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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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278. Von Dr. Carl Bursy. Grenzdorf (bei Mietau), 28. März 1824.
H: Berlin JP. Übersendet den "Erstling seines Autorgärtchens" ("Das
vierte Palmblatt, ein Fragment, oder: das Büchlein vom weiblichen
Egoismus", Mietau 1823) mit der Bitte um zwei Worte darüber, die sein
weiteres Autorschicksal bestimmen sollen. Fragt, ob J. P. seinen ersten
Brief (Nr. 101) erhalten habe, und wiederholt die Frage nach den Teufels-
Papieren. Gruß von dem nun dreijährigen Patchen Nanny.
279. Von Hausmann. Fürth bei Nürnberg, 11. April 1824. H: Ber-
lin JP. Ein "trockner Mathematiker" übersendet dem verehrten J. P.,
als "der höchsten Behörde im Gebiethe des Schönen", eine kleine Schrift,
die er zu dem Volksfest am 16. Februar verfaßt hat, mit der Anfrage,
"ob solche der Kritik würdig". J. P. hat daruntergeschrieben:
Das Werk
und Jubellob ist 9 kleine Oktavseiten stark, ohne die Zueignung an eine jüdische
Familie, wo er informiert.
280. Von C(arl) E(duard) Brauns. Cassel, 13. April 1824. H: Ber-
lin JP. Brauns (1793--1846), damals 3. Lehrer am Lyceum in Cassel,
übersendet seine "Kynomachie" (ein humoristisches Volksgedicht in
3 Gesängen, Cassel 1824) und eine Ode an seine "geliebte Landesmutter",
deren erwachsene Töchter er seit 8 Jahren unterrichtet.
281. Von Joseph Max. Breslau, 1. Mai 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 428. A: Nr. 456. Hofft bestimmt auf baldige Zusage wegen des
neuen Werks.
281a. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Mai 1824. H: E. Berend, Genf.
(Rücks. von J. P.s Brief Nr. 489a.) Übersendet im Auftrag der Frau
Generalin Helvig (Amalie von Imhoff) deren eben erschienene Schrift
"Helene von Tournon".
282. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 10. Mai 1824. H: Ber-
lin JP. J: Wahrheit 8,336x. B: Nr. 426 u. 432. A: Nr. 437. Mit
dem gewünschten Augenpulver.
283. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 22. Mai [1824].
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 37. Genaue Auskunft wegen einer
Wohnung in Darmstadt. Die Vossischen in Heidelberg wollen im Sommer
nach Kreuznach kommen. (Ein offenbar gleichzeitiger Brief an Karoline
gibt auch das Jahr an.)
284. Von Chr. K. Barth. München, 12. Juni 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 434. Über seinen Gesundheitszustand und seine ehemalige
Schriftstellerei.
285. Von Karoline Richter. Carlsbad, 17. Juni 1824 (Fronleichnam).
H: Berlin JP. A: Nr. 439? Über ihre Reise in Begleitung der 71jährigen
Witwe Heyne. Schilderung von Carlsbad und ihren Begegnungen mit einer
Madame Wunder aus Bayreuth (vgl. Br. VI, 231, Nr. 558), Frau von Günde-
rode und der jungen Stein; die Recke ist schon abgereist.

278. Von Dr. Carl Bursy. Grenzdorf (bei Mietau), 28. März 1824.
H: Berlin JP. Übersendet den „Erstling seines Autorgärtchens“ („Das
vierte Palmblatt, ein Fragment, oder: das Büchlein vom weiblichen
Egoismus“, Mietau 1823) mit der Bitte um zwei Worte darüber, die sein
weiteres Autorschicksal bestimmen sollen. Fragt, ob J. P. seinen ersten
Brief (Nr. 101) erhalten habe, und wiederholt die Frage nach den Teufels-
Papieren. Gruß von dem nun dreijährigen Patchen Nanny.
279. Von Hausmann. Fürth bei Nürnberg, 11. April 1824. H: Ber-
lin JP. Ein „trockner Mathematiker“ übersendet dem verehrten J. P.,
als „der höchsten Behörde im Gebiethe des Schönen“, eine kleine Schrift,
die er zu dem Volksfest am 16. Februar verfaßt hat, mit der Anfrage,
„ob solche der Kritik würdig“. J. P. hat daruntergeschrieben:
Das Werk
und Jubellob iſt 9 kleine Oktavſeiten ſtark, ohne die Zueignung an eine jüdiſche
Familie, wo er informiert.
280. Von C(arl) E(duard) Brauns. Cassel, 13. April 1824. H: Ber-
lin JP. Brauns (1793—1846), damals 3. Lehrer am Lyceum in Cassel,
übersendet seine „Kynomachie“ (ein humoristisches Volksgedicht in
3 Gesängen, Cassel 1824) und eine Ode an seine „geliebte Landesmutter“,
deren erwachsene Töchter er seit 8 Jahren unterrichtet.
281. Von Joseph Max. Breslau, 1. Mai 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 428. A: Nr. 456. Hofft bestimmt auf baldige Zusage wegen des
neuen Werks.
281a. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Mai 1824. H: E. Berend, Genf.
(Rücks. von J. P.s Brief Nr. 489a.) Übersendet im Auftrag der Frau
Generalin Helvig (Amalie von Imhoff) deren eben erschienene Schrift
„Helene von Tournon“.
282. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 10. Mai 1824. H: Ber-
lin JP. J: Wahrheit 8,336×. B: Nr. 426 u. 432. A: Nr. 437. Mit
dem gewünschten Augenpulver.
283. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 22. Mai [1824].
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 37. Genaue Auskunft wegen einer
Wohnung in Darmstadt. Die Vossischen in Heidelberg wollen im Sommer
nach Kreuznach kommen. (Ein offenbar gleichzeitiger Brief an Karoline
gibt auch das Jahr an.)
284. Von Chr. K. Barth. München, 12. Juni 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 434. Über seinen Gesundheitszustand und seine ehemalige
Schriftstellerei.
285. Von Karoline Richter. Carlsbad, 17. Juni 1824 (Fronleichnam).
H: Berlin JP. A: Nr. 439? Über ihre Reise in Begleitung der 71jährigen
Witwe Heyne. Schilderung von Carlsbad und ihren Begegnungen mit einer
Madame Wunder aus Bayreuth (vgl. Br. VI, 231, Nr. 558), Frau von Günde-
rode und der jungen Stein; die Recke ist schon abgereist.

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[471/0483] 278. Von Dr. Carl Bursy. Grenzdorf (bei Mietau), 28. März 1824. H: Berlin JP. Übersendet den „Erstling seines Autorgärtchens“ („Das vierte Palmblatt, ein Fragment, oder: das Büchlein vom weiblichen Egoismus“, Mietau 1823) mit der Bitte um zwei Worte darüber, die sein weiteres Autorschicksal bestimmen sollen. Fragt, ob J. P. seinen ersten Brief (Nr. 101) erhalten habe, und wiederholt die Frage nach den Teufels- Papieren. Gruß von dem nun dreijährigen Patchen Nanny. 279. Von Hausmann. Fürth bei Nürnberg, 11. April 1824. H: Ber- lin JP. Ein „trockner Mathematiker“ übersendet dem verehrten J. P., als „der höchsten Behörde im Gebiethe des Schönen“, eine kleine Schrift, die er zu dem Volksfest am 16. Februar verfaßt hat, mit der Anfrage, „ob solche der Kritik würdig“. J. P. hat daruntergeschrieben: Das Werk und Jubellob iſt 9 kleine Oktavſeiten ſtark, ohne die Zueignung an eine jüdiſche Familie, wo er informiert. 280. Von C(arl) E(duard) Brauns. Cassel, 13. April 1824. H: Ber- lin JP. Brauns (1793—1846), damals 3. Lehrer am Lyceum in Cassel, übersendet seine „Kynomachie“ (ein humoristisches Volksgedicht in 3 Gesängen, Cassel 1824) und eine Ode an seine „geliebte Landesmutter“, deren erwachsene Töchter er seit 8 Jahren unterrichtet. 281. Von Joseph Max. Breslau, 1. Mai 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 428. A: Nr. 456. Hofft bestimmt auf baldige Zusage wegen des neuen Werks. 281a. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Mai 1824. H: E. Berend, Genf. (Rücks. von J. P.s Brief Nr. 489a.) Übersendet im Auftrag der Frau Generalin Helvig (Amalie von Imhoff) deren eben erschienene Schrift „Helene von Tournon“. 282. Von Luise und Karl Förster. Dresden, 10. Mai 1824. H: Ber- lin JP. J: Wahrheit 8,336×. B: Nr. 426 u. 432. A: Nr. 437. Mit dem gewünschten Augenpulver. 283. Von Therese Mayer, geb. Lux. Darmstadt, 22. Mai [1824]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 37. Genaue Auskunft wegen einer Wohnung in Darmstadt. Die Vossischen in Heidelberg wollen im Sommer nach Kreuznach kommen. (Ein offenbar gleichzeitiger Brief an Karoline gibt auch das Jahr an.) 284. Von Chr. K. Barth. München, 12. Juni 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 434. Über seinen Gesundheitszustand und seine ehemalige Schriftstellerei. 285. Von Karoline Richter. Carlsbad, 17. Juni 1824 (Fronleichnam). H: Berlin JP. A: Nr. 439? Über ihre Reise in Begleitung der 71jährigen Witwe Heyne. Schilderung von Carlsbad und ihren Begegnungen mit einer Madame Wunder aus Bayreuth (vgl. Br. VI, 231, Nr. 558), Frau von Günde- rode und der jungen Stein; die Recke ist schon abgereist.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/483>, abgerufen am 26.04.2024.