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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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stich und die Büste J. P.s besitzen, von denen ihm Pohl (s. oben Nr. 251)
erzählt hat. Sendet zwei neue Verlagswerke.
261. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 11. Dez. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 409. A: Nr. 415. Über seine Lebensschicksale, sein ehemaliges
Verhältnis zur Gräfin Schlabrendorff, Matzdorff, Kapitän Faber, Brand-
horst, Clausius.
262. Von Cotta. Stuttgart, 13. Dez. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 413.
Mit einer Anweisung auf Bethmann für "eine schändlich vergessene
Schuld". Fragt nach dem Buch über die Unsterblichkeit und dem Neu-
jahrsaufsatz.
263. Von Emanuel. [Bayreuth] 15. Dez. 1823. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,315 (15. Okt.). A: Nr. 411. Übersendet humo-
ristische Blätter (von Saphir).
264. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Dresden,
16. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 395. Sendet eine Predigt von
einem jungen reformierten Geistlichen. Grimms in Weinheim (s. Br. VII,
472, Nr. 149) haben ihre kleine Auguste verloren. Von ihrem Sohn in
Edinburg hat sie gute Nachrichten.
265. Von Cotta. Stuttgart, 17. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 410.
A: Nr. 413. Dank für den Aufsatz fürs Morgenblatt ("Ausschweife für
künftige Fortsetzungen").
266. Von Dr. Osterhausen. Nürnberg, 25. Dez. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 399. Dank für das "kostbare Geschenk" (wohl die neue Ausgabe
des Katzenberger); Dank und Grüße auch von Adelheid (Mützel, s.
Nr. 469). Ministerialrat (Friedrich) Roth hat es sehr geschmerzt, J. P.
(in Nürnberg) nicht gesprochen zu haben (s. Nr. 14).
267. Von Julie Meier, geb. Albrecht. [Nauen] 4. Jan. 1824. H: Ber-
lin JP. B: Br. VII, Nr. 287. A: Nr. 419. Einlage des folgenden. Fragt,
ob sie nach so langer Pause ihm wieder schreiben dürfe.
268. Von Prediger Bock. Brandenburg, 10. Jan. 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 418. Mit dem vorigen und einem Brief der J. Meier an ihn.
269. Von Cotta. Stuttgart, 29. Jan. 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 413.
Sendet Abrechnung und Anweisung. Schuberts 3. Bd. (Astronomie) wird
durch Buchhändlergelegenheit folgen. Von Kirbys Entomologie wird der
2. Band J. P. noch mehr interessieren.
270. Von Gottfried Weber. Darmstadt, 12. Febr. 1824. H: Berlin JP
(Musikabt.). B: Nr. 420. A: Nr. 427. Bietet seine Wohnung als
Logis an und bittet noch einmal um eine Kleinigkeit für die "Cäcilia".
An Prof. Held ist schon geschrieben worden.
271. Von Julie Meier. [Nauen] 14.--23. Febr. 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 419. Ihre Freude über B ist ihr durch ihren Mann und ihren Schwa-
ger getrübt worden, die behaupteten, sie habe J. P. eine Artigkeit ab-
stich und die Büste J. P.s besitzen, von denen ihm Pohl (s. oben Nr. 251)
erzählt hat. Sendet zwei neue Verlagswerke.
261. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 11. Dez. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 409. A: Nr. 415. Über seine Lebensschicksale, sein ehemaliges
Verhältnis zur Gräfin Schlabrendorff, Matzdorff, Kapitän Faber, Brand-
horst, Clausius.
262. Von Cotta. Stuttgart, 13. Dez. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 413.
Mit einer Anweisung auf Bethmann für „eine schändlich vergessene
Schuld“. Fragt nach dem Buch über die Unsterblichkeit und dem Neu-
jahrsaufsatz.
263. Von Emanuel. [Bayreuth] 15. Dez. 1823. K: Dr. Goldschmidt,
Berlin. J: Denkw. 1,315 (15. Okt.). A: Nr. 411. Übersendet humo-
ristische Blätter (von Saphir).
264. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Dresden,
16. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 395. Sendet eine Predigt von
einem jungen reformierten Geistlichen. Grimms in Weinheim (s. Br. VII,
472, Nr. 149) haben ihre kleine Auguste verloren. Von ihrem Sohn in
Edinburg hat sie gute Nachrichten.
265. Von Cotta. Stuttgart, 17. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 410.
A: Nr. 413. Dank für den Aufsatz fürs Morgenblatt („Ausschweife für
künftige Fortsetzungen“).
266. Von Dr. Osterhausen. Nürnberg, 25. Dez. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 399. Dank für das „kostbare Geschenk“ (wohl die neue Ausgabe
des Katzenberger); Dank und Grüße auch von Adelheid (Mützel, s.
Nr. 469). Ministerialrat (Friedrich) Roth hat es sehr geschmerzt, J. P.
(in Nürnberg) nicht gesprochen zu haben (s. Nr. 14).
267. Von Julie Meier, geb. Albrecht. [Nauen] 4. Jan. 1824. H: Ber-
lin JP. B: Br. VII, Nr. 287. A: Nr. 419. Einlage des folgenden. Fragt,
ob sie nach so langer Pause ihm wieder schreiben dürfe.
268. Von Prediger Bock. Brandenburg, 10. Jan. 1824. H: Berlin JP.
A: Nr. 418. Mit dem vorigen und einem Brief der J. Meier an ihn.
269. Von Cotta. Stuttgart, 29. Jan. 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 413.
Sendet Abrechnung und Anweisung. Schuberts 3. Bd. (Astronomie) wird
durch Buchhändlergelegenheit folgen. Von Kirbys Entomologie wird der
2. Band J. P. noch mehr interessieren.
270. Von Gottfried Weber. Darmstadt, 12. Febr. 1824. H: Berlin JP
(Musikabt.). B: Nr. 420. A: Nr. 427. Bietet seine Wohnung als
Logis an und bittet noch einmal um eine Kleinigkeit für die „Cäcilia“.
An Prof. Held ist schon geschrieben worden.
271. Von Julie Meier. [Nauen] 14.—23. Febr. 1824. H: Berlin JP.
B: Nr. 419. Ihre Freude über B ist ihr durch ihren Mann und ihren Schwa-
ger getrübt worden, die behaupteten, sie habe J. P. eine Artigkeit ab-
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[469/0481] stich und die Büste J. P.s besitzen, von denen ihm Pohl (s. oben Nr. 251) erzählt hat. Sendet zwei neue Verlagswerke. 261. Von H. G. von Ahlefeldt. Berlin, 11. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 409. A: Nr. 415. Über seine Lebensschicksale, sein ehemaliges Verhältnis zur Gräfin Schlabrendorff, Matzdorff, Kapitän Faber, Brand- horst, Clausius. 262. Von Cotta. Stuttgart, 13. Dez. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 413. Mit einer Anweisung auf Bethmann für „eine schändlich vergessene Schuld“. Fragt nach dem Buch über die Unsterblichkeit und dem Neu- jahrsaufsatz. 263. Von Emanuel. [Bayreuth] 15. Dez. 1823. K: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1,315 (15. Okt.). A: Nr. 411. Übersendet humo- ristische Blätter (von Saphir). 264. Von Henriette von Ende an J. P. und Karoline. Dresden, 16. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 395. Sendet eine Predigt von einem jungen reformierten Geistlichen. Grimms in Weinheim (s. Br. VII, 472, Nr. 149) haben ihre kleine Auguste verloren. Von ihrem Sohn in Edinburg hat sie gute Nachrichten. 265. Von Cotta. Stuttgart, 17. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 410. A: Nr. 413. Dank für den Aufsatz fürs Morgenblatt („Ausschweife für künftige Fortsetzungen“). 266. Von Dr. Osterhausen. Nürnberg, 25. Dez. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 399. Dank für das „kostbare Geschenk“ (wohl die neue Ausgabe des Katzenberger); Dank und Grüße auch von Adelheid (Mützel, s. Nr. 469). Ministerialrat (Friedrich) Roth hat es sehr geschmerzt, J. P. (in Nürnberg) nicht gesprochen zu haben (s. Nr. 14). 267. Von Julie Meier, geb. Albrecht. [Nauen] 4. Jan. 1824. H: Ber- lin JP. B: Br. VII, Nr. 287. A: Nr. 419. Einlage des folgenden. Fragt, ob sie nach so langer Pause ihm wieder schreiben dürfe. 268. Von Prediger Bock. Brandenburg, 10. Jan. 1824. H: Berlin JP. A: Nr. 418. Mit dem vorigen und einem Brief der J. Meier an ihn. 269. Von Cotta. Stuttgart, 29. Jan. 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 413. Sendet Abrechnung und Anweisung. Schuberts 3. Bd. (Astronomie) wird durch Buchhändlergelegenheit folgen. Von Kirbys Entomologie wird der 2. Band J. P. noch mehr interessieren. 270. Von Gottfried Weber. Darmstadt, 12. Febr. 1824. H: Berlin JP (Musikabt.). B: Nr. 420. A: Nr. 427. Bietet seine Wohnung als Logis an und bittet noch einmal um eine Kleinigkeit für die „Cäcilia“. An Prof. Held ist schon geschrieben worden. 271. Von Julie Meier. [Nauen] 14.—23. Febr. 1824. H: Berlin JP. B: Nr. 419. Ihre Freude über B ist ihr durch ihren Mann und ihren Schwa- ger getrübt worden, die behaupteten, sie habe J. P. eine Artigkeit ab-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/481>, abgerufen am 29.03.2024.