Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.286. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, 20. (vielmehr 21.) Juni 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 438. A: Nr. 439. Über die kranke Minna, Minona, Uthe, Abeken (Minonas Verlobten); Besuch bei Försters. 287. Von August Graf Platen. Erlangen, 26. Juni 1824. H: Aukt.- Kat. 108 Henrici (Mai 1926), Nr. 327. J1: Denkw. 3,331x. J2: Platens Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 233, Nr. 175 (nach J1). Übersendet das 1. Bändchen seiner Schauspiele (Erlangen 1824, mit dem "Gläsernen Pantoffel" und "Berengar") und für Karoline und ihre Freundinnen einige Exemplare eines Trauergedichts ("Am Grabe P. U. Kernells"). Im "Gläsernen Pantoffel" hat er J. P.s kritische Bemerkungen (vgl. Persönl. S. 245) zum Teil benutzt. Von einer neuen Komödie ("Der Schatz des Rhampsinit") sind bereits drei Akte geschrieben. 288. Von Karoline Richter. Dresden, 25.--28. Juni 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 439. Über Minnas Befinden. Besuche bei Frau von Ende und bei Tieck, wo sie Charlotte Veltheim (s. Nr. 26) getroffen hat. Weller hat ihr noch nicht geantwortet. 289. Von Karoline Richter. Dresden, 5. Juli 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 443. Über ihren Besuch bei Weller, Minnas Befinden, ihre Rück- reise, Frau von der Recke, Frau von Ende, August Kuhn, Therese (aus dem) Winckel, Wangenheim u. a. m. 290. Von Constantin Hering. Leipzig, 12. Juli 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 442. Über Homöopathie. Will nächstens den 1. Bd. des Archivs für Homöopathie (1822) und einen Auszug aus Hahnemanns Kaffee- Büchlein ("Der Kaffee in seiner Wirkung", Leipzig 1803) J. P. zugehen lassen. 291. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, (19.) Juli 1824. H: Berlin JP. Ist mit Minna in ein kleines Landhaus gezogen. Über ihre Rückreise, Frl. von Winckel, Frau von Göben, Frau von der Recke, Frau von Ende, Ammon u. a. Vgl. auch oben Nr. 275a. 292. Von Karoline Richter. Dresden, 26. Juli 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 443. A: Nr. 444. Über die Recke, Wangenheim, Förster, Böt- tiger, Präsident Scheve und Frau (vgl. Br. IV, Nr. 3+), Minona, Minna, Uthe, ihre baldige Rückreise. 293. Von Dr. Franz Lieber. Halle a. S., 24. Aug. 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 457. Übersendet das Mspt eines Lustspiels und ein Gedicht. 294. Von Georg Schwarz. Friedstein (b. Dresden), 24. Aug. 1824. H: Berlin JP. Sendet durch einen Herrn Reisinger aus Berlin, ein mu- sikalisches Genie, einige Flaschen 1822er Strohwein. Reist in 14 Tagen nach Rußland, bedauert, J. P. vorher nicht mehr zu sehen. 295. Von Dr. Ph. Franz von Walther. Bonn, 13. Sept. 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 448. Augenärztlicher Rat. 296. Von Henriette von Ende. Dresden, 14. Sept. 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 447. Über J. P.s Augenkrankheit. Ihr Sohn bleibt noch einen Winter in Schottland. Sie lernt Englisch. 286. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, 20. (vielmehr 21.) Juni 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 438. A: Nr. 439. Über die kranke Minna, Minona, Uthe, Abeken (Minonas Verlobten); Besuch bei Försters. 287. Von August Graf Platen. Erlangen, 26. Juni 1824. H: Aukt.- Kat. 108 Henrici (Mai 1926), Nr. 327. J1: Denkw. 3,331×. J2: Platens Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 233, Nr. 175 (nach J1). Übersendet das 1. Bändchen seiner Schauspiele (Erlangen 1824, mit dem „Gläsernen Pantoffel“ und „Berengar“) und für Karoline und ihre Freundinnen einige Exemplare eines Trauergedichts („Am Grabe P. U. Kernells“). Im „Gläsernen Pantoffel“ hat er J. P.s kritische Bemerkungen (vgl. Persönl. S. 245) zum Teil benutzt. Von einer neuen Komödie („Der Schatz des Rhampsinit“) sind bereits drei Akte geschrieben. 288. Von Karoline Richter. Dresden, 25.—28. Juni 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 439. Über Minnas Befinden. Besuche bei Frau von Ende und bei Tieck, wo sie Charlotte Veltheim (s. Nr. 26) getroffen hat. Weller hat ihr noch nicht geantwortet. 289. Von Karoline Richter. Dresden, 5. Juli 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 443. Über ihren Besuch bei Weller, Minnas Befinden, ihre Rück- reise, Frau von der Recke, Frau von Ende, August Kuhn, Therese (aus dem) Winckel, Wangenheim u. a. m. 290. Von Constantin Hering. Leipzig, 12. Juli 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 442. Über Homöopathie. Will nächstens den 1. Bd. des Archivs für Homöopathie (1822) und einen Auszug aus Hahnemanns Kaffee- Büchlein („Der Kaffee in seiner Wirkung“, Leipzig 1803) J. P. zugehen lassen. 291. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, (19.) Juli 1824. H: Berlin JP. Ist mit Minna in ein kleines Landhaus gezogen. Über ihre Rückreise, Frl. von Winckel, Frau von Göben, Frau von der Recke, Frau von Ende, Ammon u. a. Vgl. auch oben Nr. 275a. 292. Von Karoline Richter. Dresden, 26. Juli 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 443. A: Nr. 444. Über die Recke, Wangenheim, Förster, Böt- tiger, Präsident Scheve und Frau (vgl. Br. IV, Nr. 3†), Minona, Minna, Uthe, ihre baldige Rückreise. 293. Von Dr. Franz Lieber. Halle a. S., 24. Aug. 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 457. Übersendet das Mspt eines Lustspiels und ein Gedicht. 294. Von Georg Schwarz. Friedstein (b. Dresden), 24. Aug. 1824. H: Berlin JP. Sendet durch einen Herrn Reisinger aus Berlin, ein mu- sikalisches Genie, einige Flaschen 1822er Strohwein. Reist in 14 Tagen nach Rußland, bedauert, J. P. vorher nicht mehr zu sehen. 295. Von Dr. Ph. Franz von Walther. Bonn, 13. Sept. 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 448. Augenärztlicher Rat. 296. Von Henriette von Ende. Dresden, 14. Sept. 1824. H: Ber- lin JP. B: Nr. 447. Über J. P.s Augenkrankheit. Ihr Sohn bleibt noch einen Winter in Schottland. Sie lernt Englisch. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0484" n="472"/> <item> <hi rendition="#aq">286. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Dresden, Montag, 20. (vielmehr 21.)<lb/> Juni 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 438. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 439. Über die kranke<lb/> Minna, Minona, Uthe, Abeken (Minonas Verlobten); Besuch bei Försters.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">287. Von August Graf <hi rendition="#g">Platen.</hi> Erlangen, 26. Juni 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Aukt.-<lb/> Kat. 108 Henrici (Mai 1926), Nr. 327. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Denkw. 3,331×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Platens<lb/> Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 233, Nr. 175 (nach <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>). Übersendet das<lb/> 1. Bändchen seiner Schauspiele (Erlangen 1824, mit dem „Gläsernen<lb/> Pantoffel“ und „Berengar“) und für Karoline und ihre Freundinnen<lb/> einige Exemplare eines Trauergedichts („Am Grabe P. U. Kernells“). Im<lb/> „Gläsernen Pantoffel“ hat er J. P.s kritische Bemerkungen (vgl. Persönl.<lb/> S. 245) zum Teil benutzt. Von einer neuen Komödie („Der Schatz des<lb/> Rhampsinit“) sind bereits drei Akte geschrieben.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">288. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Dresden, 25.—28. Juni 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 439. Über Minnas Befinden. Besuche bei Frau von<lb/> Ende und bei Tieck, wo sie Charlotte Veltheim (s. Nr. 26) getroffen hat.<lb/> Weller hat ihr noch nicht geantwortet.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">289. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Dresden, 5. Juli 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 443. Über ihren Besuch bei Weller, Minnas Befinden, ihre Rück-<lb/> reise, Frau von der Recke, Frau von Ende, August Kuhn, Therese (aus<lb/> dem) Winckel, Wangenheim u. a. m.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">290. Von Constantin <hi rendition="#g">Hering.</hi> Leipzig, 12. Juli 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 442. Über Homöopathie. Will nächstens den 1. Bd. des Archivs<lb/> für Homöopathie (1822) und einen Auszug aus Hahnemanns Kaffee-<lb/> Büchlein („Der Kaffee in seiner Wirkung“, Leipzig 1803) J. P. zugehen<lb/> lassen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">291. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Dresden, Montag, (19.) Juli 1824.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Ist mit Minna in ein kleines Landhaus gezogen. Über ihre<lb/> Rückreise, Frl. von Winckel, Frau von Göben, Frau von der Recke, Frau<lb/> von Ende, Ammon u. a. Vgl. auch oben Nr. 275a.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">292. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Dresden, 26. Juli 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 443. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 444. Über die Recke, Wangenheim, Förster, Böt-<lb/> tiger, Präsident Scheve und Frau (vgl. Br. IV, Nr. 3†), Minona, Minna,<lb/> Uthe, ihre baldige Rückreise.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">293. Von Dr. Franz <hi rendition="#g">Lieber.</hi> Halle a. S., 24. Aug. 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 457. Übersendet das Mspt eines Lustspiels und ein Gedicht.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">294. Von Georg <hi rendition="#g">Schwarz.</hi> Friedstein (b. Dresden), 24. Aug. 1824.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Sendet durch einen Herrn Reisinger aus Berlin, ein mu-<lb/> sikalisches Genie, einige Flaschen 1822er Strohwein. Reist in 14 Tagen<lb/> nach Rußland, bedauert, J. P. vorher nicht mehr zu sehen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">295. Von Dr. Ph. Franz von <hi rendition="#g">Walther.</hi> Bonn, 13. Sept. 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 448. Augenärztlicher Rat.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">296. Von <hi rendition="#g">Henriette von Ende.</hi> Dresden, 14. Sept. 1824. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 447. Über J. P.s Augenkrankheit. Ihr Sohn bleibt<lb/> noch einen Winter in Schottland. Sie lernt Englisch.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [472/0484]
286. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, 20. (vielmehr 21.)
Juni 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 438. A: Nr. 439. Über die kranke
Minna, Minona, Uthe, Abeken (Minonas Verlobten); Besuch bei Försters.
287. Von August Graf Platen. Erlangen, 26. Juni 1824. H: Aukt.-
Kat. 108 Henrici (Mai 1926), Nr. 327. J1: Denkw. 3,331×. J2: Platens
Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 233, Nr. 175 (nach J1). Übersendet das
1. Bändchen seiner Schauspiele (Erlangen 1824, mit dem „Gläsernen
Pantoffel“ und „Berengar“) und für Karoline und ihre Freundinnen
einige Exemplare eines Trauergedichts („Am Grabe P. U. Kernells“). Im
„Gläsernen Pantoffel“ hat er J. P.s kritische Bemerkungen (vgl. Persönl.
S. 245) zum Teil benutzt. Von einer neuen Komödie („Der Schatz des
Rhampsinit“) sind bereits drei Akte geschrieben.
288. Von Karoline Richter. Dresden, 25.—28. Juni 1824. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 439. Über Minnas Befinden. Besuche bei Frau von
Ende und bei Tieck, wo sie Charlotte Veltheim (s. Nr. 26) getroffen hat.
Weller hat ihr noch nicht geantwortet.
289. Von Karoline Richter. Dresden, 5. Juli 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 443. Über ihren Besuch bei Weller, Minnas Befinden, ihre Rück-
reise, Frau von der Recke, Frau von Ende, August Kuhn, Therese (aus
dem) Winckel, Wangenheim u. a. m.
290. Von Constantin Hering. Leipzig, 12. Juli 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 442. Über Homöopathie. Will nächstens den 1. Bd. des Archivs
für Homöopathie (1822) und einen Auszug aus Hahnemanns Kaffee-
Büchlein („Der Kaffee in seiner Wirkung“, Leipzig 1803) J. P. zugehen
lassen.
291. Von Karoline Richter. Dresden, Montag, (19.) Juli 1824.
H: Berlin JP. Ist mit Minna in ein kleines Landhaus gezogen. Über ihre
Rückreise, Frl. von Winckel, Frau von Göben, Frau von der Recke, Frau
von Ende, Ammon u. a. Vgl. auch oben Nr. 275a.
292. Von Karoline Richter. Dresden, 26. Juli 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 443. A: Nr. 444. Über die Recke, Wangenheim, Förster, Böt-
tiger, Präsident Scheve und Frau (vgl. Br. IV, Nr. 3†), Minona, Minna,
Uthe, ihre baldige Rückreise.
293. Von Dr. Franz Lieber. Halle a. S., 24. Aug. 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 457. Übersendet das Mspt eines Lustspiels und ein Gedicht.
294. Von Georg Schwarz. Friedstein (b. Dresden), 24. Aug. 1824.
H: Berlin JP. Sendet durch einen Herrn Reisinger aus Berlin, ein mu-
sikalisches Genie, einige Flaschen 1822er Strohwein. Reist in 14 Tagen
nach Rußland, bedauert, J. P. vorher nicht mehr zu sehen.
295. Von Dr. Ph. Franz von Walther. Bonn, 13. Sept. 1824. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 448. Augenärztlicher Rat.
296. Von Henriette von Ende. Dresden, 14. Sept. 1824. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 447. Über J. P.s Augenkrankheit. Ihr Sohn bleibt
noch einen Winter in Schottland. Sie lernt Englisch.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |