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Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907.

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II.

Wenn der erste Teil des Programms die im scharfen Umriß gezeichneten
Endziele unserer Partei entwickelt und begründet, so behandelt der zweite Teil
diejenigen Aufgaben, welche innerhalb der jetzigen Gesellschaft von uns zunächst
zu lösen sind. Der stetige Verlauf der geschichtlichen Naturgesetze, welche den
Gang der kapitalistischen Welt bestimmen, läßt keine Sprünge und keine Stegreif-
abenteuer zu. Auf dem Grund und Boden einer bestimmten politischen und
sozialen Ordnung muß die Arbeiterklasse für ihre Befreiung fechten. Ein un-
vermittelter Schritt aus der alten in die neue Gesellschaft, der mit einem Male
in das Land unserer Hoffnungen führt, ist unmöglich, weil er ein Widersinn ist.
Wir haben mit den harten Tatsachen zu rechnen, die deshalb nicht verschwinden,
weil die Schwarmgeisterei sie nicht sehen will. Die gegebenen Verhältnisse, die
nüchterne Wirklichkeit haben allein in unserer Rechnung Platz, gerade weil wir
diese gegebenen Verhältnisse von Grund aus umgestalten wollen.

So sind die heutigen Zustände die natürliche Grundlage der Arbeiter-
bewegung, so vollzieht sich im Widerstreit gegen die Schlechtigkeit und Unhalt-
barkeit dieser Zustände der Klassenkampf. Sie liefern die Punkte des Angriffs,
sie liefern die Gegner, sie nötigen uns, die Reihen von Forderungen, welche den
zweiten Teil des Programms bilden, aufzustellen und zu vertreten. Nicht mit
Schattenwesen, sondern mit derb-handgreiflichen Erscheinungen, nicht mit Ge-
schöpfen einer grübelnden Einbildungskraft, sondern mit den natürlichen Wir-
kungen der herrschenden Wirtschaftsweise haben wir zu tun. Gegen uns die
bürgerliche Klasse, der bürgerliche Staat, gegen uns die gewaltigen Machtmittel
des Kapitalismus ...

Damit wir unser Endziel erreichen, muß die Arbeiterklasse in den Besitz der
staatsbürgerlichen Rechte gelangen, welche, eine ungehemmte Wirksamkeit im
öffentlichen Leben gewährleisten. Dank der Feigheit des deutschen Bürgertums,
welches für das Linsengericht wirtschaftlicher Vorteile seine polititsche Erstgeburt
schnöde verschachert hat, sind wir gezwungen, auch solche Forderungen aufzu-
stellen, welche in anderen Ländern, wie Frankreich, England usw., längst be-
stehende Einrichtungen sind. Die Arbeiterklasse muß ferner wirtschaftlich ge-
kräftigt, sie muß durch eine gute soziale Gesetzgebung auf eine höhere Stufe
gehoben, vor der Verelendung gerettet und dadurch geistig und leiblich wider-
standsfähig gemacht werden. Auf der einen Seite also der Kampf um die
politische Freiheit, auf der anderen Seite der Kampf um den Arbeiterschutz.
Jeder Erfolg treibt uns naturnotwendig dazu, für die noch nicht erfüllten For-
derungen zu wirken. Und da unsere Partei sich nicht behaglich im alten Hause
einrichten will, sondern darin nur vorläufig Quartier nimmt, bis das neue Haus
erbaut ist, da der Klassenkampf der Hebel unserer Tätigkeit, da die Umgestaltung
der Gesellschaft unser Endziel ist, so bildet jedes fernere Zugeständnis, das uns
zu Teil wird, nur ein Glied mehr in der Kette. Wir wären Toren, wollten wir
die Hände in den Schoß legen und auf das tausendjährige Reich warten. Wir
wären aber auch Toren, wenn wir uns damit begnügen würden, die nächsten
Forderungen durchzusetzen und auf die letzten zu verzichten. Jndes die Macht
der Tatsachen sorgt dafür, daß wir das eine tun und das andere nicht lassen.
Das Proletariat erfüllt unter dem ehernen Zwange der Notwendigkeit seine
weltgeschichtliche Aufgabe, und über Bußprediger, Sektierer und kleinbürgerliche
Kompromißnaturen geht es kühl und unentwegt zur Tagesordnung über.

II.

Wenn der erste Teil des Programms die im scharfen Umriß gezeichneten
Endziele unserer Partei entwickelt und begründet, so behandelt der zweite Teil
diejenigen Aufgaben, welche innerhalb der jetzigen Gesellschaft von uns zunächst
zu lösen sind. Der stetige Verlauf der geschichtlichen Naturgesetze, welche den
Gang der kapitalistischen Welt bestimmen, läßt keine Sprünge und keine Stegreif-
abenteuer zu. Auf dem Grund und Boden einer bestimmten politischen und
sozialen Ordnung muß die Arbeiterklasse für ihre Befreiung fechten. Ein un-
vermittelter Schritt aus der alten in die neue Gesellschaft, der mit einem Male
in das Land unserer Hoffnungen führt, ist unmöglich, weil er ein Widersinn ist.
Wir haben mit den harten Tatsachen zu rechnen, die deshalb nicht verschwinden,
weil die Schwarmgeisterei sie nicht sehen will. Die gegebenen Verhältnisse, die
nüchterne Wirklichkeit haben allein in unserer Rechnung Platz, gerade weil wir
diese gegebenen Verhältnisse von Grund aus umgestalten wollen.

So sind die heutigen Zustände die natürliche Grundlage der Arbeiter-
bewegung, so vollzieht sich im Widerstreit gegen die Schlechtigkeit und Unhalt-
barkeit dieser Zustände der Klassenkampf. Sie liefern die Punkte des Angriffs,
sie liefern die Gegner, sie nötigen uns, die Reihen von Forderungen, welche den
zweiten Teil des Programms bilden, aufzustellen und zu vertreten. Nicht mit
Schattenwesen, sondern mit derb-handgreiflichen Erscheinungen, nicht mit Ge-
schöpfen einer grübelnden Einbildungskraft, sondern mit den natürlichen Wir-
kungen der herrschenden Wirtschaftsweise haben wir zu tun. Gegen uns die
bürgerliche Klasse, der bürgerliche Staat, gegen uns die gewaltigen Machtmittel
des Kapitalismus …

Damit wir unser Endziel erreichen, muß die Arbeiterklasse in den Besitz der
staatsbürgerlichen Rechte gelangen, welche, eine ungehemmte Wirksamkeit im
öffentlichen Leben gewährleisten. Dank der Feigheit des deutschen Bürgertums,
welches für das Linsengericht wirtschaftlicher Vorteile seine polititsche Erstgeburt
schnöde verschachert hat, sind wir gezwungen, auch solche Forderungen aufzu-
stellen, welche in anderen Ländern, wie Frankreich, England usw., längst be-
stehende Einrichtungen sind. Die Arbeiterklasse muß ferner wirtschaftlich ge-
kräftigt, sie muß durch eine gute soziale Gesetzgebung auf eine höhere Stufe
gehoben, vor der Verelendung gerettet und dadurch geistig und leiblich wider-
standsfähig gemacht werden. Auf der einen Seite also der Kampf um die
politische Freiheit, auf der anderen Seite der Kampf um den Arbeiterschutz.
Jeder Erfolg treibt uns naturnotwendig dazu, für die noch nicht erfüllten For-
derungen zu wirken. Und da unsere Partei sich nicht behaglich im alten Hause
einrichten will, sondern darin nur vorläufig Quartier nimmt, bis das neue Haus
erbaut ist, da der Klassenkampf der Hebel unserer Tätigkeit, da die Umgestaltung
der Gesellschaft unser Endziel ist, so bildet jedes fernere Zugeständnis, das uns
zu Teil wird, nur ein Glied mehr in der Kette. Wir wären Toren, wollten wir
die Hände in den Schoß legen und auf das tausendjährige Reich warten. Wir
wären aber auch Toren, wenn wir uns damit begnügen würden, die nächsten
Forderungen durchzusetzen und auf die letzten zu verzichten. Jndes die Macht
der Tatsachen sorgt dafür, daß wir das eine tun und das andere nicht lassen.
Das Proletariat erfüllt unter dem ehernen Zwange der Notwendigkeit seine
weltgeschichtliche Aufgabe, und über Bußprediger, Sektierer und kleinbürgerliche
Kompromißnaturen geht es kühl und unentwegt zur Tagesordnung über.

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Zitationshilfe: Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907, S. [28]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/30>, abgerufen am 27.11.2024.