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Kirchner, Timotheus: Gründliche warhafftige Historia: von der Augspurgischen Confession wie die Anno 1530 geschrieben. Leipzig, 1584.

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Anno 1530.ist. Es ist auch offenbar / das sie wissen / das wir jhre wort nicht werden verstehen / wie sie im hertzen haben / vnd köndten doch wol anders vnd also reden / das sie wüsten / das wir jhr hertz lauter verstehen würden / vnd thuns doch nicht / Darumb ist öffentlich / das sie vns fürsetziglich begeren zubetriegen.

Sacramentirer haben ein bös gewissen / vnd dörffen nicht freyheraus an dz liecht / sondern verbergen jhren gifft.

SO ermessen nun E. E. W. ob sie nicht ein böses gewissen haben / das sich bey der sache fürchtet / dieweil sie nicht an das liecht frey / deudsch / verstendig vnd vnuerwickelt heraus durffen / sondern verbergen ihren gifft vnter solchen worten / die aus jhrer eigenschafft solch gifft vnd jrrthumb nicht anzeigen / noch entdecken / Ermessen auch / ob nicht der Sathan / ein Vater der lügen / jhr Lehrmeister sey / dieweil sie vns begeren mit falschen worten zublenden / denn sie auch der deudschen sprach gewalt thun / Denn es ist je zweyerley / wenn ich spreche: Eins dings geniessen / vnd / Ein ding geniessen / sind vnterschiedliche reden.Ich geneuß das ding / vnd geneuß deß dinges. In dem zeige ich an / daß das ding deß nutzes vrsprung sey / im ersten / das es der nutz selbst sey. Also möchte man recht deudsch sprechen: Abraham vnd andere fromme Jüden / haben deß leibs vnd bluts Christi genossen / Sie haben aber den leib vnd das blut Christi nicht genossen. Herwiederumb / Judas hat den leib vnd das blut genossen / Er hat aber deß leibes vnd deß bluts nicht genossen. Solche vnterscheid wissen sie wol / vnd sprechen dennoch / ein Christ geniesse den leib vnd das blut / so sie es doch nicht gleuben / sondern wiederfechten. Ermessen auch E. E. W. wie vnchristlich / vnd der warheit gantz vngemeß / sie fürgeben / vnd sprechen / Wir lassen sonst einen jeden in seinem verstande bleiben / Die Sacra mentirer ach ten die lehre vom heiligen Abendmalgering / vnd vnnötig / das man drüber sol vneinigwer den.wie jhn Gott füret. Denn sie in diesen worten fürgeben / als liessen sie es geschehen / ob einer die wort verstünde / wie wir sie verstehen / wie sie denn auch vor in etlichen ausgegangenen brieffen vnd büchern haben fürgeben / es sey nicht so viel daran gelegen / ob man sich darüber zweyen / vnd die liebe zutrennen sol / Welches zum ersten öffentlich nicht war ist / denn sie lassen nicht einen jeden in seinem verstande bleiben / sondern predigen vnd schreiben dawieder / als wieder den höchsten jrrthumb vnd abgötterey / welches wieder etliche Artickel deß Christlichen glaubens / vnd wieder die heilige Schrifft sey / wie wir denn müsten bekennen Sacramentirer thun / als verzwei felte Buben / vnd lestern Gott./ das war were / wenn sie recht hetten. So thun sie auch als verzweiffelte Buben / wenn sie es also thun / vnd zugeben / das ein jeder gleube vnd verstehe / wie er wil / dieweil sie halten / es sey wieder etliche Artickel deß glaubens. Sie lestern auch Gott auffs höchste / in dem / Gott füret vns nicht in wiederwertigemeinnng vnd verstand.das sie jhm zulegen / als solte er etliche in den / etliche in andern verstand füren / so er doch ein Gott deß friedes / vnd nicht der vneinigkeit ist / vnd noch viel mehr in dem / das er etliche solt in den verstand füren / der wieder die Artickel deß glaubens ist / als sie sagen. Haben sie aber in diesen jhren worten recht / das sie billich einen jeden in seinem verstand lassen bleiben / darinn jhn Gott füret / das er jhn nicht wil an-

Anno 1530.ist. Es ist auch offenbar / das sie wissen / das wir jhre wort nicht werden verstehen / wie sie im hertzen haben / vnd köndten doch wol anders vnd also reden / das sie wüsten / das wir jhr hertz lauter verstehen würden / vnd thuns doch nicht / Darumb ist öffentlich / das sie vns fürsetziglich begeren zubetriegen.

Sacramẽtirer haben ein bös gewissen / vnd dörffẽ nicht freyheraus an dz liecht / sondern verbergẽ jhren gifft.

SO ermessen nun E. E. W. ob sie nicht ein böses gewissen haben / das sich bey der sache fürchtet / dieweil sie nicht an das liecht frey / deudsch / verstendig vnd vnuerwickelt heraus durffen / sondern verbergen ihren gifft vnter solchen worten / die aus jhrer eigenschafft solch gifft vnd jrrthumb nicht anzeigen / noch entdecken / Ermessen auch / ob nicht der Sathan / ein Vater der lügen / jhr Lehrmeister sey / dieweil sie vns begeren mit falschen worten zublenden / denn sie auch der deudschen sprach gewalt thun / Denn es ist je zweyerley / wenn ich spreche: Eins dings geniessen / vnd / Ein ding geniessen / sind vnterschiedliche reden.Ich geneuß das ding / vnd geneuß deß dinges. In dem zeige ich an / daß das ding deß nutzes vrsprung sey / im ersten / das es der nutz selbst sey. Also möchte man recht deudsch sprechen: Abraham vnd andere fromme Jüden / haben deß leibs vnd bluts Christi genossen / Sie haben aber den leib vnd das blut Christi nicht genossen. Herwiederumb / Judas hat den leib vnd das blut genossen / Er hat aber deß leibes vnd deß bluts nicht genossen. Solche vnterscheid wissen sie wol / vnd sprechen dennoch / ein Christ geniesse den leib vnd das blut / so sie es doch nicht gleuben / sondern wiederfechten. Ermessen auch E. E. W. wie vnchristlich / vnd der warheit gantz vngemeß / sie fürgeben / vnd sprechen / Wir lassen sonst einen jeden in seinem verstande bleiben / Die Sacra mẽtirer ach tẽ die lehre vom heiligen Abendmalgering / vñ vnnötig / das man drüber sol vneinigwer den.wie jhn Gott füret. Denn sie in diesen worten fürgeben / als liessen sie es geschehen / ob einer die wort verstünde / wie wir sie verstehen / wie sie denn auch vor in etlichen ausgegangenen brieffen vnd büchern haben fürgeben / es sey nicht so viel daran gelegen / ob man sich darüber zweyen / vnd die liebe zutrennen sol / Welches zum ersten öffentlich nicht war ist / denn sie lassen nicht einen jeden in seinem verstande bleiben / sondern predigen vnd schreiben dawieder / als wieder den höchsten jrrthumb vnd abgötterey / welches wieder etliche Artickel deß Christlichen glaubens / vnd wieder die heilige Schrifft sey / wie wir denn müsten bekennen Sacramẽtirer thun / als verzwei felte Bubẽ / vnd lestern Gott./ das war were / wenn sie recht hetten. So thun sie auch als verzweiffelte Buben / wenn sie es also thun / vnd zugeben / das ein jeder gleube vnd verstehe / wie er wil / dieweil sie halten / es sey wieder etliche Artickel deß glaubens. Sie lestern auch Gott auffs höchste / in dem / Gott füret vns nicht in wiederwertigemeinñg vñ verstãd.das sie jhm zulegen / als solte er etliche in den / etliche in andern verstand füren / so er doch ein Gott deß friedes / vnd nicht der vneinigkeit ist / vnd noch viel mehr in dem / das er etliche solt in den verstand füren / der wieder die Artickel deß glaubens ist / als sie sagen. Haben sie aber in diesen jhren worten recht / das sie billich einen jeden in seinem verstand lassen bleiben / darinn jhn Gott füret / das er jhn nicht wil an-

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[144/0160] ist. Es ist auch offenbar / das sie wissen / das wir jhre wort nicht werden verstehen / wie sie im hertzen haben / vnd köndten doch wol anders vnd also reden / das sie wüsten / das wir jhr hertz lauter verstehen würden / vnd thuns doch nicht / Darumb ist öffentlich / das sie vns fürsetziglich begeren zubetriegen. Anno 1530. SO ermessen nun E. E. W. ob sie nicht ein böses gewissen haben / das sich bey der sache fürchtet / dieweil sie nicht an das liecht frey / deudsch / verstendig vnd vnuerwickelt heraus durffen / sondern verbergen ihren gifft vnter solchen worten / die aus jhrer eigenschafft solch gifft vnd jrrthumb nicht anzeigen / noch entdecken / Ermessen auch / ob nicht der Sathan / ein Vater der lügen / jhr Lehrmeister sey / dieweil sie vns begeren mit falschen worten zublenden / denn sie auch der deudschen sprach gewalt thun / Denn es ist je zweyerley / wenn ich spreche: Ich geneuß das ding / vnd geneuß deß dinges. In dem zeige ich an / daß das ding deß nutzes vrsprung sey / im ersten / das es der nutz selbst sey. Also möchte man recht deudsch sprechen: Abraham vnd andere fromme Jüden / haben deß leibs vnd bluts Christi genossen / Sie haben aber den leib vnd das blut Christi nicht genossen. Herwiederumb / Judas hat den leib vnd das blut genossen / Er hat aber deß leibes vnd deß bluts nicht genossen. Solche vnterscheid wissen sie wol / vnd sprechen dennoch / ein Christ geniesse den leib vnd das blut / so sie es doch nicht gleuben / sondern wiederfechten. Ermessen auch E. E. W. wie vnchristlich / vnd der warheit gantz vngemeß / sie fürgeben / vnd sprechen / Wir lassen sonst einen jeden in seinem verstande bleiben / wie jhn Gott füret. Denn sie in diesen worten fürgeben / als liessen sie es geschehen / ob einer die wort verstünde / wie wir sie verstehen / wie sie denn auch vor in etlichen ausgegangenen brieffen vnd büchern haben fürgeben / es sey nicht so viel daran gelegen / ob man sich darüber zweyen / vnd die liebe zutrennen sol / Welches zum ersten öffentlich nicht war ist / denn sie lassen nicht einen jeden in seinem verstande bleiben / sondern predigen vnd schreiben dawieder / als wieder den höchsten jrrthumb vnd abgötterey / welches wieder etliche Artickel deß Christlichen glaubens / vnd wieder die heilige Schrifft sey / wie wir denn müsten bekennen / das war were / wenn sie recht hetten. So thun sie auch als verzweiffelte Buben / wenn sie es also thun / vnd zugeben / das ein jeder gleube vnd verstehe / wie er wil / dieweil sie halten / es sey wieder etliche Artickel deß glaubens. Sie lestern auch Gott auffs höchste / in dem / das sie jhm zulegen / als solte er etliche in den / etliche in andern verstand füren / so er doch ein Gott deß friedes / vnd nicht der vneinigkeit ist / vnd noch viel mehr in dem / das er etliche solt in den verstand füren / der wieder die Artickel deß glaubens ist / als sie sagen. Haben sie aber in diesen jhren worten recht / das sie billich einen jeden in seinem verstand lassen bleiben / darinn jhn Gott füret / das er jhn nicht wil an- Eins dings geniessen / vnd / Ein ding geniessen / sind vnterschiedliche reden. Die Sacra mẽtirer ach tẽ die lehre vom heiligen Abendmalgering / vñ vnnötig / das man drüber sol vneinigwer den. Sacramẽtirer thun / als verzwei felte Bubẽ / vnd lestern Gott. Gott füret vns nicht in wiederwertigemeinñg vñ verstãd.

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Zitationshilfe: Kirchner, Timotheus: Gründliche warhafftige Historia: von der Augspurgischen Confession wie die Anno 1530 geschrieben. Leipzig, 1584, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kirchner_historia_1584/160>, abgerufen am 24.11.2024.