Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

Bild:
<< vorherige Seite
pko_018.001
Ich frage, gibt es einen Gott? Was -- dürfen pko_018.002
In seiner Schöpfung Könige so hausen?
pko_018.003

(Schiller: Don Carlos.)

pko_018.004
Eine besondere Form des Ausrufs bildet der Anruf, die Apostrophe pko_018.005
(griech. "Abwendung", nämlich des Redners von den anwesenden Personen pko_018.006
zu den abwesenden); sie wendet sich an die Personen oder personifizierten pko_018.007
Gegenstände, die der Sprecher mit dem leiblichen wie mit pko_018.008
dem geistigen Auge erschaut.

pko_018.009
Freude, schöner Götterfunken, pko_018.010
Tochter aus Elysium (Schiller: Lied an die Freude); pko_018.011
Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Täler!
pko_018.012

(Schiller: Jungfrau)

pko_018.013
Ist schon der Ausruf vielfach nur aufs stärkste verkürzter Einwortsatz, pko_018.014
so kann lebhafte Rede mitunter gar in ein Stammeln unvollständiger, pko_018.015
grammatisch "unmöglicher" Sätze übergehen, ohne daß die pko_018.016
Klarheit leidet; im Gegenteil, die Rede wird durch solche Unterdrückung pko_018.017
des Nebensächlichen und Betonung der bedeutsamen Vorstellungen nur pko_018.018
deutlicher. Die antike Rhetorik nannte diese Figur Ellipse (vom griech. pko_018.019
ellipsis "Auslassung"). Die lässige Alltagsrede wimmelt von dergleichen: pko_018.020
"Zu den Waffen!", "Auf Wiedersehen", "Zweiter Wien" (= Ich pko_018.021
bitte um eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Wien), "Weiter, Fischer!" pko_018.022
(= Schüler Fischer, lesen Sie weiter!). Die Figur war beliebt im Drama pko_018.023
des Sturmes und Dranges und des Naturalismus. Beispiele: "Wer mir pko_018.024
Bürge wäre? -- -- Es ist alles so finster -- verworrene Labyrinthe -- pko_018.025
kein Ausgang -- kein leitendes Gestirn. Wenn's aus wäre mit diesem pko_018.026
letzten Odemzug ..." (Schiller: Räuber IV 5); "Herr du mein Gott, pko_018.027
die Hühner im Garten! Aber auch alle Hühner! Und wie sie picken! pko_018.028
Unsere schöne Grassaat!" (Max Halbe: Jugend I).

pko_018.029
Ein Sonderfall der Ellipse ist die Aposiopese (vom griech. aposiopan pko_018.030
"verstummen"), der Abbruch der Rede gerade vor der grammatischen pko_018.031
-- aber nicht psychologischen -- Hauptsache (während die Ellipse nur pko_018.032
diese vorbringt und wegläßt, was in der Aposiopese allein übrig bleibt). pko_018.033
Das berühmteste Beispiel ist Poseidons "Quos ego!" (= Euch werd' ich! pko_018.034
Virgil: Aeneis I, 139). Vgl. "Dich schützt Dein Wappenrock, sonst pko_018.035
solltest du --" sc. mich kennen lernen (Schiller: Jungfrau); "Ah! ich pko_018.036
dachte nicht, daß ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was ihr pko_018.037
versprecht, geschweige --" (Goethe: Götz). Nur scheinbar liegt Aposiopese pko_018.038
vor, wenn aus Gründen der Schicklichkeit oder der politischen

pko_018.001
Ich frage, gibt es einen Gott? Was — dürfen pko_018.002
In seiner Schöpfung Könige so hausen?
pko_018.003

(Schiller: Don Carlos.)

pko_018.004
Eine besondere Form des Ausrufs bildet der Anruf, die Apostrophe pko_018.005
(griech. „Abwendung“, nämlich des Redners von den anwesenden Personen pko_018.006
zu den abwesenden); sie wendet sich an die Personen oder personifizierten pko_018.007
Gegenstände, die der Sprecher mit dem leiblichen wie mit pko_018.008
dem geistigen Auge erschaut.

pko_018.009
Freude, schöner Götterfunken, pko_018.010
Tochter aus Elysium (Schiller: Lied an die Freude); pko_018.011
Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Täler!
pko_018.012

(Schiller: Jungfrau)

pko_018.013
Ist schon der Ausruf vielfach nur aufs stärkste verkürzter Einwortsatz, pko_018.014
so kann lebhafte Rede mitunter gar in ein Stammeln unvollständiger, pko_018.015
grammatisch „unmöglicher“ Sätze übergehen, ohne daß die pko_018.016
Klarheit leidet; im Gegenteil, die Rede wird durch solche Unterdrückung pko_018.017
des Nebensächlichen und Betonung der bedeutsamen Vorstellungen nur pko_018.018
deutlicher. Die antike Rhetorik nannte diese Figur Ellípse (vom griech. pko_018.019
ellípsis „Auslassung“). Die lässige Alltagsrede wimmelt von dergleichen: pko_018.020
„Zu den Waffen!“, „Auf Wiedersehen“, „Zweiter Wien“ (= Ich pko_018.021
bitte um eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Wien), „Weiter, Fischer!“ pko_018.022
(= Schüler Fischer, lesen Sie weiter!). Die Figur war beliebt im Drama pko_018.023
des Sturmes und Dranges und des Naturalismus. Beispiele: „Wer mir pko_018.024
Bürge wäre? — — Es ist alles so finster — verworrene Labyrinthe — pko_018.025
kein Ausgang — kein leitendes Gestirn. Wenn's aus wäre mit diesem pko_018.026
letzten Odemzug ...“ (Schiller: Räuber IV 5); „Herr du mein Gott, pko_018.027
die Hühner im Garten! Aber auch alle Hühner! Und wie sie picken! pko_018.028
Unsere schöne Grassaat!“ (Max Halbe: Jugend I).

pko_018.029
Ein Sonderfall der Ellipse ist die Aposiopése (vom griech. aposiopán pko_018.030
„verstummen“), der Abbruch der Rede gerade vor der grammatischen pko_018.031
— aber nicht psychologischen — Hauptsache (während die Ellipse nur pko_018.032
diese vorbringt und wegläßt, was in der Aposiopese allein übrig bleibt). pko_018.033
Das berühmteste Beispiel ist Poseidons „Quos ego!“ (= Euch werd' ich! pko_018.034
Virgil: Aeneis I, 139). Vgl. „Dich schützt Dein Wappenrock, sonst pko_018.035
solltest du —“ sc. mich kennen lernen (Schiller: Jungfrau); „Ah! ich pko_018.036
dachte nicht, daß ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was ihr pko_018.037
versprecht, geschweige —“ (Goethe: Götz). Nur scheinbar liegt Aposiopese pko_018.038
vor, wenn aus Gründen der Schicklichkeit oder der politischen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0022" n="18"/>
                <lg>
                  <lb n="pko_018.001"/>
                  <l>Ich frage, gibt es einen Gott? Was &#x2014; dürfen</l>
                  <lb n="pko_018.002"/>
                  <l>In seiner Schöpfung Könige so hausen?</l>
                </lg>
                <lb n="pko_018.003"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller: Don Carlos.)</hi> </p>
                <p><lb n="pko_018.004"/>
Eine besondere Form des Ausrufs bildet der <hi rendition="#i">Anruf,</hi> die <hi rendition="#i">Apostrophe</hi> <lb n="pko_018.005"/>
(griech. &#x201E;Abwendung&#x201C;, nämlich des Redners von den anwesenden Personen <lb n="pko_018.006"/>
zu den abwesenden); sie wendet sich an die Personen oder personifizierten <lb n="pko_018.007"/>
Gegenstände, die der Sprecher mit dem leiblichen wie mit <lb n="pko_018.008"/>
dem geistigen Auge erschaut.</p>
                <lg>
                  <lb n="pko_018.009"/>
                  <l>Freude, schöner Götterfunken,</l>
                  <lb n="pko_018.010"/>
                  <l>Tochter aus Elysium (Schiller: Lied an die Freude);</l>
                  <lb n="pko_018.011"/>
                  <l>Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Täler!</l>
                </lg>
                <lb n="pko_018.012"/>
                <p> <hi rendition="#right">(Schiller: Jungfrau)</hi> </p>
                <p><lb n="pko_018.013"/>
Ist schon der Ausruf vielfach nur aufs stärkste verkürzter Einwortsatz, <lb n="pko_018.014"/>
so kann lebhafte Rede mitunter gar in ein Stammeln unvollständiger, <lb n="pko_018.015"/>
grammatisch &#x201E;unmöglicher&#x201C; Sätze übergehen, ohne daß die <lb n="pko_018.016"/>
Klarheit leidet; im Gegenteil, die Rede wird durch solche Unterdrückung <lb n="pko_018.017"/>
des Nebensächlichen und Betonung der bedeutsamen Vorstellungen nur <lb n="pko_018.018"/>
deutlicher. Die antike Rhetorik nannte diese Figur <hi rendition="#i">Ellípse</hi> (vom griech. <lb n="pko_018.019"/>
ellípsis &#x201E;Auslassung&#x201C;). Die lässige Alltagsrede wimmelt von dergleichen: <lb n="pko_018.020"/>
&#x201E;Zu den Waffen!&#x201C;, &#x201E;Auf Wiedersehen&#x201C;, &#x201E;Zweiter Wien&#x201C; (= Ich <lb n="pko_018.021"/>
bitte um eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Wien), &#x201E;Weiter, Fischer!&#x201C; <lb n="pko_018.022"/>
(= Schüler Fischer, lesen Sie weiter!). Die Figur war beliebt im Drama <lb n="pko_018.023"/>
des Sturmes und Dranges und des Naturalismus. Beispiele: &#x201E;Wer mir <lb n="pko_018.024"/>
Bürge wäre? &#x2014; &#x2014; Es ist alles so finster &#x2014; verworrene Labyrinthe &#x2014; <lb n="pko_018.025"/>
kein Ausgang &#x2014; kein leitendes Gestirn. Wenn's <hi rendition="#i">aus</hi> wäre mit diesem <lb n="pko_018.026"/>
letzten Odemzug ...&#x201C; (Schiller: Räuber IV 5); &#x201E;Herr du mein Gott, <lb n="pko_018.027"/>
die Hühner im Garten! Aber auch alle Hühner! Und wie sie picken! <lb n="pko_018.028"/>
Unsere schöne Grassaat!&#x201C; (Max Halbe: Jugend I).</p>
                <p><lb n="pko_018.029"/>
Ein Sonderfall der Ellipse ist die <hi rendition="#i">Aposiopése</hi> (vom griech. aposiopán <lb n="pko_018.030"/>
&#x201E;verstummen&#x201C;), der Abbruch der Rede gerade vor der grammatischen     <lb n="pko_018.031"/>
&#x2014; aber nicht psychologischen &#x2014; Hauptsache (während die Ellipse nur <lb n="pko_018.032"/>
diese vorbringt und wegläßt, was in der Aposiopese allein übrig bleibt). <lb n="pko_018.033"/>
Das berühmteste Beispiel ist Poseidons &#x201E;Quos ego!&#x201C; (= Euch werd' ich! <lb n="pko_018.034"/>
Virgil: Aeneis I, 139). Vgl. &#x201E;Dich schützt Dein Wappenrock, sonst <lb n="pko_018.035"/>
solltest du &#x2014;&#x201C; sc. mich kennen lernen (Schiller: Jungfrau); &#x201E;Ah! ich <lb n="pko_018.036"/>
dachte nicht, daß ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was ihr <lb n="pko_018.037"/>
versprecht, geschweige &#x2014;&#x201C; (Goethe: Götz). Nur scheinbar liegt Aposiopese <lb n="pko_018.038"/>
vor, wenn aus Gründen der Schicklichkeit oder der politischen
</p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[18/0022] pko_018.001 Ich frage, gibt es einen Gott? Was — dürfen pko_018.002 In seiner Schöpfung Könige so hausen? pko_018.003 (Schiller: Don Carlos.) pko_018.004 Eine besondere Form des Ausrufs bildet der Anruf, die Apostrophe pko_018.005 (griech. „Abwendung“, nämlich des Redners von den anwesenden Personen pko_018.006 zu den abwesenden); sie wendet sich an die Personen oder personifizierten pko_018.007 Gegenstände, die der Sprecher mit dem leiblichen wie mit pko_018.008 dem geistigen Auge erschaut. pko_018.009 Freude, schöner Götterfunken, pko_018.010 Tochter aus Elysium (Schiller: Lied an die Freude); pko_018.011 Lebt wohl, ihr Berge, ihr geliebten Täler! pko_018.012 (Schiller: Jungfrau) pko_018.013 Ist schon der Ausruf vielfach nur aufs stärkste verkürzter Einwortsatz, pko_018.014 so kann lebhafte Rede mitunter gar in ein Stammeln unvollständiger, pko_018.015 grammatisch „unmöglicher“ Sätze übergehen, ohne daß die pko_018.016 Klarheit leidet; im Gegenteil, die Rede wird durch solche Unterdrückung pko_018.017 des Nebensächlichen und Betonung der bedeutsamen Vorstellungen nur pko_018.018 deutlicher. Die antike Rhetorik nannte diese Figur Ellípse (vom griech. pko_018.019 ellípsis „Auslassung“). Die lässige Alltagsrede wimmelt von dergleichen: pko_018.020 „Zu den Waffen!“, „Auf Wiedersehen“, „Zweiter Wien“ (= Ich pko_018.021 bitte um eine Fahrkarte zweiter Klasse nach Wien), „Weiter, Fischer!“ pko_018.022 (= Schüler Fischer, lesen Sie weiter!). Die Figur war beliebt im Drama pko_018.023 des Sturmes und Dranges und des Naturalismus. Beispiele: „Wer mir pko_018.024 Bürge wäre? — — Es ist alles so finster — verworrene Labyrinthe — pko_018.025 kein Ausgang — kein leitendes Gestirn. Wenn's aus wäre mit diesem pko_018.026 letzten Odemzug ...“ (Schiller: Räuber IV 5); „Herr du mein Gott, pko_018.027 die Hühner im Garten! Aber auch alle Hühner! Und wie sie picken! pko_018.028 Unsere schöne Grassaat!“ (Max Halbe: Jugend I). pko_018.029 Ein Sonderfall der Ellipse ist die Aposiopése (vom griech. aposiopán pko_018.030 „verstummen“), der Abbruch der Rede gerade vor der grammatischen pko_018.031 — aber nicht psychologischen — Hauptsache (während die Ellipse nur pko_018.032 diese vorbringt und wegläßt, was in der Aposiopese allein übrig bleibt). pko_018.033 Das berühmteste Beispiel ist Poseidons „Quos ego!“ (= Euch werd' ich! pko_018.034 Virgil: Aeneis I, 139). Vgl. „Dich schützt Dein Wappenrock, sonst pko_018.035 solltest du —“ sc. mich kennen lernen (Schiller: Jungfrau); „Ah! ich pko_018.036 dachte nicht, daß ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was ihr pko_018.037 versprecht, geschweige —“ (Goethe: Götz). Nur scheinbar liegt Aposiopese pko_018.038 vor, wenn aus Gründen der Schicklichkeit oder der politischen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/22
Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/22>, abgerufen am 23.11.2024.