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Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.

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Richtige und erbauliche Erklärung. Cap. 3. v. 1. 2.
[Spaltenumbruch] der in aller Treue der Aufsicht und Bewah-
rung sein Hirten-Amt führet. Der also
gleichsam der Glaubigen Auge ist, welches
bey aller Gefahr über sie wachet. Der
Bischof und Hirte, von welchem alle Unter-
Hirten und Bischöfe, oder Seelen-Wäch-
ter, ihr Amt und ihre Benennung haben:
dem sie auch in aller Treue nachfolgen sol-
len.
b. Die Bekehrung selbst bestunde in der schon
oben c. 1, 3. 23. c. 2, 3. gepriesenen Gnade der
Wiedergeburt und Berufung von der Fin-
sterniß zu dem wunderbaren Lichte. Und in
dieser Ordnung waren sie ein auserwehltes
Geschlecht u. s. w. v. 9. worden. Und ob
gleich hiebey des Glaubens nicht gedacht
wird, so war doch die Bekehrung nichts an-
ders, als eine Schenckung des Glaubens.
Und da, wo der Glaube ist, auch sobald die
[Spaltenumbruch] Rechtfertigung geschiehet, so ist denn auch
diese unter dem Worte von der Bekehrung zu
verstehen.
c. Bey dem Hirten-Amte ist zu mercken, daß in
dasselbe das dreyfache Mittler-Amt Christi zu-
sammen getreten ist: Denn dieser unser Hirte
hat sich damit erwiesen, als einen Hohenprie-
ster,
daß er sein Leben für seine Schafe gelas-
sen hat: als einen Propheten, daß er sie auf
die grüne und fette Weide seines Cvangelii,
und dabey zu den frischen Wasser-Bächen lei-
tet, nach Ps. 23. als einen König, daß er sie
regieret und beschützet. Wohl dem, der,
wenn er sich verirret, erkennet mit David
aus dem Beschluß des 119. Psalms saget:
Jch bin, wie ein verirret und verlohren
Schaf, suche deinen Knecht: denn ich
vergesse deiner Gebote nicht!
Das Dritte Capitel,
Darinn
Der Apostel erstlich den Christlichen Ehe-Leuten zeiget,
wie sie sich gegen einander/ sonderlich die Ungläubigen/ verhalten sollen/ und
hernach alle insgesamt ihrer Pflichten erinnert/ sie unter dem Leiden zum
guten Muthe aufmuntert und dabey auf ihren Tauf-
Bund führet.
[Spaltenumbruch]
V. 1. 2.

Desselben gleichen (wie die Knech-
te ihren Herren c. 2, 18. u. f.) sol-
len die Weiber ihren
(tois~ idiois,
ihren eigenen) Männern unter-
than seyn,
(und mit der Unter-
thänigkeit auch alle übrige schuldige Pflichten
erweisen,) auf daß auch die, so nicht glau-
ben, an das Wort
(des Evangelii Cap. 2,
9.) durch der Weiber Wandel ohne Wort
gewonnen werden
(in soweit, daß sie für das
erste eine Hochachtung für die Christliche Reli-
gion bekommen, und sich denn solche auch zur
Anhörung und Annehmung des Worts dienen
lassen.) Wenn sie ansehen euren keuschen
Wandel in der Furcht
(zuvorderst vor GOtt,
und dabey auch vor ihnen, den Männern.)

Anmerckungen.

1. Man siehet hieraus, wie es in der ersten
Kirche gegangen ist, daß sich wie bald der Herr,
bald der Knecht, also auch bald die Frau, bald
der Mann, nur allein zu Christo bekehret hat.
Wenn es nun geschahe, daß ein Weib die Christ-
liche Religion annahm, der Mann aber nicht,
er mochte nun ein Jude, oder Heyde seyn, und er
sein gläubiges Weib nicht verstieß nach 1 Cor. 7,
12. 13. so hatte diese mit allem Fleiß dahin zu se-
hen, daß sie nicht allein zu ihrer Verstossung kei-
ne, sondern auch zu ihres Ehemannes Gewin-
nung viele Gelegenheit geben möchte.

2. Da den Weibern gemeiniglich nichts
[Spaltenumbruch] schwerer eingehet, als eine genugsame Unter-
thänigkeit
gegen die Männer, so dringen die
Apostel in ihren Briefen so sehr darauf: wie auch
nicht weniger auf solche Erinnerungen an die
Ehemänner, daß sie ihr Regiment über sie nicht
sollen mißbrauchen, sondern in Christlicher
Klugheit mit aller Liebe führen. Man sehe son-
derlich Eph. 5. Col. 3. 1 Tim. 2. der Haupt-Ort
ist 1 B. Mos. 3, 16.

3. Gleichwie die Abkehrung vom Evan-
gelio ihre gewisse Stuffen hat, so hat solche
auch die Gewinnung. Mancher ist davon
dergestalt abgekehret, daß er es auch gar ver-
lästert, und deroselben Bekenner drücket und ver-
folget. Andere nur in so weit, daß sie nach dem
Sinne des Fleisches, der eine Feindschaft wider
GOtt ist, eine Widrigkeit in sich dagegen ha-
ben, auch wol äusserlich bezeugen; aber doch
ohne Feindseligkeit. Andere nehmen es zwar
noch nicht an: allein sie sind doch schon in eine
verborgene Hochachtung und Liebe aus der Chri-
sten ihren rechtschafnen Wandel gesetzet worden.
Wenn nun einer auch der ärgste Feind der
Christlichen Religion war, so konte es doch bey
ihm auch ohne Wort zu diesem Grad der Ge-
winnung gebracht werden. Weiter aber nicht.
Denn dazu gehörete das Evangelium, als wel-
ches mit der mitwirckenden Gnade GOttes das
verordnete Mittel der Bekehrung war. Unter-
dessen war doch jene Gewinnung hiezu ein guter
geöfneter Weg.

4. Es
Richtige und erbauliche Erklaͤrung. Cap. 3. v. 1. 2.
[Spaltenumbruch] der in aller Treue der Aufſicht und Bewah-
rung ſein Hirten-Amt fuͤhret. Der alſo
gleichſam der Glaubigen Auge iſt, welches
bey aller Gefahr uͤber ſie wachet. Der
Biſchof und Hirte, von welchem alle Unter-
Hirten und Biſchoͤfe, oder Seelen-Waͤch-
ter, ihr Amt und ihre Benennung haben:
dem ſie auch in aller Treue nachfolgen ſol-
len.
b. Die Bekehrung ſelbſt beſtunde in der ſchon
oben c. 1, 3. 23. c. 2, 3. geprieſenen Gnade der
Wiedergeburt und Berufung von der Fin-
ſterniß zu dem wunderbaren Lichte. Und in
dieſer Ordnung waren ſie ein auserwehltes
Geſchlecht u. ſ. w. v. 9. worden. Und ob
gleich hiebey des Glaubens nicht gedacht
wird, ſo war doch die Bekehrung nichts an-
ders, als eine Schenckung des Glaubens.
Und da, wo der Glaube iſt, auch ſobald die
[Spaltenumbruch] Rechtfertigung geſchiehet, ſo iſt denn auch
dieſe unter dem Worte von der Bekehrung zu
verſtehen.
c. Bey dem Hirten-Amte iſt zu mercken, daß in
daſſelbe das dreyfache Mittler-Amt Chriſti zu-
ſammen getreten iſt: Denn dieſer unſer Hirte
hat ſich damit erwieſen, als einen Hohenprie-
ſter,
daß er ſein Leben fuͤr ſeine Schafe gelaſ-
ſen hat: als einen Propheten, daß er ſie auf
die gruͤne und fette Weide ſeines Cvangelii,
und dabey zu den friſchen Waſſer-Baͤchen lei-
tet, nach Pſ. 23. als einen Koͤnig, daß er ſie
regieret und beſchuͤtzet. Wohl dem, der,
wenn er ſich verirret, erkennet mit David
aus dem Beſchluß des 119. Pſalms ſaget:
Jch bin, wie ein verirret und verlohren
Schaf, ſuche deinen Knecht: denn ich
vergeſſe deiner Gebote nicht!
Das Dritte Capitel,
Darinn
Der Apoſtel erſtlich den Chriſtlichen Ehe-Leuten zeiget,
wie ſie ſich gegen einander/ ſonderlich die Unglaͤubigen/ verhalten ſollen/ und
hernach alle insgeſamt ihrer Pflichten erinnert/ ſie unter dem Leiden zum
guten Muthe aufmuntert und dabey auf ihren Tauf-
Bund fuͤhret.
[Spaltenumbruch]
V. 1. 2.

Deſſelben gleichen (wie die Knech-
te ihren Herren c. 2, 18. u. f.) ſol-
len die Weiber ihren
(τοις῀ ἰδίοις,
ihren eigenen) Maͤnnern unter-
than ſeyn,
(und mit der Unter-
thaͤnigkeit auch alle uͤbrige ſchuldige Pflichten
erweiſen,) auf daß auch die, ſo nicht glau-
ben, an das Wort
(des Evangelii Cap. 2,
9.) durch der Weiber Wandel ohne Wort
gewonnen werden
(in ſoweit, daß ſie fuͤr das
erſte eine Hochachtung fuͤr die Chriſtliche Reli-
gion bekommen, und ſich denn ſolche auch zur
Anhoͤrung und Annehmung des Worts dienen
laſſen.) Wenn ſie anſehen euren keuſchen
Wandel in der Furcht
(zuvorderſt vor GOtt,
und dabey auch vor ihnen, den Maͤnnern.)

Anmerckungen.

1. Man ſiehet hieraus, wie es in der erſten
Kirche gegangen iſt, daß ſich wie bald der Herr,
bald der Knecht, alſo auch bald die Frau, bald
der Mann, nur allein zu Chriſto bekehret hat.
Wenn es nun geſchahe, daß ein Weib die Chriſt-
liche Religion annahm, der Mann aber nicht,
er mochte nun ein Jude, oder Heyde ſeyn, und er
ſein glaͤubiges Weib nicht verſtieß nach 1 Cor. 7,
12. 13. ſo hatte dieſe mit allem Fleiß dahin zu ſe-
hen, daß ſie nicht allein zu ihrer Verſtoſſung kei-
ne, ſondern auch zu ihres Ehemannes Gewin-
nung viele Gelegenheit geben moͤchte.

2. Da den Weibern gemeiniglich nichts
[Spaltenumbruch] ſchwerer eingehet, als eine genugſame Unter-
thaͤnigkeit
gegen die Maͤnner, ſo dringen die
Apoſtel in ihren Briefen ſo ſehr darauf: wie auch
nicht weniger auf ſolche Erinnerungen an die
Ehemaͤnner, daß ſie ihr Regiment uͤber ſie nicht
ſollen mißbrauchen, ſondern in Chriſtlicher
Klugheit mit aller Liebe fuͤhren. Man ſehe ſon-
derlich Eph. 5. Col. 3. 1 Tim. 2. der Haupt-Ort
iſt 1 B. Moſ. 3, 16.

3. Gleichwie die Abkehrung vom Evan-
gelio ihre gewiſſe Stuffen hat, ſo hat ſolche
auch die Gewinnung. Mancher iſt davon
dergeſtalt abgekehret, daß er es auch gar ver-
laͤſtert, und deroſelben Bekenner druͤcket und ver-
folget. Andere nur in ſo weit, daß ſie nach dem
Sinne des Fleiſches, der eine Feindſchaft wider
GOtt iſt, eine Widrigkeit in ſich dagegen ha-
ben, auch wol aͤuſſerlich bezeugen; aber doch
ohne Feindſeligkeit. Andere nehmen es zwar
noch nicht an: allein ſie ſind doch ſchon in eine
verborgene Hochachtung und Liebe aus der Chri-
ſten ihren rechtſchafnen Wandel geſetzet worden.
Wenn nun einer auch der aͤrgſte Feind der
Chriſtlichen Religion war, ſo konte es doch bey
ihm auch ohne Wort zu dieſem Grad der Ge-
winnung gebracht werden. Weiter aber nicht.
Denn dazu gehoͤrete das Evangelium, als wel-
ches mit der mitwirckenden Gnade GOttes das
verordnete Mittel der Bekehrung war. Unter-
deſſen war doch jene Gewinnung hiezu ein guter
geoͤfneter Weg.

4. Es
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[548/0550] Richtige und erbauliche Erklaͤrung. Cap. 3. v. 1. 2. der in aller Treue der Aufſicht und Bewah- rung ſein Hirten-Amt fuͤhret. Der alſo gleichſam der Glaubigen Auge iſt, welches bey aller Gefahr uͤber ſie wachet. Der Biſchof und Hirte, von welchem alle Unter- Hirten und Biſchoͤfe, oder Seelen-Waͤch- ter, ihr Amt und ihre Benennung haben: dem ſie auch in aller Treue nachfolgen ſol- len. b. Die Bekehrung ſelbſt beſtunde in der ſchon oben c. 1, 3. 23. c. 2, 3. geprieſenen Gnade der Wiedergeburt und Berufung von der Fin- ſterniß zu dem wunderbaren Lichte. Und in dieſer Ordnung waren ſie ein auserwehltes Geſchlecht u. ſ. w. v. 9. worden. Und ob gleich hiebey des Glaubens nicht gedacht wird, ſo war doch die Bekehrung nichts an- ders, als eine Schenckung des Glaubens. Und da, wo der Glaube iſt, auch ſobald die Rechtfertigung geſchiehet, ſo iſt denn auch dieſe unter dem Worte von der Bekehrung zu verſtehen. c. Bey dem Hirten-Amte iſt zu mercken, daß in daſſelbe das dreyfache Mittler-Amt Chriſti zu- ſammen getreten iſt: Denn dieſer unſer Hirte hat ſich damit erwieſen, als einen Hohenprie- ſter, daß er ſein Leben fuͤr ſeine Schafe gelaſ- ſen hat: als einen Propheten, daß er ſie auf die gruͤne und fette Weide ſeines Cvangelii, und dabey zu den friſchen Waſſer-Baͤchen lei- tet, nach Pſ. 23. als einen Koͤnig, daß er ſie regieret und beſchuͤtzet. Wohl dem, der, wenn er ſich verirret, erkennet mit David aus dem Beſchluß des 119. Pſalms ſaget: Jch bin, wie ein verirret und verlohren Schaf, ſuche deinen Knecht: denn ich vergeſſe deiner Gebote nicht! Das Dritte Capitel, Darinn Der Apoſtel erſtlich den Chriſtlichen Ehe-Leuten zeiget, wie ſie ſich gegen einander/ ſonderlich die Unglaͤubigen/ verhalten ſollen/ und hernach alle insgeſamt ihrer Pflichten erinnert/ ſie unter dem Leiden zum guten Muthe aufmuntert und dabey auf ihren Tauf- Bund fuͤhret. V. 1. 2. Deſſelben gleichen (wie die Knech- te ihren Herren c. 2, 18. u. f.) ſol- len die Weiber ihren (τοις῀ ἰδίοις, ihren eigenen) Maͤnnern unter- than ſeyn, (und mit der Unter- thaͤnigkeit auch alle uͤbrige ſchuldige Pflichten erweiſen,) auf daß auch die, ſo nicht glau- ben, an das Wort (des Evangelii Cap. 2, 9.) durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden (in ſoweit, daß ſie fuͤr das erſte eine Hochachtung fuͤr die Chriſtliche Reli- gion bekommen, und ſich denn ſolche auch zur Anhoͤrung und Annehmung des Worts dienen laſſen.) Wenn ſie anſehen euren keuſchen Wandel in der Furcht (zuvorderſt vor GOtt, und dabey auch vor ihnen, den Maͤnnern.) Anmerckungen. 1. Man ſiehet hieraus, wie es in der erſten Kirche gegangen iſt, daß ſich wie bald der Herr, bald der Knecht, alſo auch bald die Frau, bald der Mann, nur allein zu Chriſto bekehret hat. Wenn es nun geſchahe, daß ein Weib die Chriſt- liche Religion annahm, der Mann aber nicht, er mochte nun ein Jude, oder Heyde ſeyn, und er ſein glaͤubiges Weib nicht verſtieß nach 1 Cor. 7, 12. 13. ſo hatte dieſe mit allem Fleiß dahin zu ſe- hen, daß ſie nicht allein zu ihrer Verſtoſſung kei- ne, ſondern auch zu ihres Ehemannes Gewin- nung viele Gelegenheit geben moͤchte. 2. Da den Weibern gemeiniglich nichts ſchwerer eingehet, als eine genugſame Unter- thaͤnigkeit gegen die Maͤnner, ſo dringen die Apoſtel in ihren Briefen ſo ſehr darauf: wie auch nicht weniger auf ſolche Erinnerungen an die Ehemaͤnner, daß ſie ihr Regiment uͤber ſie nicht ſollen mißbrauchen, ſondern in Chriſtlicher Klugheit mit aller Liebe fuͤhren. Man ſehe ſon- derlich Eph. 5. Col. 3. 1 Tim. 2. der Haupt-Ort iſt 1 B. Moſ. 3, 16. 3. Gleichwie die Abkehrung vom Evan- gelio ihre gewiſſe Stuffen hat, ſo hat ſolche auch die Gewinnung. Mancher iſt davon dergeſtalt abgekehret, daß er es auch gar ver- laͤſtert, und deroſelben Bekenner druͤcket und ver- folget. Andere nur in ſo weit, daß ſie nach dem Sinne des Fleiſches, der eine Feindſchaft wider GOtt iſt, eine Widrigkeit in ſich dagegen ha- ben, auch wol aͤuſſerlich bezeugen; aber doch ohne Feindſeligkeit. Andere nehmen es zwar noch nicht an: allein ſie ſind doch ſchon in eine verborgene Hochachtung und Liebe aus der Chri- ſten ihren rechtſchafnen Wandel geſetzet worden. Wenn nun einer auch der aͤrgſte Feind der Chriſtlichen Religion war, ſo konte es doch bey ihm auch ohne Wort zu dieſem Grad der Ge- winnung gebracht werden. Weiter aber nicht. Denn dazu gehoͤrete das Evangelium, als wel- ches mit der mitwirckenden Gnade GOttes das verordnete Mittel der Bekehrung war. Unter- deſſen war doch jene Gewinnung hiezu ein guter geoͤfneter Weg. 4. Es

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Zitationshilfe: Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729, S. 548. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht02_1729/550>, abgerufen am 22.11.2024.