die platt anlie- gende Oberlippe (wenn ſie ſich nicht wohl ſchließt) verkuͤndigt Bloͤdigkeit; die aͤhnliche Unterlippe Bedacht im Reden. Bisher war das Geſicht der Laͤnge nach betrachtet; itzt etwas von der Breite. Hier theilt es ſich in zwey Hauptarten, die, wo die Backen faſt in gleicher Flaͤche liegen, und die Naſe nur wie ein Huͤgel vorſteht, und das Maul wie eine Saͤbelwunde in ebener Flaͤche ſich lang hinzieht, und die Kiefern eine nur wenig gekruͤmmte Linie ausmachen. Solche Form macht das Geſicht ſehr breit gegen die Laͤnge — und aͤußerſt grob, hoͤlzern, dumm; und in allen Abſichten beſchraͤnkt. Eigenſinn und Un- beweglichkeit iſt ihr Hauptcharakter. Zweytens die, wo die Naſe einen ſcharfen Ruͤcken hat, und alle Theile zu beyden Seiten einen ſpitzen Winkel mit einander machen. Die Backenknochen ſind dann unmerklich, folglich iſt zwiſchen ihnen und der Naſe nicht Lehnung, ſondern Wulſt. Die Lippen weichen zu beyden Seiten zuruͤck; der Mund ebenfalls, oder laͤuft in eyrunde Oeffnung zuſammen; die Kiefern ſpitzen ſich am Kinne ſcharf zu. Dieſe ſind feiner, geſchaͤfftiger, liſtiger. Jch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/218
Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente04_1778/218>, abgerufen am 10.10.2024.