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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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1. Der Roman1) ist der legitime Nachfolger des Helden-Epos. Wie pko_045.002
dieses in undifferenzierten Zeiten die noch ungebrochene völkische Gemeinschaft pko_045.003
darstellt, so er innerhalb der atomisierten, zerfallenden pko_045.004
Gesellschaft der Neuzeit das vereinzelte und seelisch vereinsamte Individuum; pko_045.005
das Epos entfaltete flächenhaft ein homogenes Sein, der Roman pko_045.006
zeichnet in die Tiefendimension eine menschliche Sonder-Entwicklung. pko_045.007
Die unabsehbare Fülle und die wirre Zerrüttung modernen Lebens zu pko_045.008
umgreifen, bedurfte es einer weiten, bequemen und geduldigen Form, pko_045.009
eines für jeden Inhalt geeigneten Gefäßes; dessen war nur ungebundene pko_045.010
Rede fähig, nur eine von künstlerischen Gesetzen möglichst unbelastete pko_045.011
Dichtungsgattung. In dieser seiner Freiheit und Vielseitigkeit liegen pko_045.012
freilich auch die Gefahren, die dichterischen Schwächen des Romans; pko_045.013
seinem Gehalte nach wohnt er in bedenklicher Nachbarschaft zu den pko_045.014
zweckhaften Wissenschaften, vor allem zu denen der Menschenkunde pko_045.015
(Anthropologie) im weitesten Sinne: der Geschichte, Psychologie, Soziologie, pko_045.016
Pädagogik, Kunstwissenschaft (historischer, psychologischer, Gesellschafts-, pko_045.017
Erziehungs-, Künstler-Roman); der Form nach grenzt er, pko_045.018
wo seiner Sprache die rhythmische Getragenheit fehlt, an den verwaschenen pko_045.019
Stil der Tageszeitung, in die er als Unterhaltungsroman völlig eingeht. pko_045.020
So muß das Urteil über diese Dichtungsart notwendigerweise verschieden pko_045.021
ausfallen, je nachdem man ihre Vorzüge oder ihre Gebrechen pko_045.022
in den Blick nimmt; noch für Schiller war sie "schlechterdings nicht poetisch", pko_045.023
für Fichte "die Form der Epoche vollendeter Sündhaftigkeit"; pko_045.024
heute wird sie von manchen Dichtern und Kunstwissenschaftlern als pko_045.025
die höchste und reinste Gattung gepriesen, an umfassendem Gehalt der pko_045.026
Lebenswiedergabe über das Drama gestellt; ein Urteil, das hinsichtlich pko_045.027
der Leistung etwa eines Thomas Mann vollauf zurechtbesteht.

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Der Roman kann auf jede der drei möglichen Zeitstufen gestellt pko_045.029
werden; als Geschichtsroman schildert er vergangenes Dasein, als Zeitroman pko_045.030
die Gegenwart, als utopisch-phantastischer Roman eine erträumte pko_045.031
(ersehnte oder gefürchtete) Zukunft. Der Zeitroman selbst zeichnet pko_045.032
entweder einläßlich die geistig-seelische Entwicklung eines Einzelnen pko_045.033
(Bildungs- und Erziehungsroman: Grimmelshausens "Simplicissimus", pko_045.034
Goethes "Wilhelm Meister", Kellers "Grüner Heinrich", Hesses "Peter pko_045.035
Camenzind") oder entrollt weitschichtig das gesellschaftliche Dasein

1) pko_045.036
Der Name bedeutet ursprünglich ein Schriftwerk in der romanischen Volkssprache pko_045.037
(s. o. S. 40), meinte zunächst die mittelalterliche Vers erzählung und ging, als pko_045.038
diese das Versgewand abwarf, auf die prosaische Erzählung über; nach Deutschland pko_045.039
kam das Wort erst im 17. Jahrhundert.

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1. Der Roman1) ist der legitime Nachfolger des Helden-Epos. Wie pko_045.002
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ausfallen, je nachdem man ihre Vorzüge oder ihre Gebrechen pko_045.022
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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/49>, abgerufen am 28.03.2024.