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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
Kalkerde und Magnesia treten als kohlensaure oder auch schwefelsaure Verbindungen
ein. Der Schwefel wird in Form löslicher schwefelsaurer Salze, das Eisen als
phosphorsaures Eisenoxyd aufgenommen. Die Aufnahme der Phosphorsäure erfolgt
als phosphorsaures Alkali, der Kieselsäure als freie Säure und als kieselsaures
Alkali und des Chlor als Chlorkalium und Chlorcalcium.

Die von der Wurzel aufgenommene gasförmige, flüssige und feste Nahrung
wird entweder in der Zellwand des Wurzelhaares selbst und zwar in den Wasser-
hüllen der Krystallmoleküle 1) der Zellhaut durch Inbibition weiter geleitet oder sie
tritt aus der Zellwand in das Innere der Zelle und wird von hier durch Diffusion
und Capillarität durch den Stammtheil der Pflanze zu den Blättern weitergeschafft.

In beiden Fällen erlangt das Wasser, welches gleichfalls durch die Wurzelhaare
aus dem Boden aufgenommen wird, eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben.
Nicht nur daß dasselbe als Transport- und Lösungsmittel für die Baustoffe verwendet
wird und als Organisationswasser unmittelbaren Antheil an dem Aufbaue des
Pflanzenkörpers nimmt, liefert es auch bei seiner Zerlegung den Wasserstoff und
einen Theil des Sauerstoffes zur Bildung der organischen Substanz.

Außer der Wasserbewegung, welche durch die Ernährungs- und Wachsthums-
vorgänge in allen Zellen der Pflanze stattfindet, geht in der lebenden Pflanze auch
noch eine continuirliche Wasserbewegung in den Zellhäuten des Holzes vor sich, zum
Ersatze jener Wassermengen, welche durch die Pflanzenblätter verdunsten.

Die Verdunstung, Transpiration der Blätter erfolgt nicht durch die Epi-
dermis, welche durch Cuticularisirung der Zelloberfläche für Wasser undurchdringlich
ist, sondern durch die gewöhnlich mit zwei Schließzellen versehenen Spaltöffnungen.
(Fig. 4. Sp. S. 11). Dieselben bilden die Ausführungsöffnungen der zwischen den
Zellen frei bleibenden Hohlräume, Intercellularräume (Fig. 2. J., S. 8), welche
die ganze Pflanze bis zu den Wurzeln durchziehen und mit den Hohlräumen der
Gefäße und Holzzellen in Verbindung stehen.

Der Wasserverlust durch die Spaltöffnungen, welche auf der Unterseite des
Blattes reichlicher und zwar nach den Zählungen von A. Weiß 2) bis zu 700 auf
1 # Mm. vorkommen, ist bedeutend, wenn er auch kaum den dritten Theil der Ver-
dunstung von einer gleich großen Wasserfläche ausmacht. Das Gewicht des ver-
dunsteten Wassers kann je nach der Temperatur, der Feuchtigkeit der Luft, das 2 -- 3fache
des eigenen Pflanzengewichtes betragen, während nur 7--8 % des aufgenommenen
Wassers zu Neubildungen im Pflanzenorganismus verwendet werden. Nach Knop 3)
verdunsten z. B. 1 Mill. Blätter des Rapses in 24 Stunden 8352 Kilogr. Wasser.

Nach den Untersuchungen von Dr. Dietrich 4) producirt ein und dieselbe
Pflanzenart um so mehr Pflanzensubstanz, je mehr sie Wasser verdunstet und um-
gekehrt. Mit der Menge des verdunsteten Wassers steht ferner die Menge der auf-

1) Siehe Anmerkung auf S. 15.
2) Jahrb. f. wiss. Botanik. IV. S. 165.
3) Landw. Versuchsstationen. I. S. 184.
4) Centralbl. f. Agricultur-Chemie 2. Jahrg. Leipzig 1873, S. 39.

Allgemeine Ackerbaulehre.
Kalkerde und Magneſia treten als kohlenſaure oder auch ſchwefelſaure Verbindungen
ein. Der Schwefel wird in Form löslicher ſchwefelſaurer Salze, das Eiſen als
phosphorſaures Eiſenoxyd aufgenommen. Die Aufnahme der Phosphorſäure erfolgt
als phosphorſaures Alkali, der Kieſelſäure als freie Säure und als kieſelſaures
Alkali und des Chlor als Chlorkalium und Chlorcalcium.

Die von der Wurzel aufgenommene gasförmige, flüſſige und feſte Nahrung
wird entweder in der Zellwand des Wurzelhaares ſelbſt und zwar in den Waſſer-
hüllen der Kryſtallmoleküle 1) der Zellhaut durch Inbibition weiter geleitet oder ſie
tritt aus der Zellwand in das Innere der Zelle und wird von hier durch Diffuſion
und Capillarität durch den Stammtheil der Pflanze zu den Blättern weitergeſchafft.

In beiden Fällen erlangt das Waſſer, welches gleichfalls durch die Wurzelhaare
aus dem Boden aufgenommen wird, eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben.
Nicht nur daß daſſelbe als Transport- und Löſungsmittel für die Bauſtoffe verwendet
wird und als Organiſationswaſſer unmittelbaren Antheil an dem Aufbaue des
Pflanzenkörpers nimmt, liefert es auch bei ſeiner Zerlegung den Waſſerſtoff und
einen Theil des Sauerſtoffes zur Bildung der organiſchen Subſtanz.

Außer der Waſſerbewegung, welche durch die Ernährungs- und Wachsthums-
vorgänge in allen Zellen der Pflanze ſtattfindet, geht in der lebenden Pflanze auch
noch eine continuirliche Waſſerbewegung in den Zellhäuten des Holzes vor ſich, zum
Erſatze jener Waſſermengen, welche durch die Pflanzenblätter verdunſten.

Die Verdunſtung, Transpiration der Blätter erfolgt nicht durch die Epi-
dermis, welche durch Cuticulariſirung der Zelloberfläche für Waſſer undurchdringlich
iſt, ſondern durch die gewöhnlich mit zwei Schließzellen verſehenen Spaltöffnungen.
(Fig. 4. Sp. S. 11). Dieſelben bilden die Ausführungsöffnungen der zwiſchen den
Zellen frei bleibenden Hohlräume, Intercellularräume (Fig. 2. J., S. 8), welche
die ganze Pflanze bis zu den Wurzeln durchziehen und mit den Hohlräumen der
Gefäße und Holzzellen in Verbindung ſtehen.

Der Waſſerverluſt durch die Spaltöffnungen, welche auf der Unterſeite des
Blattes reichlicher und zwar nach den Zählungen von A. Weiß 2) bis zu 700 auf
1 □ Mm. vorkommen, iſt bedeutend, wenn er auch kaum den dritten Theil der Ver-
dunſtung von einer gleich großen Waſſerfläche ausmacht. Das Gewicht des ver-
dunſteten Waſſers kann je nach der Temperatur, der Feuchtigkeit der Luft, das 2 — 3fache
des eigenen Pflanzengewichtes betragen, während nur 7—8 % des aufgenommenen
Waſſers zu Neubildungen im Pflanzenorganismus verwendet werden. Nach Knop 3)
verdunſten z. B. 1 Mill. Blätter des Rapſes in 24 Stunden 8352 Kilogr. Waſſer.

Nach den Unterſuchungen von Dr. Dietrich 4) producirt ein und dieſelbe
Pflanzenart um ſo mehr Pflanzenſubſtanz, je mehr ſie Waſſer verdunſtet und um-
gekehrt. Mit der Menge des verdunſteten Waſſers ſteht ferner die Menge der auf-

1) Siehe Anmerkung auf S. 15.
2) Jahrb. f. wiſſ. Botanik. IV. S. 165.
3) Landw. Verſuchsſtationen. I. S. 184.
4) Centralbl. f. Agricultur-Chemie 2. Jahrg. Leipzig 1873, S. 39.
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[22/0040] Allgemeine Ackerbaulehre. Kalkerde und Magneſia treten als kohlenſaure oder auch ſchwefelſaure Verbindungen ein. Der Schwefel wird in Form löslicher ſchwefelſaurer Salze, das Eiſen als phosphorſaures Eiſenoxyd aufgenommen. Die Aufnahme der Phosphorſäure erfolgt als phosphorſaures Alkali, der Kieſelſäure als freie Säure und als kieſelſaures Alkali und des Chlor als Chlorkalium und Chlorcalcium. Die von der Wurzel aufgenommene gasförmige, flüſſige und feſte Nahrung wird entweder in der Zellwand des Wurzelhaares ſelbſt und zwar in den Waſſer- hüllen der Kryſtallmoleküle 1) der Zellhaut durch Inbibition weiter geleitet oder ſie tritt aus der Zellwand in das Innere der Zelle und wird von hier durch Diffuſion und Capillarität durch den Stammtheil der Pflanze zu den Blättern weitergeſchafft. In beiden Fällen erlangt das Waſſer, welches gleichfalls durch die Wurzelhaare aus dem Boden aufgenommen wird, eine hohe Bedeutung für das Pflanzenleben. Nicht nur daß daſſelbe als Transport- und Löſungsmittel für die Bauſtoffe verwendet wird und als Organiſationswaſſer unmittelbaren Antheil an dem Aufbaue des Pflanzenkörpers nimmt, liefert es auch bei ſeiner Zerlegung den Waſſerſtoff und einen Theil des Sauerſtoffes zur Bildung der organiſchen Subſtanz. Außer der Waſſerbewegung, welche durch die Ernährungs- und Wachsthums- vorgänge in allen Zellen der Pflanze ſtattfindet, geht in der lebenden Pflanze auch noch eine continuirliche Waſſerbewegung in den Zellhäuten des Holzes vor ſich, zum Erſatze jener Waſſermengen, welche durch die Pflanzenblätter verdunſten. Die Verdunſtung, Transpiration der Blätter erfolgt nicht durch die Epi- dermis, welche durch Cuticulariſirung der Zelloberfläche für Waſſer undurchdringlich iſt, ſondern durch die gewöhnlich mit zwei Schließzellen verſehenen Spaltöffnungen. (Fig. 4. Sp. S. 11). Dieſelben bilden die Ausführungsöffnungen der zwiſchen den Zellen frei bleibenden Hohlräume, Intercellularräume (Fig. 2. J., S. 8), welche die ganze Pflanze bis zu den Wurzeln durchziehen und mit den Hohlräumen der Gefäße und Holzzellen in Verbindung ſtehen. Der Waſſerverluſt durch die Spaltöffnungen, welche auf der Unterſeite des Blattes reichlicher und zwar nach den Zählungen von A. Weiß 2) bis zu 700 auf 1 □ Mm. vorkommen, iſt bedeutend, wenn er auch kaum den dritten Theil der Ver- dunſtung von einer gleich großen Waſſerfläche ausmacht. Das Gewicht des ver- dunſteten Waſſers kann je nach der Temperatur, der Feuchtigkeit der Luft, das 2 — 3fache des eigenen Pflanzengewichtes betragen, während nur 7—8 % des aufgenommenen Waſſers zu Neubildungen im Pflanzenorganismus verwendet werden. Nach Knop 3) verdunſten z. B. 1 Mill. Blätter des Rapſes in 24 Stunden 8352 Kilogr. Waſſer. Nach den Unterſuchungen von Dr. Dietrich 4) producirt ein und dieſelbe Pflanzenart um ſo mehr Pflanzenſubſtanz, je mehr ſie Waſſer verdunſtet und um- gekehrt. Mit der Menge des verdunſteten Waſſers ſteht ferner die Menge der auf- 1) Siehe Anmerkung auf S. 15. 2) Jahrb. f. wiſſ. Botanik. IV. S. 165. 3) Landw. Verſuchsſtationen. I. S. 184. 4) Centralbl. f. Agricultur-Chemie 2. Jahrg. Leipzig 1873, S. 39.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/40>, abgerufen am 29.03.2024.