Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

Acht. Kap. Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan.
gemeiniglich terra Japonica genant aus Mocha in Arabien, die Wurzel Putsjuk oder
Costus amara aus Suratte und Siam; Corallen, Bernstein, Blauschmelzglas,*) wo-
mit sie ihr Porcellain färben, Spiegel, welche sie zerbrechen, und Mikroscopia, Perspek-
tive und Brillen daraus verfertigen; noch andre Sachen von weniger Bedeutung, als Ma-
sang de Vaca
(d. i. kleine Kugeln aus der Galle der Kühe von Mosambik, die zur Arznei
gebraucht werden) Schlangenholz; Atsjaar das aus Bambus, Mangos und andern un-
reifen Früchten mit beigemischtem türkischem Pfeffer, Knoblauch und Eßig zusammengesezt
ist; Wasserblei und Rötelstein zum Schreiben; Mercurius sublimatus, aber kein dul-
cis;
feine Feilen, Nähnadeln, Brillen, geschliffene Trinkgläser, falsche Corallen, fremde
Vögel und noch allerlei auswärtige sowol natürliche, als künstliche in diesem Lande seltne
und geschäzte kleine Waaren.**) Viel von diesen Sachen nehmen sie von dem ankommen-
den Schifsvolk und den Privatpersonen unter der Hand an, ohne daß es auf den Canbeng
kömt, und zu der bestimten Summe der verkauften Güter gerechnet wird. Daher denn
auch die Japaner bei diesen Waaren oft ungemein betrogen worden.

Unter allen diesen eingeführten Waaren schäzt diese Nation keine höher, als die
rohe Seide, bei der aber die Europäer einen schlechten Gewin haben. Die Portugiesen
haben sie daher Paucado d. i. ein Schlag genant, und jezt ist auch kein andrer Name
der Seide in Japan bekant. Nicht weniger schätzen die Japaner die ihnen zugeführten
Manufakturen von aller Art, welche einen festen und ganz erträglichen Profit geben. Ein
so volkreiches Land kan mit diesen beiden Artikeln nie überfült werden, und wenn auch noch
hundertmal soviel als jezt jährlich davon eingeführt würde.***)

Auch das Tsjappanholz und die Felle geben unsrer Nation einen sicheren und ganz
beträchtlichen Gewin.

Den allergrösten Vortheil aber geben Zucker, Catechu, Rosmale, Putsju,
Borneischer Campher, Spiegel und verschiedene andere Dinge, aber nur zu der Zeit, wenn
die Japaner dieselben nöthig haben, und die Sineser wenig einführen. Korallen und
Bernstein werden im Orient für das wichtigste Kleinod gehalten, mit welchen aber das Land
durch den Schleichhandel so angefült ist, daß sie zuweilen kaum mit einem halben Procent

Vor-
*) [Spaltenumbruch] Kobolt.
**) Quincallerie. Allerhand rare und neue
Schnurpfeifereien, neut es Kämpser.
***) Dies scheint mir eine Uebertreibung.
Denn wenn noch immer ein so ausnehmendes Be-[Spaltenumbruch]
dürfnis dieser Waare wäre; so würde die einge-
schränkte Quantität, welche die Holländer einfüh-
ren dürfen, viel theurer verkauft werden, und auch
die Japanische Regierung würde wahrscheinlich den
Holländern sowohl, als den Sinesern eine größere
Einfuhr erlauben.
N 3

Acht. Kap. Nachrichten von dem hollaͤndiſchen Handel in Japan.
gemeiniglich terra Japonica genant aus Mocha in Arabien, die Wurzel Putſjuk oder
Coſtus amara aus Suratte und Siam; Corallen, Bernſtein, Blauſchmelzglas,*) wo-
mit ſie ihr Porcellain faͤrben, Spiegel, welche ſie zerbrechen, und Mikroſcopia, Perſpek-
tive und Brillen daraus verfertigen; noch andre Sachen von weniger Bedeutung, als Ma-
ſang de Vaca
(d. i. kleine Kugeln aus der Galle der Kuͤhe von Moſambik, die zur Arznei
gebraucht werden) Schlangenholz; Atſjaar das aus Bambus, Mangos und andern un-
reifen Fruͤchten mit beigemiſchtem tuͤrkiſchem Pfeffer, Knoblauch und Eßig zuſammengeſezt
iſt; Waſſerblei und Roͤtelſtein zum Schreiben; Mercurius ſublimatus, aber kein dul-
cis;
feine Feilen, Naͤhnadeln, Brillen, geſchliffene Trinkglaͤſer, falſche Corallen, fremde
Voͤgel und noch allerlei auswaͤrtige ſowol natuͤrliche, als kuͤnſtliche in dieſem Lande ſeltne
und geſchaͤzte kleine Waaren.**) Viel von dieſen Sachen nehmen ſie von dem ankommen-
den Schifsvolk und den Privatperſonen unter der Hand an, ohne daß es auf den Canbeng
koͤmt, und zu der beſtimten Summe der verkauften Guͤter gerechnet wird. Daher denn
auch die Japaner bei dieſen Waaren oft ungemein betrogen worden.

Unter allen dieſen eingefuͤhrten Waaren ſchaͤzt dieſe Nation keine hoͤher, als die
rohe Seide, bei der aber die Europaͤer einen ſchlechten Gewin haben. Die Portugieſen
haben ſie daher Paucado d. i. ein Schlag genant, und jezt iſt auch kein andrer Name
der Seide in Japan bekant. Nicht weniger ſchaͤtzen die Japaner die ihnen zugefuͤhrten
Manufakturen von aller Art, welche einen feſten und ganz ertraͤglichen Profit geben. Ein
ſo volkreiches Land kan mit dieſen beiden Artikeln nie uͤberfuͤlt werden, und wenn auch noch
hundertmal ſoviel als jezt jaͤhrlich davon eingefuͤhrt wuͤrde.***)

Auch das Tſjappanholz und die Felle geben unſrer Nation einen ſicheren und ganz
betraͤchtlichen Gewin.

Den allergroͤſten Vortheil aber geben Zucker, Catechu, Rosmale, Putſju,
Borneiſcher Campher, Spiegel und verſchiedene andere Dinge, aber nur zu der Zeit, wenn
die Japaner dieſelben noͤthig haben, und die Sineſer wenig einfuͤhren. Korallen und
Bernſtein werden im Orient fuͤr das wichtigſte Kleinod gehalten, mit welchen aber das Land
durch den Schleichhandel ſo angefuͤlt iſt, daß ſie zuweilen kaum mit einem halben Procent

Vor-
*) [Spaltenumbruch] Kobolt.
**) Quincallerie. Allerhand rare und neue
Schnurpfeifereien, neut es Kaͤmpſer.
***) Dies ſcheint mir eine Uebertreibung.
Denn wenn noch immer ein ſo ausnehmendes Be-[Spaltenumbruch]
duͤrfnis dieſer Waare waͤre; ſo wuͤrde die einge-
ſchraͤnkte Quantitaͤt, welche die Hollaͤnder einfuͤh-
ren duͤrfen, viel theurer verkauft werden, und auch
die Japaniſche Regierung wuͤrde wahrſcheinlich den
Hollaͤndern ſowohl, als den Sineſern eine groͤßere
Einfuhr erlauben.
N 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0115" n="101"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Acht. Kap. Nachrichten von dem holla&#x0364;ndi&#x017F;chen Handel in Japan.</hi></fw><lb/>
gemeiniglich <hi rendition="#aq">terra Japonica</hi> genant aus <hi rendition="#fr">Mocha</hi> in Arabien, die Wurzel <hi rendition="#fr">Put&#x017F;juk</hi> oder<lb/><hi rendition="#aq">Co&#x017F;tus amara</hi> aus Suratte und Siam; Corallen, Bern&#x017F;tein, Blau&#x017F;chmelzglas,<note place="foot" n="*)"><cb/>
Kobolt.</note> wo-<lb/>
mit &#x017F;ie ihr Porcellain fa&#x0364;rben, Spiegel, welche &#x017F;ie zerbrechen, und Mikro&#x017F;copia, Per&#x017F;pek-<lb/>
tive und Brillen daraus verfertigen; noch andre Sachen von weniger Bedeutung, als <hi rendition="#fr">Ma-<lb/>
&#x017F;ang de Vaca</hi> (d. i. kleine Kugeln aus der Galle der Ku&#x0364;he von Mo&#x017F;ambik, die zur Arznei<lb/>
gebraucht werden) Schlangenholz; At&#x017F;jaar das aus Bambus, Mangos und andern un-<lb/>
reifen Fru&#x0364;chten mit beigemi&#x017F;chtem tu&#x0364;rki&#x017F;chem Pfeffer, Knoblauch und Eßig zu&#x017F;ammenge&#x017F;ezt<lb/>
i&#x017F;t; Wa&#x017F;&#x017F;erblei und Ro&#x0364;tel&#x017F;tein zum Schreiben; <hi rendition="#aq">Mercurius &#x017F;ublimatus,</hi> aber kein <hi rendition="#aq">dul-<lb/>
cis;</hi> feine Feilen, Na&#x0364;hnadeln, Brillen, ge&#x017F;chliffene Trinkgla&#x0364;&#x017F;er, fal&#x017F;che Corallen, fremde<lb/>
Vo&#x0364;gel und noch allerlei auswa&#x0364;rtige &#x017F;owol natu&#x0364;rliche, als ku&#x0364;n&#x017F;tliche in die&#x017F;em Lande &#x017F;eltne<lb/>
und ge&#x017F;cha&#x0364;zte kleine Waaren.<note place="foot" n="**)"><hi rendition="#aq">Quincallerie.</hi> Allerhand rare und neue<lb/>
Schnurpfeifereien, neut es Ka&#x0364;mp&#x017F;er.</note> Viel von die&#x017F;en Sachen nehmen &#x017F;ie von dem ankommen-<lb/>
den Schifsvolk und den Privatper&#x017F;onen unter der Hand an, ohne daß es auf den <hi rendition="#fr">Canbeng</hi><lb/>
ko&#x0364;mt, und zu der be&#x017F;timten Summe der verkauften Gu&#x0364;ter gerechnet wird. Daher denn<lb/>
auch die Japaner bei die&#x017F;en Waaren oft ungemein betrogen worden.</p><lb/>
          <p>Unter allen die&#x017F;en eingefu&#x0364;hrten Waaren &#x017F;cha&#x0364;zt die&#x017F;e Nation keine ho&#x0364;her, als die<lb/>
rohe Seide, bei der aber die Europa&#x0364;er einen &#x017F;chlechten Gewin haben. Die Portugie&#x017F;en<lb/>
haben &#x017F;ie daher <hi rendition="#fr">Paucado</hi> d. i. ein <hi rendition="#fr">Schlag</hi> genant, und jezt i&#x017F;t auch kein andrer Name<lb/>
der Seide in <hi rendition="#fr">Japan</hi> bekant. Nicht weniger &#x017F;cha&#x0364;tzen die <hi rendition="#fr">Japaner</hi> die ihnen zugefu&#x0364;hrten<lb/>
Manufakturen von aller Art, welche einen fe&#x017F;ten und ganz ertra&#x0364;glichen Profit geben. Ein<lb/>
&#x017F;o volkreiches Land kan mit die&#x017F;en beiden Artikeln nie u&#x0364;berfu&#x0364;lt werden, und wenn auch noch<lb/>
hundertmal &#x017F;oviel als jezt ja&#x0364;hrlich davon eingefu&#x0364;hrt wu&#x0364;rde.<note place="foot" n="***)">Dies &#x017F;cheint mir eine Uebertreibung.<lb/>
Denn wenn noch immer ein &#x017F;o ausnehmendes Be-<cb/><lb/>
du&#x0364;rfnis die&#x017F;er Waare wa&#x0364;re; &#x017F;o wu&#x0364;rde die einge-<lb/>
&#x017F;chra&#x0364;nkte Quantita&#x0364;t, welche die Holla&#x0364;nder einfu&#x0364;h-<lb/>
ren du&#x0364;rfen, viel theurer verkauft werden, und auch<lb/>
die Japani&#x017F;che Regierung wu&#x0364;rde wahr&#x017F;cheinlich den<lb/>
Holla&#x0364;ndern &#x017F;owohl, als den Sine&#x017F;ern eine gro&#x0364;ßere<lb/>
Einfuhr erlauben.</note></p><lb/>
          <p>Auch das <hi rendition="#fr">T&#x017F;jappanholz</hi> und die Felle geben un&#x017F;rer Nation einen &#x017F;icheren und ganz<lb/>
betra&#x0364;chtlichen Gewin.</p><lb/>
          <p>Den allergro&#x0364;&#x017F;ten Vortheil aber geben Zucker, Catechu, Rosmale, <hi rendition="#fr">Put&#x017F;ju,</hi><lb/>
Bornei&#x017F;cher Campher, Spiegel und ver&#x017F;chiedene andere Dinge, aber nur zu der Zeit, wenn<lb/>
die Japaner die&#x017F;elben no&#x0364;thig haben, und die Sine&#x017F;er wenig einfu&#x0364;hren. Korallen und<lb/>
Bern&#x017F;tein werden im Orient fu&#x0364;r das wichtig&#x017F;te Kleinod gehalten, mit welchen aber das Land<lb/>
durch den Schleichhandel &#x017F;o angefu&#x0364;lt i&#x017F;t, daß &#x017F;ie zuweilen kaum mit einem halben Procent<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">N 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Vor-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[101/0115] Acht. Kap. Nachrichten von dem hollaͤndiſchen Handel in Japan. gemeiniglich terra Japonica genant aus Mocha in Arabien, die Wurzel Putſjuk oder Coſtus amara aus Suratte und Siam; Corallen, Bernſtein, Blauſchmelzglas, *) wo- mit ſie ihr Porcellain faͤrben, Spiegel, welche ſie zerbrechen, und Mikroſcopia, Perſpek- tive und Brillen daraus verfertigen; noch andre Sachen von weniger Bedeutung, als Ma- ſang de Vaca (d. i. kleine Kugeln aus der Galle der Kuͤhe von Moſambik, die zur Arznei gebraucht werden) Schlangenholz; Atſjaar das aus Bambus, Mangos und andern un- reifen Fruͤchten mit beigemiſchtem tuͤrkiſchem Pfeffer, Knoblauch und Eßig zuſammengeſezt iſt; Waſſerblei und Roͤtelſtein zum Schreiben; Mercurius ſublimatus, aber kein dul- cis; feine Feilen, Naͤhnadeln, Brillen, geſchliffene Trinkglaͤſer, falſche Corallen, fremde Voͤgel und noch allerlei auswaͤrtige ſowol natuͤrliche, als kuͤnſtliche in dieſem Lande ſeltne und geſchaͤzte kleine Waaren. **) Viel von dieſen Sachen nehmen ſie von dem ankommen- den Schifsvolk und den Privatperſonen unter der Hand an, ohne daß es auf den Canbeng koͤmt, und zu der beſtimten Summe der verkauften Guͤter gerechnet wird. Daher denn auch die Japaner bei dieſen Waaren oft ungemein betrogen worden. Unter allen dieſen eingefuͤhrten Waaren ſchaͤzt dieſe Nation keine hoͤher, als die rohe Seide, bei der aber die Europaͤer einen ſchlechten Gewin haben. Die Portugieſen haben ſie daher Paucado d. i. ein Schlag genant, und jezt iſt auch kein andrer Name der Seide in Japan bekant. Nicht weniger ſchaͤtzen die Japaner die ihnen zugefuͤhrten Manufakturen von aller Art, welche einen feſten und ganz ertraͤglichen Profit geben. Ein ſo volkreiches Land kan mit dieſen beiden Artikeln nie uͤberfuͤlt werden, und wenn auch noch hundertmal ſoviel als jezt jaͤhrlich davon eingefuͤhrt wuͤrde. ***) Auch das Tſjappanholz und die Felle geben unſrer Nation einen ſicheren und ganz betraͤchtlichen Gewin. Den allergroͤſten Vortheil aber geben Zucker, Catechu, Rosmale, Putſju, Borneiſcher Campher, Spiegel und verſchiedene andere Dinge, aber nur zu der Zeit, wenn die Japaner dieſelben noͤthig haben, und die Sineſer wenig einfuͤhren. Korallen und Bernſtein werden im Orient fuͤr das wichtigſte Kleinod gehalten, mit welchen aber das Land durch den Schleichhandel ſo angefuͤlt iſt, daß ſie zuweilen kaum mit einem halben Procent Vor- *) Kobolt. **) Quincallerie. Allerhand rare und neue Schnurpfeifereien, neut es Kaͤmpſer. ***) Dies ſcheint mir eine Uebertreibung. Denn wenn noch immer ein ſo ausnehmendes Be- duͤrfnis dieſer Waare waͤre; ſo wuͤrde die einge- ſchraͤnkte Quantitaͤt, welche die Hollaͤnder einfuͤh- ren duͤrfen, viel theurer verkauft werden, und auch die Japaniſche Regierung wuͤrde wahrſcheinlich den Hollaͤndern ſowohl, als den Sineſern eine groͤßere Einfuhr erlauben. N 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/115
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/115>, abgerufen am 26.11.2024.