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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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gedrungen. Auch des Predigers Bock "weltliche Einmischung" war ihr
nicht ganz recht.
272. Von Eduard Hitzig. Berlin, 3. März 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 431. Übersendet eine in der Vossischen Zeitung veröffentlichte
Einladung zu einer Feier von J. P.s 62.(!) Geburtstag.
273. Von Theodor Schorn. Norderbrücke bei Copenhagen, 13. März
1824. H: Berlin JP. Ein dänischer Verehrer kann dem Drang seines
Herzens nicht widerstehen, J. P. seinen Dank und seine Bewunderung
auszusprechen. Stellt den Hesperus am höchsten, hat auch Sinn für J. P.s
Humor. Glückwunsch zum Geburtstag. Am Schluß einige Zeilen von einer
Sophie, einem "unbedeutenden Mädchen", die, von ihrem eignen Herzen
wie von Theodor aufgefordert, den Brief J. P. zusendet. "Ihr Victor war
auch mein Ideal." -- Über den Literaten und Übersetzer Peter Th.
Schorn (1796--1879) s. Dansk Biogr. Leksikon XXI (1941), S. 297.
274. Von Eduard Pohl. [Breslau, März 1824.] H: Berlin JP. A: Nr. 429.
Mit einem langen Huldigungsgedicht zum Geburtstag.
275. Von Rentamtmann Raden. Frauenstein bei Freiberg, Mitte
März 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 319. A: Nr. 425. H ist vom
21. März (Oculi), J. P.s Geburtstag, datiert, wurde aber, wie eine Nach-
schrift vom 19. März besagt, schon am 15. März aufgegeben und durch die
Dummheit des Posthalters (der englische Senf mußte erst taxiert werden)
verspätet befördert. Glückwunsch.
275a. Von Jenny [Weiße?]. [Dresden, März 1824?] H: Berlin JP.
Zu der Unterschrift "Jenny" hat J. P. zugesetzt: Weiße. Möglicherweise
eine der drei Töchter des Dichters Christian Felix Weiße, in dessen
Familie J. P. einst verkehrt hatte. Karoline Richter erwähnt in ihrem
Brief vom Juli 1824 (unten Nr. 291), sie habe bei Therese aus dem Winkel
die mit dem Hofprediger Frisch verheiratete Tochter von Weiße getroffen;
danach hier die ganz unsichere Datierung. Überschwenglicher Geburts-
tagsglückwunsch. (Ihr Geburtstag ist am 5. April.) "Wer ich bin, darf
Dir ja gleich sein, ich bin eine Seele, an der Du großen Antheil hast und
die Dich längst wieder von Angesicht gesehen hätte, wenn sie nur den
Wanderstab ergreifen dürfte, um zu Dir zu gehen ... Denn ich sah Dich
schon, und damals sagtest Du beim Scheiden, Du wünschtest, daß der
Sternenhimmel und das Morgenroth, daß der Sonnenaufgang und ihre
Abendgluth immer den fernen Freund vergegenwärtigen möchten ..."
276. Von Professor Joh. Chr. Held. Bayreuth, 21. März 1824. Ge-
burtstagsglückwunsch, "um nicht durch persönlichen Besuch lästig zu
fallen".
277. Von H. G. von Ahlefeldt an J. P. und Karoline. Berlin, 25. März
1824. H: Berlin JP. B: Nr. 415. Über die J. P.-Feier am 21. März
(s. oben Nr. 272). Erinnerungen an die alte Berliner Zeit. Grüße von
Familie Clausius.

gedrungen. Auch des Predigers Bock „weltliche Einmischung“ war ihr
nicht ganz recht.
272. Von Eduard Hitzig. Berlin, 3. März 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 431. Übersendet eine in der Vossischen Zeitung veröffentlichte
Einladung zu einer Feier von J. P.s 62.(!) Geburtstag.
273. Von Theodor Schorn. Norderbrücke bei Copenhagen, 13. März
1824. H: Berlin JP. Ein dänischer Verehrer kann dem Drang seines
Herzens nicht widerstehen, J. P. seinen Dank und seine Bewunderung
auszusprechen. Stellt den Hesperus am höchsten, hat auch Sinn für J. P.s
Humor. Glückwunsch zum Geburtstag. Am Schluß einige Zeilen von einer
Sophie, einem „unbedeutenden Mädchen“, die, von ihrem eignen Herzen
wie von Theodor aufgefordert, den Brief J. P. zusendet. „Ihr Victor war
auch mein Ideal.“ — Über den Literaten und Übersetzer Peter Th.
Schorn (1796—1879) s. Dansk Biogr. Leksikon XXI (1941), S. 297.
274. Von Eduard Pohl. [Breslau, März 1824.] H: Berlin JP. A: Nr. 429.
Mit einem langen Huldigungsgedicht zum Geburtstag.
275. Von Rentamtmann Raden. Frauenstein bei Freiberg, Mitte
März 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 319. A: Nr. 425. H ist vom
21. März (Oculi), J. P.s Geburtstag, datiert, wurde aber, wie eine Nach-
schrift vom 19. März besagt, schon am 15. März aufgegeben und durch die
Dummheit des Posthalters (der englische Senf mußte erst taxiert werden)
verspätet befördert. Glückwunsch.
275a. Von Jenny [Weiße?]. [Dresden, März 1824?] H: Berlin JP.
Zu der Unterschrift „Jenny“ hat J. P. zugesetzt: Weiße. Möglicherweise
eine der drei Töchter des Dichters Christian Felix Weiße, in dessen
Familie J. P. einst verkehrt hatte. Karoline Richter erwähnt in ihrem
Brief vom Juli 1824 (unten Nr. 291), sie habe bei Therese aus dem Winkel
die mit dem Hofprediger Frisch verheiratete Tochter von Weiße getroffen;
danach hier die ganz unsichere Datierung. Überschwenglicher Geburts-
tagsglückwunsch. (Ihr Geburtstag ist am 5. April.) „Wer ich bin, darf
Dir ja gleich sein, ich bin eine Seele, an der Du großen Antheil hast und
die Dich längst wieder von Angesicht gesehen hätte, wenn sie nur den
Wanderstab ergreifen dürfte, um zu Dir zu gehen ... Denn ich sah Dich
schon, und damals sagtest Du beim Scheiden, Du wünschtest, daß der
Sternenhimmel und das Morgenroth, daß der Sonnenaufgang und ihre
Abendgluth immer den fernen Freund vergegenwärtigen möchten ...“
276. Von Professor Joh. Chr. Held. Bayreuth, 21. März 1824. Ge-
burtstagsglückwunsch, „um nicht durch persönlichen Besuch lästig zu
fallen“.
277. Von H. G. von Ahlefeldt an J. P. und Karoline. Berlin, 25. März
1824. H: Berlin JP. B: Nr. 415. Über die J. P.-Feier am 21. März
(s. oben Nr. 272). Erinnerungen an die alte Berliner Zeit. Grüße von
Familie Clausius.

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[470/0482] gedrungen. Auch des Predigers Bock „weltliche Einmischung“ war ihr nicht ganz recht. 272. Von Eduard Hitzig. Berlin, 3. März 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 431. Übersendet eine in der Vossischen Zeitung veröffentlichte Einladung zu einer Feier von J. P.s 62.(!) Geburtstag. 273. Von Theodor Schorn. Norderbrücke bei Copenhagen, 13. März 1824. H: Berlin JP. Ein dänischer Verehrer kann dem Drang seines Herzens nicht widerstehen, J. P. seinen Dank und seine Bewunderung auszusprechen. Stellt den Hesperus am höchsten, hat auch Sinn für J. P.s Humor. Glückwunsch zum Geburtstag. Am Schluß einige Zeilen von einer Sophie, einem „unbedeutenden Mädchen“, die, von ihrem eignen Herzen wie von Theodor aufgefordert, den Brief J. P. zusendet. „Ihr Victor war auch mein Ideal.“ — Über den Literaten und Übersetzer Peter Th. Schorn (1796—1879) s. Dansk Biogr. Leksikon XXI (1941), S. 297. 274. Von Eduard Pohl. [Breslau, März 1824.] H: Berlin JP. A: Nr. 429. Mit einem langen Huldigungsgedicht zum Geburtstag. 275. Von Rentamtmann Raden. Frauenstein bei Freiberg, Mitte März 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 319. A: Nr. 425. H ist vom 21. März (Oculi), J. P.s Geburtstag, datiert, wurde aber, wie eine Nach- schrift vom 19. März besagt, schon am 15. März aufgegeben und durch die Dummheit des Posthalters (der englische Senf mußte erst taxiert werden) verspätet befördert. Glückwunsch. 275a. Von Jenny [Weiße?]. [Dresden, März 1824?] H: Berlin JP. Zu der Unterschrift „Jenny“ hat J. P. zugesetzt: Weiße. Möglicherweise eine der drei Töchter des Dichters Christian Felix Weiße, in dessen Familie J. P. einst verkehrt hatte. Karoline Richter erwähnt in ihrem Brief vom Juli 1824 (unten Nr. 291), sie habe bei Therese aus dem Winkel die mit dem Hofprediger Frisch verheiratete Tochter von Weiße getroffen; danach hier die ganz unsichere Datierung. Überschwenglicher Geburts- tagsglückwunsch. (Ihr Geburtstag ist am 5. April.) „Wer ich bin, darf Dir ja gleich sein, ich bin eine Seele, an der Du großen Antheil hast und die Dich längst wieder von Angesicht gesehen hätte, wenn sie nur den Wanderstab ergreifen dürfte, um zu Dir zu gehen ... Denn ich sah Dich schon, und damals sagtest Du beim Scheiden, Du wünschtest, daß der Sternenhimmel und das Morgenroth, daß der Sonnenaufgang und ihre Abendgluth immer den fernen Freund vergegenwärtigen möchten ...“ 276. Von Professor Joh. Chr. Held. Bayreuth, 21. März 1824. Ge- burtstagsglückwunsch, „um nicht durch persönlichen Besuch lästig zu fallen“. 277. Von H. G. von Ahlefeldt an J. P. und Karoline. Berlin, 25. März 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 415. Über die J. P.-Feier am 21. März (s. oben Nr. 272). Erinnerungen an die alte Berliner Zeit. Grüße von Familie Clausius.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/482>, abgerufen am 28.03.2024.