Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729.

Bild:
<< vorherige Seite
Erklärung des Briefs Pauli Cap 4, 26.
[Spaltenumbruch] von den schon verstorbenen Gläubigen des neuen
Testaments, sondern auch von denen des alten
selbst; sintemal, von andern ietzo nicht zu sa-
gen, zur Zeit der Creutzigung CHristi die Grä-
ber der Heiligen sich aufgethan, und viele Lei-
ber derselben bey der Auferstehung CHristi
mit auferstanden und vielen zu Jerusalem erschie-
nen, und hernach ohn Zweifel mit CHristo auch
gen Himmel gefahren sind, und also daselbst
schon zu Pauli Zeiten ausser noch vielen andern
dahin der Seele nach schon versetzten Glaubi-
gen das obere oder himmlische Jerusalem aus-
machten.
4. Es hat das geistliche Jerusalem, oder
die Christliche wahre Kirche, nicht weniger auch
ihren Ursprung aus dem himmlischen: nem-
lich in Ansehung CHristi, der ihr Haupt ist.
Und wer siehet nicht, daß das, was dem Hau-
pte
der gantzen Kirche zukömmt, auch insgemein
von derselben könne gesaget werden? Das Haupt
aber, CHristus, hat sich eben zu dem Ende mit
seiner angenommenen menschlichen Natur zur
Rechten GOttes gesetzet, daß er daselbst, ver-
möge seiner gethanen Versöhnung und seiner
fortzusetzenden Hohenpriesterlichen Vorbitte,
den erworbenen himmlischen Segen durch sei-
nen ihn verklärenden Heiligen Geist wolle reich-
lich aus- und mittheilen, und durch solche Mit-
theilung sich selbst geistliche Unterthanen und
Glieder seines geistlichen Leibes zubereiten.
Wie denn auch in der That geschehen ist, und
noch geschiehet: Und das heißt wiedergebohren
werden anothen, von oben herab und also auch
von neuen, nach der Berufung, die da heißt
e ano, die von oben herab. Phil. 3, 14. Und
solcher gestalt können wir den Nachdruck der
Worte erkennen, wenn das obere Jerusalem
unser aller Mutter genennet wird. Da
nicht allein der Heilige Geist vom Himmel da-
zu mitgetheilet wird, sondern auch das Evange-
lium, welches eine Kraft GOttes ist zur Wie-
dergeburt und Seligkeit, aus welchem, als aus
einem lebendigen Samen, das gantze Gewäch-
se der Gerechtigkeit hervor wächset, vom Him-
mel offenbaret ist. Joh. 3, 5. seqq. 1 Pet. 1, 23.
Jacob. 1, 18. 21. Rom. 16, 25. 26. 2 Timoth. 1,
10. etc.
5. Und nach dem Ursprunge ist auch der
Sinn eingerichtet, nemlich er ist himmlisch:
Wie denn die Gläubigen mit CHristo schon in
das himmlische Wesen gesetzet sind Eph. 2, 6.
und daher CHristi Sinn haben 1 Cor. 2, 16.
und trachten nach dem, das droben ist Col. 3, 1.
alwo sie ihr Bürgerrecht haben Phil. 3, 20. und
dahin mit innigem Sehnen ihr Sinn gerichtet
ist Rom. 8, 23. 2 Cor. 5, 1. seqq. Tit. 2, 13.
Und daß auch endlich das Ende, oder die se-
lige Vollendung im obern Jerusalem erhalten
werde, folget aus dem vorhergehenden.
6. Es sind aber hiebey noch einige andere
Oerter zu mercken, als der Hebr. 12, 18. 22.
Jhr seyd nicht kommen zu dem Berge, den
man nicht anrühren konte, und der mit
Feuer brante etc. sondern ihr seyd kommen
zu dem Berge Zion, und zu der Stadt
des lebendigen GOttes, zu dem himmli-
[Spaltenumbruch] schen Jerusalem, und zu der Menge vie-
ler tausend Engel, und zu der Gemeine
der Erstgebohrnen, die im Himmel an-
geschrieben sind etc.
Auch vorher cap. 10, 9.
10. Durch den Glauben ist Abraham ein
Fremdling gewesen in dem verheissenen
Lande - - er wartete auf eine Stadt, die
einen Grund hat, welcher Baumeister und
Schöpfer GOTT ist.
Cap. 13, 14. Wir
haben hier keine bleibende Stadt, sondern
die zukünftige suchen Wir.
Und sonderlich
in der Offenbar. c. 3, 12. Wer überwindet,
dem will ich machen zum Pfeiler in dem
Tempel meines GOttes, und soll nicht
mehr hinaus gehen. Und will auf ihn
schreiben den Namen meines GOTTes,
und den Namen des neuen Jerusalems,
der Stadt meines GOttes, die vom Him-
mel hernieder kömmt von meinem GOtt.

Und sonderlich c. 21. und 22. da das himmlische
Jerusalem, zubereitet als eine geschmückte
Braut ihrem Bräutigam,
in ihrer Herrlich-
keit mit mehrern vorgestellet wird. Dahin
auch sehr viele Oerter der Propheten gehen.
7. So viel zur Erläuterung der Worte
von dem obern Jerusalem. Nun haben wir
auch noch mit wenigen zu betrachten, wie die
Sara mit ihrem Sohne im Gegensatze auf die
Hagar und ihren Sohn ein Vorbild gewesen
von der Christlichen Kirche, die also mit dem
himmlischen Jerusalem harmoniret, wie die un-
glaubige Judenschaft bey ihrem bloß gesetzlichen
Bunde der Hagar und ihrem Jsmael gleichet.
Es kam bey der Sara und ihrem Sohne auf
folgende Stücke an: a. Sie war die eigentli-
che freye Haus-Frau: b. sie gebahr später,
als die Hagar: c. da sie unfruchtbar gewesen
und das Alter noch dazu gekommen war Rom.
4, 19. 1 B. Mos. 17, 17. 18, 11. so gebahr sie aus
einer vermöge der Verheissung von GOTT
empfangenen besondern Natur-Kraft. Und
also war auch ihr Sohn ein Sohn der Ver-
heissung:
d. Sie wurde zwar mit ihrem
Sohne verspottet, aber sie blieb doch die Freye,
behielt die Herrschaft, und ihr Sohn Jsaac
kam zum völligen väterlichen Erbe. Welche
Stücke nun an der Christlichen Kirche kürtzlich
zu zeigen sind.
8. Diese ist a. die eigentliche Gemeine
CHristi, welche in der Evangelischen Frey-
heit
stehet, und einen noch grössern Unterscheid
von der Jüdischen Kirche hat, als die Sara
vor ihrer Magd: b. Sie ist nach der Jüdi-
schen
erst entstanden: und da sie c. zuvor geist-
lich unfruchtbar gewesen, zumal wenn sie in den
vormaligen Heiden, woraus ihre meiste Glie-
der bestunden, betrachtet wird, so ist sie aus den
Evangelischen Gnaden-Verheissungen, da sie
solche der Erfüllung nach in CHristo gesehen
und angenommen, dergestalt fruchtbar wor-
den, daß sie, als eine Mutter vieler Gnaden-
Kinder, die durch das Evangelium aus GOtt
gebohren sind, sich in alle Theile der Welt aus-
gebreitet hat. Nun ist sie zwar d. von der Jü-
dischen Kirche, als welche in den ersten Jahr-
hunderten die Heiden am allermeisten zur Ver-
folgung
Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap 4, 26.
[Spaltenumbruch] von den ſchon verſtorbenen Glaͤubigen des neuen
Teſtaments, ſondern auch von denen des alten
ſelbſt; ſintemal, von andern ietzo nicht zu ſa-
gen, zur Zeit der Creutzigung CHriſti die Graͤ-
ber der Heiligen ſich aufgethan, und viele Lei-
ber derſelben bey der Auferſtehung CHriſti
mit auferſtanden und vielen zu Jeruſalem erſchie-
nen, und hernach ohn Zweifel mit CHriſto auch
gen Himmel gefahren ſind, und alſo daſelbſt
ſchon zu Pauli Zeiten auſſer noch vielen andern
dahin der Seele nach ſchon verſetzten Glaubi-
gen das obere oder himmliſche Jeruſalem aus-
machten.
4. Es hat das geiſtliche Jeruſalem, oder
die Chriſtliche wahre Kirche, nicht weniger auch
ihren Urſprung aus dem himmliſchen: nem-
lich in Anſehung CHriſti, der ihr Haupt iſt.
Und wer ſiehet nicht, daß das, was dem Hau-
pte
der gantzen Kirche zukoͤmmt, auch insgemein
von derſelben koͤnne geſaget werden? Das Haupt
aber, CHriſtus, hat ſich eben zu dem Ende mit
ſeiner angenommenen menſchlichen Natur zur
Rechten GOttes geſetzet, daß er daſelbſt, ver-
moͤge ſeiner gethanen Verſoͤhnung und ſeiner
fortzuſetzenden Hohenprieſterlichen Vorbitte,
den erworbenen himmliſchen Segen durch ſei-
nen ihn verklaͤrenden Heiligen Geiſt wolle reich-
lich aus- und mittheilen, und durch ſolche Mit-
theilung ſich ſelbſt geiſtliche Unterthanen und
Glieder ſeines geiſtlichen Leibes zubereiten.
Wie denn auch in der That geſchehen iſt, und
noch geſchiehet: Und das heißt wiedergebohren
werden ἄνωϑεν, von oben herab und alſo auch
von neuen, nach der Berufung, die da heißt
ἡ ἄνω, die von oben herab. Phil. 3, 14. Und
ſolcher geſtalt koͤnnen wir den Nachdruck der
Worte erkennen, wenn das obere Jeruſalem
unſer aller Mutter genennet wird. Da
nicht allein der Heilige Geiſt vom Himmel da-
zu mitgetheilet wird, ſondern auch das Evange-
lium, welches eine Kraft GOttes iſt zur Wie-
dergeburt und Seligkeit, aus welchem, als aus
einem lebendigen Samen, das gantze Gewaͤch-
ſe der Gerechtigkeit hervor waͤchſet, vom Him-
mel offenbaret iſt. Joh. 3, 5. ſeqq. 1 Pet. 1, 23.
Jacob. 1, 18. 21. Rom. 16, 25. 26. 2 Timoth. 1,
10. ꝛc.
5. Und nach dem Urſprunge iſt auch der
Sinn eingerichtet, nemlich er iſt himmliſch:
Wie denn die Glaͤubigen mit CHriſto ſchon in
das himmliſche Weſen geſetzet ſind Eph. 2, 6.
und daher CHriſti Sinn haben 1 Cor. 2, 16.
und trachten nach dem, das droben iſt Col. 3, 1.
alwo ſie ihr Buͤrgerrecht haben Phil. 3, 20. und
dahin mit innigem Sehnen ihr Sinn gerichtet
iſt Rom. 8, 23. 2 Cor. 5, 1. ſeqq. Tit. 2, 13.
Und daß auch endlich das Ende, oder die ſe-
lige Vollendung im obern Jeruſalem erhalten
werde, folget aus dem vorhergehenden.
6. Es ſind aber hiebey noch einige andere
Oerter zu mercken, als der Hebr. 12, 18. 22.
Jhr ſeyd nicht kommen zu dem Berge, den
man nicht anruͤhren konte, und der mit
Feuer brante ꝛc. ſondern ihr ſeyd kommen
zu dem Berge Zion, und zu der Stadt
des lebendigen GOttes, zu dem himmli-
[Spaltenumbruch] ſchen Jeruſalem, und zu der Menge vie-
ler tauſend Engel, und zu der Gemeine
der Erſtgebohrnen, die im Himmel an-
geſchrieben ſind ꝛc.
Auch vorher cap. 10, 9.
10. Durch den Glauben iſt Abraham ein
Fremdling geweſen in dem verheiſſenen
Lande ‒ ‒ er wartete auf eine Stadt, die
einen Grund hat, welcher Baumeiſter und
Schoͤpfer GOTT iſt.
Cap. 13, 14. Wir
haben hier keine bleibende Stadt, ſondern
die zukuͤnftige ſuchen Wir.
Und ſonderlich
in der Offenbar. c. 3, 12. Wer uͤberwindet,
dem will ich machen zum Pfeiler in dem
Tempel meines GOttes, und ſoll nicht
mehr hinaus gehen. Und will auf ihn
ſchreiben den Namen meines GOTTes,
und den Namen des neuen Jeruſalems,
der Stadt meines GOttes, die vom Him-
mel hernieder koͤmmt von meinem GOtt.

Und ſonderlich c. 21. und 22. da das himmliſche
Jeruſalem, zubereitet als eine geſchmuͤckte
Braut ihrem Braͤutigam,
in ihrer Herrlich-
keit mit mehrern vorgeſtellet wird. Dahin
auch ſehr viele Oerter der Propheten gehen.
7. So viel zur Erlaͤuterung der Worte
von dem obern Jeruſalem. Nun haben wir
auch noch mit wenigen zu betrachten, wie die
Sara mit ihrem Sohne im Gegenſatze auf die
Hagar und ihren Sohn ein Vorbild geweſen
von der Chriſtlichen Kirche, die alſo mit dem
himmliſchen Jeruſalem harmoniret, wie die un-
glaubige Judenſchaft bey ihrem bloß geſetzlichen
Bunde der Hagar und ihrem Jſmael gleichet.
Es kam bey der Sara und ihrem Sohne auf
folgende Stuͤcke an: a. Sie war die eigentli-
che freye Haus-Frau: b. ſie gebahr ſpaͤter,
als die Hagar: c. da ſie unfruchtbar geweſen
und das Alter noch dazu gekommen war Rom.
4, 19. 1 B. Moſ. 17, 17. 18, 11. ſo gebahr ſie aus
einer vermoͤge der Verheiſſung von GOTT
empfangenen beſondern Natur-Kraft. Und
alſo war auch ihr Sohn ein Sohn der Ver-
heiſſung:
d. Sie wurde zwar mit ihrem
Sohne verſpottet, aber ſie blieb doch die Freye,
behielt die Herrſchaft, und ihr Sohn Jſaac
kam zum voͤlligen vaͤterlichen Erbe. Welche
Stuͤcke nun an der Chriſtlichen Kirche kuͤrtzlich
zu zeigen ſind.
8. Dieſe iſt a. die eigentliche Gemeine
CHriſti, welche in der Evangeliſchen Frey-
heit
ſtehet, und einen noch groͤſſern Unterſcheid
von der Juͤdiſchen Kirche hat, als die Sara
vor ihrer Magd: b. Sie iſt nach der Juͤdi-
ſchen
erſt entſtanden: und da ſie c. zuvor geiſt-
lich unfruchtbar geweſen, zumal wenn ſie in den
vormaligen Heiden, woraus ihre meiſte Glie-
der beſtunden, betrachtet wird, ſo iſt ſie aus den
Evangeliſchen Gnaden-Verheiſſungen, da ſie
ſolche der Erfuͤllung nach in CHriſto geſehen
und angenommen, dergeſtalt fruchtbar wor-
den, daß ſie, als eine Mutter vieler Gnaden-
Kinder, die durch das Evangelium aus GOtt
gebohren ſind, ſich in alle Theile der Welt aus-
gebreitet hat. Nun iſt ſie zwar d. von der Juͤ-
diſchen Kirche, als welche in den erſten Jahr-
hunderten die Heiden am allermeiſten zur Ver-
folgung
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <list>
                <item><pb facs="#f0576" n="548"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Erkla&#x0364;rung des Briefs Pauli <hi rendition="#et">Cap 4, 26.</hi></hi></fw><lb/><cb/>
von den &#x017F;chon ver&#x017F;torbenen Gla&#x0364;ubigen des neuen<lb/>
Te&#x017F;taments, &#x017F;ondern auch von denen des alten<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t; &#x017F;intemal, von andern ietzo nicht zu &#x017F;a-<lb/>
gen, zur Zeit der Creutzigung CHri&#x017F;ti die Gra&#x0364;-<lb/>
ber der Heiligen &#x017F;ich aufgethan, und viele Lei-<lb/>
ber der&#x017F;elben bey der Aufer&#x017F;tehung CHri&#x017F;ti<lb/>
mit aufer&#x017F;tanden und vielen zu Jeru&#x017F;alem er&#x017F;chie-<lb/>
nen, und hernach ohn Zweifel mit CHri&#x017F;to auch<lb/>
gen Himmel gefahren &#x017F;ind, und al&#x017F;o da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
&#x017F;chon zu Pauli Zeiten au&#x017F;&#x017F;er noch vielen andern<lb/>
dahin der Seele nach &#x017F;chon ver&#x017F;etzten Glaubi-<lb/>
gen das obere oder himmli&#x017F;che Jeru&#x017F;alem aus-<lb/>
machten.</item><lb/>
                <item>4. Es hat das gei&#x017F;tliche Jeru&#x017F;alem, oder<lb/>
die Chri&#x017F;tliche wahre Kirche, nicht weniger auch<lb/>
ihren <hi rendition="#fr">Ur&#x017F;prung</hi> aus dem himmli&#x017F;chen: nem-<lb/>
lich in An&#x017F;ehung CHri&#x017F;ti, der ihr Haupt i&#x017F;t.<lb/>
Und wer &#x017F;iehet nicht, daß das, was dem <hi rendition="#fr">Hau-<lb/>
pte</hi> der gantzen Kirche zuko&#x0364;mmt, auch insgemein<lb/>
von der&#x017F;elben ko&#x0364;nne ge&#x017F;aget werden? Das Haupt<lb/>
aber, CHri&#x017F;tus, hat &#x017F;ich eben zu dem Ende mit<lb/>
&#x017F;einer angenommenen men&#x017F;chlichen Natur zur<lb/>
Rechten GOttes ge&#x017F;etzet, daß er da&#x017F;elb&#x017F;t, ver-<lb/>
mo&#x0364;ge &#x017F;einer gethanen Ver&#x017F;o&#x0364;hnung und &#x017F;einer<lb/>
fortzu&#x017F;etzenden Hohenprie&#x017F;terlichen Vorbitte,<lb/>
den erworbenen himmli&#x017F;chen Segen durch &#x017F;ei-<lb/>
nen ihn verkla&#x0364;renden Heiligen Gei&#x017F;t wolle reich-<lb/>
lich aus- und mittheilen, und durch &#x017F;olche Mit-<lb/>
theilung &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t gei&#x017F;tliche Unterthanen und<lb/>
Glieder &#x017F;eines gei&#x017F;tlichen Leibes zubereiten.<lb/>
Wie denn auch in der That ge&#x017F;chehen i&#x017F;t, und<lb/>
noch ge&#x017F;chiehet: Und das heißt wiedergebohren<lb/>
werden &#x1F04;&#x03BD;&#x03C9;&#x03D1;&#x03B5;&#x03BD;, von oben herab und al&#x017F;o auch<lb/>
von neuen, nach der Berufung, die da heißt<lb/>
&#x1F21; &#x1F04;&#x03BD;&#x03C9;, die <hi rendition="#fr">von oben herab.</hi> Phil. 3, 14. Und<lb/>
&#x017F;olcher ge&#x017F;talt ko&#x0364;nnen wir den Nachdruck der<lb/>
Worte erkennen, wenn das obere Jeru&#x017F;alem<lb/><hi rendition="#fr">un&#x017F;er aller Mutter</hi> genennet wird. Da<lb/>
nicht allein der Heilige Gei&#x017F;t vom Himmel da-<lb/>
zu mitgetheilet wird, &#x017F;ondern auch das Evange-<lb/>
lium, welches eine Kraft GOttes i&#x017F;t zur Wie-<lb/>
dergeburt und Seligkeit, aus welchem, als aus<lb/>
einem lebendigen Samen, das gantze Gewa&#x0364;ch-<lb/>
&#x017F;e der Gerechtigkeit hervor wa&#x0364;ch&#x017F;et, vom Him-<lb/>
mel offenbaret i&#x017F;t. Joh. 3, 5. <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.</hi> 1 Pet. 1, 23.<lb/>
Jacob. 1, 18. 21. Rom. 16, 25. 26. 2 Timoth. 1,<lb/>
10. &#xA75B;c.</item><lb/>
                <item>5. Und nach dem <hi rendition="#fr">Ur&#x017F;prunge</hi> i&#x017F;t auch der<lb/><hi rendition="#fr">Sinn</hi> eingerichtet, nemlich er i&#x017F;t <hi rendition="#fr">himmli&#x017F;ch:</hi><lb/>
Wie denn die Gla&#x0364;ubigen mit CHri&#x017F;to &#x017F;chon in<lb/>
das himmli&#x017F;che We&#x017F;en ge&#x017F;etzet &#x017F;ind Eph. 2, 6.<lb/>
und daher CHri&#x017F;ti Sinn haben 1 Cor. 2, 16.<lb/>
und trachten nach dem, das droben i&#x017F;t Col. 3, 1.<lb/>
alwo &#x017F;ie ihr Bu&#x0364;rgerrecht haben Phil. 3, 20. und<lb/>
dahin mit innigem Sehnen ihr Sinn gerichtet<lb/>
i&#x017F;t Rom. 8, 23. 2 Cor. 5, 1. <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.</hi> Tit. 2, 13.<lb/>
Und daß auch endlich das <hi rendition="#fr">Ende,</hi> oder die &#x017F;e-<lb/>
lige <hi rendition="#fr">Vollendung</hi> im obern Jeru&#x017F;alem erhalten<lb/>
werde, folget aus dem vorhergehenden.</item><lb/>
                <item>6. Es &#x017F;ind aber hiebey noch einige andere<lb/>
Oerter zu mercken, als der Hebr. 12, 18. 22.<lb/><hi rendition="#fr">Jhr &#x017F;eyd nicht kommen zu dem Berge, den<lb/>
man nicht anru&#x0364;hren konte, und der mit<lb/>
Feuer brante &#xA75B;c. &#x017F;ondern ihr &#x017F;eyd kommen<lb/>
zu dem Berge Zion, und zu der Stadt<lb/>
des lebendigen GOttes, zu dem himmli-<lb/><cb/>
&#x017F;chen Jeru&#x017F;alem, und zu der Menge vie-<lb/>
ler tau&#x017F;end Engel, und zu der Gemeine<lb/>
der Er&#x017F;tgebohrnen, die im Himmel an-<lb/>
ge&#x017F;chrieben &#x017F;ind &#xA75B;c.</hi> Auch vorher cap. 10, 9.<lb/>
10. <hi rendition="#fr">Durch den Glauben i&#x017F;t Abraham ein<lb/>
Fremdling gewe&#x017F;en in dem verhei&#x017F;&#x017F;enen<lb/>
Lande &#x2012; &#x2012; er wartete auf eine Stadt, die<lb/>
einen Grund hat, welcher Baumei&#x017F;ter und<lb/>
Scho&#x0364;pfer GOTT i&#x017F;t.</hi> Cap. 13, 14. <hi rendition="#fr">Wir<lb/>
haben hier keine bleibende Stadt, &#x017F;ondern<lb/>
die zuku&#x0364;nftige &#x017F;uchen Wir.</hi> Und &#x017F;onderlich<lb/>
in der Offenbar. c. 3, 12. <hi rendition="#fr">Wer u&#x0364;berwindet,<lb/>
dem will ich machen zum Pfeiler in dem<lb/>
Tempel meines GOttes, und &#x017F;oll nicht<lb/>
mehr hinaus gehen. Und will auf ihn<lb/>
&#x017F;chreiben den Namen meines GOTTes,<lb/>
und den Namen des neuen Jeru&#x017F;alems,<lb/>
der Stadt meines GOttes, die vom Him-<lb/>
mel hernieder ko&#x0364;mmt von meinem GOtt.</hi><lb/>
Und &#x017F;onderlich c. 21. und 22. da das himmli&#x017F;che<lb/>
Jeru&#x017F;alem, zubereitet als eine <hi rendition="#fr">ge&#x017F;chmu&#x0364;ckte<lb/>
Braut ihrem Bra&#x0364;utigam,</hi> in ihrer Herrlich-<lb/>
keit mit mehrern vorge&#x017F;tellet wird. Dahin<lb/>
auch &#x017F;ehr viele Oerter der Propheten gehen.</item><lb/>
                <item>7. So viel zur Erla&#x0364;uterung der Worte<lb/>
von dem obern Jeru&#x017F;alem. Nun haben wir<lb/>
auch noch mit wenigen zu betrachten, wie die<lb/><hi rendition="#fr">Sara</hi> mit ihrem Sohne im Gegen&#x017F;atze auf die<lb/>
Hagar und ihren Sohn ein Vorbild gewe&#x017F;en<lb/>
von der <hi rendition="#fr">Chri&#x017F;tlichen Kirche,</hi> die al&#x017F;o mit dem<lb/>
himmli&#x017F;chen Jeru&#x017F;alem <hi rendition="#aq">harmonir</hi>et, wie die un-<lb/>
glaubige Juden&#x017F;chaft bey ihrem bloß ge&#x017F;etzlichen<lb/>
Bunde der Hagar und ihrem J&#x017F;mael gleichet.<lb/>
Es kam bey der Sara und ihrem Sohne auf<lb/>
folgende Stu&#x0364;cke an: <hi rendition="#aq">a.</hi> Sie war die eigentli-<lb/>
che <hi rendition="#fr">freye Haus-Frau:</hi> <hi rendition="#aq">b.</hi> &#x017F;ie gebahr <hi rendition="#fr">&#x017F;pa&#x0364;ter,</hi><lb/>
als die Hagar: <hi rendition="#aq">c.</hi> da &#x017F;ie <hi rendition="#fr">unfruchtbar</hi> gewe&#x017F;en<lb/>
und das Alter noch dazu gekommen war Rom.<lb/>
4, 19. 1 B. Mo&#x017F;. 17, 17. 18, 11. &#x017F;o gebahr &#x017F;ie aus<lb/>
einer vermo&#x0364;ge der <hi rendition="#fr">Verhei&#x017F;&#x017F;ung</hi> von GOTT<lb/>
empfangenen be&#x017F;ondern Natur-Kraft. Und<lb/>
al&#x017F;o war auch ihr Sohn ein <hi rendition="#fr">Sohn der Ver-<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;ung:</hi> <hi rendition="#aq">d.</hi> Sie wurde zwar mit ihrem<lb/>
Sohne <hi rendition="#fr">ver&#x017F;pottet,</hi> aber &#x017F;ie blieb doch die <hi rendition="#fr">Freye,</hi><lb/>
behielt die <hi rendition="#fr">Herr&#x017F;chaft,</hi> und ihr Sohn J&#x017F;aac<lb/>
kam zum vo&#x0364;lligen va&#x0364;terlichen <hi rendition="#fr">Erbe.</hi> Welche<lb/>
Stu&#x0364;cke nun an der Chri&#x017F;tlichen Kirche ku&#x0364;rtzlich<lb/>
zu zeigen &#x017F;ind.</item><lb/>
                <item>8. Die&#x017F;e i&#x017F;t <hi rendition="#aq">a.</hi> die eigentliche Gemeine<lb/>
CHri&#x017F;ti, welche in der <hi rendition="#fr">Evangeli&#x017F;chen Frey-<lb/>
heit</hi> &#x017F;tehet, und einen noch gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Unter&#x017F;cheid<lb/>
von der Ju&#x0364;di&#x017F;chen Kirche hat, als die Sara<lb/>
vor ihrer Magd: <hi rendition="#aq">b.</hi> Sie i&#x017F;t <hi rendition="#fr">nach der Ju&#x0364;di-<lb/>
&#x017F;chen</hi> er&#x017F;t ent&#x017F;tanden: und da &#x017F;ie <hi rendition="#aq">c.</hi> zuvor gei&#x017F;t-<lb/>
lich <hi rendition="#fr">unfruchtbar</hi> gewe&#x017F;en, zumal wenn &#x017F;ie in den<lb/>
vormaligen Heiden, woraus ihre mei&#x017F;te Glie-<lb/>
der be&#x017F;tunden, betrachtet wird, &#x017F;o i&#x017F;t &#x017F;ie aus den<lb/>
Evangeli&#x017F;chen Gnaden-Verhei&#x017F;&#x017F;ungen, da &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;olche der Erfu&#x0364;llung nach in CHri&#x017F;to ge&#x017F;ehen<lb/>
und angenommen, derge&#x017F;talt <hi rendition="#fr">fruchtbar</hi> wor-<lb/>
den, daß &#x017F;ie, als eine Mutter vieler Gnaden-<lb/>
Kinder, die durch das Evangelium aus GOtt<lb/>
gebohren &#x017F;ind, &#x017F;ich in alle Theile der Welt aus-<lb/>
gebreitet hat. Nun i&#x017F;t &#x017F;ie zwar <hi rendition="#aq">d.</hi> von der Ju&#x0364;-<lb/>
di&#x017F;chen Kirche, als welche in den er&#x017F;ten Jahr-<lb/>
hunderten die Heiden am allermei&#x017F;ten zur Ver-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">folgung</fw><lb/></item>
              </list>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[548/0576] Erklaͤrung des Briefs Pauli Cap 4, 26. von den ſchon verſtorbenen Glaͤubigen des neuen Teſtaments, ſondern auch von denen des alten ſelbſt; ſintemal, von andern ietzo nicht zu ſa- gen, zur Zeit der Creutzigung CHriſti die Graͤ- ber der Heiligen ſich aufgethan, und viele Lei- ber derſelben bey der Auferſtehung CHriſti mit auferſtanden und vielen zu Jeruſalem erſchie- nen, und hernach ohn Zweifel mit CHriſto auch gen Himmel gefahren ſind, und alſo daſelbſt ſchon zu Pauli Zeiten auſſer noch vielen andern dahin der Seele nach ſchon verſetzten Glaubi- gen das obere oder himmliſche Jeruſalem aus- machten. 4. Es hat das geiſtliche Jeruſalem, oder die Chriſtliche wahre Kirche, nicht weniger auch ihren Urſprung aus dem himmliſchen: nem- lich in Anſehung CHriſti, der ihr Haupt iſt. Und wer ſiehet nicht, daß das, was dem Hau- pte der gantzen Kirche zukoͤmmt, auch insgemein von derſelben koͤnne geſaget werden? Das Haupt aber, CHriſtus, hat ſich eben zu dem Ende mit ſeiner angenommenen menſchlichen Natur zur Rechten GOttes geſetzet, daß er daſelbſt, ver- moͤge ſeiner gethanen Verſoͤhnung und ſeiner fortzuſetzenden Hohenprieſterlichen Vorbitte, den erworbenen himmliſchen Segen durch ſei- nen ihn verklaͤrenden Heiligen Geiſt wolle reich- lich aus- und mittheilen, und durch ſolche Mit- theilung ſich ſelbſt geiſtliche Unterthanen und Glieder ſeines geiſtlichen Leibes zubereiten. Wie denn auch in der That geſchehen iſt, und noch geſchiehet: Und das heißt wiedergebohren werden ἄνωϑεν, von oben herab und alſo auch von neuen, nach der Berufung, die da heißt ἡ ἄνω, die von oben herab. Phil. 3, 14. Und ſolcher geſtalt koͤnnen wir den Nachdruck der Worte erkennen, wenn das obere Jeruſalem unſer aller Mutter genennet wird. Da nicht allein der Heilige Geiſt vom Himmel da- zu mitgetheilet wird, ſondern auch das Evange- lium, welches eine Kraft GOttes iſt zur Wie- dergeburt und Seligkeit, aus welchem, als aus einem lebendigen Samen, das gantze Gewaͤch- ſe der Gerechtigkeit hervor waͤchſet, vom Him- mel offenbaret iſt. Joh. 3, 5. ſeqq. 1 Pet. 1, 23. Jacob. 1, 18. 21. Rom. 16, 25. 26. 2 Timoth. 1, 10. ꝛc. 5. Und nach dem Urſprunge iſt auch der Sinn eingerichtet, nemlich er iſt himmliſch: Wie denn die Glaͤubigen mit CHriſto ſchon in das himmliſche Weſen geſetzet ſind Eph. 2, 6. und daher CHriſti Sinn haben 1 Cor. 2, 16. und trachten nach dem, das droben iſt Col. 3, 1. alwo ſie ihr Buͤrgerrecht haben Phil. 3, 20. und dahin mit innigem Sehnen ihr Sinn gerichtet iſt Rom. 8, 23. 2 Cor. 5, 1. ſeqq. Tit. 2, 13. Und daß auch endlich das Ende, oder die ſe- lige Vollendung im obern Jeruſalem erhalten werde, folget aus dem vorhergehenden. 6. Es ſind aber hiebey noch einige andere Oerter zu mercken, als der Hebr. 12, 18. 22. Jhr ſeyd nicht kommen zu dem Berge, den man nicht anruͤhren konte, und der mit Feuer brante ꝛc. ſondern ihr ſeyd kommen zu dem Berge Zion, und zu der Stadt des lebendigen GOttes, zu dem himmli- ſchen Jeruſalem, und zu der Menge vie- ler tauſend Engel, und zu der Gemeine der Erſtgebohrnen, die im Himmel an- geſchrieben ſind ꝛc. Auch vorher cap. 10, 9. 10. Durch den Glauben iſt Abraham ein Fremdling geweſen in dem verheiſſenen Lande ‒ ‒ er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, welcher Baumeiſter und Schoͤpfer GOTT iſt. Cap. 13, 14. Wir haben hier keine bleibende Stadt, ſondern die zukuͤnftige ſuchen Wir. Und ſonderlich in der Offenbar. c. 3, 12. Wer uͤberwindet, dem will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines GOttes, und ſoll nicht mehr hinaus gehen. Und will auf ihn ſchreiben den Namen meines GOTTes, und den Namen des neuen Jeruſalems, der Stadt meines GOttes, die vom Him- mel hernieder koͤmmt von meinem GOtt. Und ſonderlich c. 21. und 22. da das himmliſche Jeruſalem, zubereitet als eine geſchmuͤckte Braut ihrem Braͤutigam, in ihrer Herrlich- keit mit mehrern vorgeſtellet wird. Dahin auch ſehr viele Oerter der Propheten gehen. 7. So viel zur Erlaͤuterung der Worte von dem obern Jeruſalem. Nun haben wir auch noch mit wenigen zu betrachten, wie die Sara mit ihrem Sohne im Gegenſatze auf die Hagar und ihren Sohn ein Vorbild geweſen von der Chriſtlichen Kirche, die alſo mit dem himmliſchen Jeruſalem harmoniret, wie die un- glaubige Judenſchaft bey ihrem bloß geſetzlichen Bunde der Hagar und ihrem Jſmael gleichet. Es kam bey der Sara und ihrem Sohne auf folgende Stuͤcke an: a. Sie war die eigentli- che freye Haus-Frau: b. ſie gebahr ſpaͤter, als die Hagar: c. da ſie unfruchtbar geweſen und das Alter noch dazu gekommen war Rom. 4, 19. 1 B. Moſ. 17, 17. 18, 11. ſo gebahr ſie aus einer vermoͤge der Verheiſſung von GOTT empfangenen beſondern Natur-Kraft. Und alſo war auch ihr Sohn ein Sohn der Ver- heiſſung: d. Sie wurde zwar mit ihrem Sohne verſpottet, aber ſie blieb doch die Freye, behielt die Herrſchaft, und ihr Sohn Jſaac kam zum voͤlligen vaͤterlichen Erbe. Welche Stuͤcke nun an der Chriſtlichen Kirche kuͤrtzlich zu zeigen ſind. 8. Dieſe iſt a. die eigentliche Gemeine CHriſti, welche in der Evangeliſchen Frey- heit ſtehet, und einen noch groͤſſern Unterſcheid von der Juͤdiſchen Kirche hat, als die Sara vor ihrer Magd: b. Sie iſt nach der Juͤdi- ſchen erſt entſtanden: und da ſie c. zuvor geiſt- lich unfruchtbar geweſen, zumal wenn ſie in den vormaligen Heiden, woraus ihre meiſte Glie- der beſtunden, betrachtet wird, ſo iſt ſie aus den Evangeliſchen Gnaden-Verheiſſungen, da ſie ſolche der Erfuͤllung nach in CHriſto geſehen und angenommen, dergeſtalt fruchtbar wor- den, daß ſie, als eine Mutter vieler Gnaden- Kinder, die durch das Evangelium aus GOtt gebohren ſind, ſich in alle Theile der Welt aus- gebreitet hat. Nun iſt ſie zwar d. von der Juͤ- diſchen Kirche, als welche in den erſten Jahr- hunderten die Heiden am allermeiſten zur Ver- folgung

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/576
Zitationshilfe: Lange, Joachim: Apostolisches Licht und Recht. Bd. 1. Halle, 1729, S. 548. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_licht01_1729/576>, abgerufen am 24.08.2024.