pko_017.001 Vorstellungen auf engstem Raume zusammendrängt: "Feuer!" "Hilfe!" pko_017.002 "O Himmel!" Die Dramen der Sturm- und Drangzeit wie des Expressionismus pko_017.003 kleideten das höchste Pathos der Leidenschaft in solche jähe pko_017.004 Ausrufe. Beispiele: "Umsonst! -- Ins Loch mit dem Hund! -- Bitten! pko_017.005 Schwüre! Tränen! Hölle und Teufel!` (Schiller: Räuber I 2); "Meine pko_017.006 Seele! Sieh, wie sie rote Flügel schlägt und steigt! Güte und Liebe! pko_017.007 Demut und Glauben! Kindereinfalt und Seligkeit! Solch ein schmales pko_017.008 Leuchten! Geist zu Geist denn!" (Hanns Johst: Der Einsame 8. Bild).
pko_017.009 Dieser intensiven Emphase tritt zur Seite die extensive, die Wiederholungpko_017.010 der ausdrucksbetonten Worte am Anfang (Anaphora, vom pko_017.011 griech. anapherein "heraufholen") oder am Ende der Rede (Epiphora,pko_017.012 vom griech. epipherein "nachtragen"). "Ja ich bin's du Unglücksel'ge, / pko_017.013 Ja ich bin's, den du genannt! / Bin's, den alle Wälder kennen, / Bin's, pko_017.014 den Mörder Bruder nennen, / Bin der Räuber Jaromir" (Grillparzer: pko_017.015 Ahnfrau); "Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden" pko_017.016 (Goethe: Heideröslein); "Heute, nur heute / Bin ich so schön; / Morgen, pko_017.017 ach morgen / Muß alles vergehn! / Nur diese Stunde / Bist du noch pko_017.018 mein; / Sterben, ach sterben / Soll ich allein." (Storm); "Ich sah auf dich pko_017.019 und weinte nicht. Der Schmerz / Schlug meine Zähne knirschend aneinander: pko_017.020 / Ich weinte nicht. Mein königliches Blut / Floß schändlich unter pko_017.021 unbarmherzigen Streichen: / Ich sah auf dich und weinte nicht" (Schiller: pko_017.022 Don Carlos). Vgl. auch die wortwiederholenden Redensarten der Umgangssprache: pko_017.023 "Ja, ja"; "nein, nein"; "ei, ei"; "Schau, schau"; "doch, pko_017.024 doch"; "aber, aber"; "so, so".
pko_017.025 Wird diese extensive Emphase ihrerseits noch intensiviert, indem pko_017.026 zwar die gleiche Vorstellung mehrfach wiederkehrt, aber ihr Ausdruck pko_017.027 immer neue stufenmäßige Verstärkung des Wortes und Bildes erfährt, pko_017.028 so entsteht die Klimax1) (Steigerung, Gradation), welche in der Regel pko_017.029 hyperbolisch schließt. "Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, / Verderblich pko_017.030 ist des Tigers Zahn; / Jedoch der schrecklichste der Schrecken, / Das ist pko_017.031 der Mensch in seinem Wahn" (Schiller: Lied von der Glocke).
pko_017.032 Die intensive Emphase des Ausrufs kann sich auch in die Form der pko_017.033 (sog. rhetorischen) Frage kleiden, die nicht eine noch unbekannte pko_017.034 Antwort heischt, sondern die -- als selbstverständlich vorausgesetzte -- pko_017.035 Zustimmung des Angeredeten, durch welche sich der Sprecher in der pko_017.036 eigenen Stimmung befestigen lassen will.
1)pko_017.037 lat. "Leiter, Treppe".
pko_017.001 Vorstellungen auf engstem Raume zusammendrängt: „Feuer!“ „Hilfe!“ pko_017.002 „O Himmel!“ Die Dramen der Sturm- und Drangzeit wie des Expressionismus pko_017.003 kleideten das höchste Pathos der Leidenschaft in solche jähe pko_017.004 Ausrufe. Beispiele: „Umsonst! — Ins Loch mit dem Hund! — Bitten! pko_017.005 Schwüre! Tränen! Hölle und Teufel!ʻ (Schiller: Räuber I 2); „Meine pko_017.006 Seele! Sieh, wie sie rote Flügel schlägt und steigt! Güte und Liebe! pko_017.007 Demut und Glauben! Kindereinfalt und Seligkeit! Solch ein schmales pko_017.008 Leuchten! Geist zu Geist denn!“ (Hanns Johst: Der Einsame 8. Bild).
pko_017.009 Dieser intensiven Emphase tritt zur Seite die extensive, die Wiederholungpko_017.010 der ausdrucksbetonten Worte am Anfang (Anáphora, vom pko_017.011 griech. anaphérein „heraufholen“) oder am Ende der Rede (Epíphora,pko_017.012 vom griech. epiphérein „nachtragen“). „Ja ich bin's du Unglücksel'ge, / pko_017.013 Ja ich bin's, den du genannt! / Bin's, den alle Wälder kennen, / Bin's, pko_017.014 den Mörder Bruder nennen, / Bin der Räuber Jaromir“ (Grillparzer: pko_017.015 Ahnfrau); „Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden“ pko_017.016 (Goethe: Heideröslein); „Heute, nur heute / Bin ich so schön; / Morgen, pko_017.017 ach morgen / Muß alles vergehn! / Nur diese Stunde / Bist du noch pko_017.018 mein; / Sterben, ach sterben / Soll ich allein.“ (Storm); „Ich sah auf dich pko_017.019 und weinte nicht. Der Schmerz / Schlug meine Zähne knirschend aneinander: pko_017.020 / Ich weinte nicht. Mein königliches Blut / Floß schändlich unter pko_017.021 unbarmherzigen Streichen: / Ich sah auf dich und weinte nicht“ (Schiller: pko_017.022 Don Carlos). Vgl. auch die wortwiederholenden Redensarten der Umgangssprache: pko_017.023 „Ja, ja“; „nein, nein“; „ei, ei“; „Schau, schau“; „doch, pko_017.024 doch“; „aber, aber“; „so, so“.
pko_017.025 Wird diese extensive Emphase ihrerseits noch intensiviert, indem pko_017.026 zwar die gleiche Vorstellung mehrfach wiederkehrt, aber ihr Ausdruck pko_017.027 immer neue stufenmäßige Verstärkung des Wortes und Bildes erfährt, pko_017.028 so entsteht die Klimax1) (Steigerung, Gradation), welche in der Regel pko_017.029 hyperbolisch schließt. „Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, / Verderblich pko_017.030 ist des Tigers Zahn; / Jedoch der schrecklichste der Schrecken, / Das ist pko_017.031 der Mensch in seinem Wahn“ (Schiller: Lied von der Glocke).
pko_017.032 Die intensive Emphase des Ausrufs kann sich auch in die Form der pko_017.033 (sog. rhetorischen) Frage kleiden, die nicht eine noch unbekannte pko_017.034 Antwort heischt, sondern die — als selbstverständlich vorausgesetzte — pko_017.035 Zustimmung des Angeredeten, durch welche sich der Sprecher in der pko_017.036 eigenen Stimmung befestigen lassen will.
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Dieser intensiven Emphase tritt zur Seite die extensive, die Wiederholung pko_017.010
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Ja ich bin's, den du genannt! / Bin's, den alle Wälder kennen, / Bin's, pko_017.014
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der Mensch in seinem Wahn“ (Schiller: Lied von der Glocke).
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Die intensive Emphase des Ausrufs kann sich auch in die Form der pko_017.033
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Zustimmung des Angeredeten, durch welche sich der Sprecher in der pko_017.036
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