Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.lischen Bleistift. Über ihren zur Zeit in Schottland weilenden Sohn. (Mit einem Brief an Karoline vom 1. Sept. 1823, worin sie für den ihr durch Ammon überbrachten Brief dankt und bedauert, daß J. P. in diesem Jahr nicht nach Dresden komme.) 250. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. Sept. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 392. A: Nr. 393. Häusliche Sorgen. Was er mitbringen soll. Sie möchte ihn gerne abholen. Er soll mit Dr. Kapfer wegen seiner Augen sprechen (vgl. Nr. 511+). 251. Von Karoline Richter. Bayreuth, 7. Sept. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 393. Häusliches. Über den Brand von Hof. Der junge E. Pohl (s. oben Nr. 235) war bei ihr und wird wiederkommen, wenn J. P. von Nürnberg zurück ist. Wahrscheinlich wird Emma ihm bis Erlangen ent- gegenkommen. 252. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 8. Sept. 1823.] H: Ber- lin JP. Beilage zu Briefen der Töchter. Über die mitzubringenden Ge- schenke, den Brand von Hof u. a. m. 253. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 17. Sept. 1823. H: Berlin JP. Rücksendung von Büchern. Bitte um weitere Bände des Katzenberger. 254. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Sept. 1823. H: Berlin JP. J. P. hat ihm zwei dritte Bände (Katzenberger) geschickt, soll ihm den einen davon gegen einen zweiten austauschen. 255. Von Joseph Max. Breslau, 10. Okt. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 402. Sendet den soeben in seinem Verlag erschienenen Roman von C. J. S. Contessa "Der Freiherr und sein Neffe". Mit Katzenberger ist alle Welt zufrieden. 256. Von August Graf Platen. Erlangen, 11. Okt. 1823. H: Dr. Karl Wolfskehl. J: Platens Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 127, Nr. 86. Übersendet unter Hinweis auf die ihm bei J. P.s Aufenthalt in Erlangen (28. Aug. 1823) zuteil gewordenen Aufmunterungen seine neuen Ghaselen (1823). 257. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Okt. 1823. H: Berlin JP. Rücksendung (des Katzenberger) mit Entschuldigung der Verspätung. 258. Von Emanuel. Bayreuth, 27. Okt. 1823. K: Apelt (auf der Rücks. von B). B: Nr. 401. Dank für ein Rezept. 259. Von Prof. Siegmund Gottfried Dittmar (Dietmar). Berlin, 2. Nov. 1823. H: Berlin JP. Übersendet dem "Mitwanderer auf dem unbe- bauten Felde der Wetter- und Witterungskunde" seine diesjährige Winter- schrift (wahrscheinlich "Der mild-strenge Winter 1822/23 oder das Für und Wider aller Voranzeigen bevorstehender Witterungsänderungen", Berlin 1823). Erinnert daran, daß er einst mit Ahlefeldt J. P. in seiner Berliner Wohnung besucht habe. Vgl. Br. VII, 65, Nr. 172+. 260. Von Joseph Max. Breslau, 23. Nov. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 402. A: Nr. 428. Verlagsangelegenheiten. Möchte den Kupfer- lischen Bleistift. Über ihren zur Zeit in Schottland weilenden Sohn. (Mit einem Brief an Karoline vom 1. Sept. 1823, worin sie für den ihr durch Ammon überbrachten Brief dankt und bedauert, daß J. P. in diesem Jahr nicht nach Dresden komme.) 250. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. Sept. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 392. A: Nr. 393. Häusliche Sorgen. Was er mitbringen soll. Sie möchte ihn gerne abholen. Er soll mit Dr. Kapfer wegen seiner Augen sprechen (vgl. Nr. 511†). 251. Von Karoline Richter. Bayreuth, 7. Sept. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 393. Häusliches. Über den Brand von Hof. Der junge E. Pohl (s. oben Nr. 235) war bei ihr und wird wiederkommen, wenn J. P. von Nürnberg zurück ist. Wahrscheinlich wird Emma ihm bis Erlangen ent- gegenkommen. 252. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 8. Sept. 1823.] H: Ber- lin JP. Beilage zu Briefen der Töchter. Über die mitzubringenden Ge- schenke, den Brand von Hof u. a. m. 253. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 17. Sept. 1823. H: Berlin JP. Rücksendung von Büchern. Bitte um weitere Bände des Katzenberger. 254. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Sept. 1823. H: Berlin JP. J. P. hat ihm zwei dritte Bände (Katzenberger) geschickt, soll ihm den einen davon gegen einen zweiten austauschen. 255. Von Joseph Max. Breslau, 10. Okt. 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 402. Sendet den soeben in seinem Verlag erschienenen Roman von C. J. S. Contessa „Der Freiherr und sein Neffe“. Mit Katzenberger ist alle Welt zufrieden. 256. Von August Graf Platen. Erlangen, 11. Okt. 1823. H: Dr. Karl Wolfskehl. J: Platens Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 127, Nr. 86. Übersendet unter Hinweis auf die ihm bei J. P.s Aufenthalt in Erlangen (28. Aug. 1823) zuteil gewordenen Aufmunterungen seine neuen Ghaselen (1823). 257. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Okt. 1823. H: Berlin JP. Rücksendung (des Katzenberger) mit Entschuldigung der Verspätung. 258. Von Emanuel. Bayreuth, 27. Okt. 1823. K: Apelt (auf der Rücks. von B). B: Nr. 401. Dank für ein Rezept. 259. Von Prof. Siegmund Gottfried Dittmar (Dietmar). Berlin, 2. Nov. 1823. H: Berlin JP. Übersendet dem „Mitwanderer auf dem unbe- bauten Felde der Wetter- und Witterungskunde“ seine diesjährige Winter- schrift (wahrscheinlich „Der mild-strenge Winter 1822/23 oder das Für und Wider aller Voranzeigen bevorstehender Witterungsänderungen“, Berlin 1823). Erinnert daran, daß er einst mit Ahlefeldt J. P. in seiner Berliner Wohnung besucht habe. Vgl. Br. VII, 65, Nr. 172†. 260. Von Joseph Max. Breslau, 23. Nov. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 402. A: Nr. 428. Verlagsangelegenheiten. Möchte den Kupfer- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <pb facs="#f0480" n="468"/> <hi rendition="#aq">lischen Bleistift. Über ihren zur Zeit in Schottland weilenden Sohn.<lb/> (Mit einem Brief an Karoline vom 1. Sept. 1823, worin sie für den ihr<lb/> durch Ammon überbrachten Brief dankt und bedauert, daß J. P. in<lb/> diesem Jahr nicht nach Dresden komme.)</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">250. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, 1. 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(Mit einem Brief an Karoline vom 1. Sept. 1823, worin sie für den ihr
durch Ammon überbrachten Brief dankt und bedauert, daß J. P. in
diesem Jahr nicht nach Dresden komme.)
250. Von Karoline Richter. Bayreuth, 1. Sept. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 392. A: Nr. 393. Häusliche Sorgen. Was er mitbringen soll.
Sie möchte ihn gerne abholen. Er soll mit Dr. Kapfer wegen seiner Augen
sprechen (vgl. Nr. 511†).
251. Von Karoline Richter. Bayreuth, 7. Sept. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 393. Häusliches. Über den Brand von Hof. Der junge E. Pohl
(s. oben Nr. 235) war bei ihr und wird wiederkommen, wenn J. P. von
Nürnberg zurück ist. Wahrscheinlich wird Emma ihm bis Erlangen ent-
gegenkommen.
252. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 8. Sept. 1823.] H: Ber-
lin JP. Beilage zu Briefen der Töchter. Über die mitzubringenden Ge-
schenke, den Brand von Hof u. a. m.
253. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 17. Sept. 1823. H: Berlin JP.
Rücksendung von Büchern. Bitte um weitere Bände des Katzenberger.
254. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Sept. 1823. H: Berlin JP.
J. P. hat ihm zwei dritte Bände (Katzenberger) geschickt, soll ihm den
einen davon gegen einen zweiten austauschen.
255. Von Joseph Max. Breslau, 10. Okt. 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 402. Sendet den soeben in seinem Verlag erschienenen Roman
von C. J. S. Contessa „Der Freiherr und sein Neffe“. Mit Katzenberger
ist alle Welt zufrieden.
256. Von August Graf Platen. Erlangen, 11. Okt. 1823. H: Dr. Karl
Wolfskehl. J: Platens Briefwechsel, 3. Bd. (1921), S. 127, Nr. 86.
Übersendet unter Hinweis auf die ihm bei J. P.s Aufenthalt in Erlangen
(28. Aug. 1823) zuteil gewordenen Aufmunterungen seine neuen Ghaselen
(1823).
257. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 18. Okt. 1823. H: Berlin JP.
Rücksendung (des Katzenberger) mit Entschuldigung der Verspätung.
258. Von Emanuel. Bayreuth, 27. Okt. 1823. K: Apelt (auf der
Rücks. von B). B: Nr. 401. Dank für ein Rezept.
259. Von Prof. Siegmund Gottfried Dittmar (Dietmar). Berlin, 2. Nov.
1823. H: Berlin JP. Übersendet dem „Mitwanderer auf dem unbe-
bauten Felde der Wetter- und Witterungskunde“ seine diesjährige Winter-
schrift (wahrscheinlich „Der mild-strenge Winter 1822/23 oder das Für
und Wider aller Voranzeigen bevorstehender Witterungsänderungen“,
Berlin 1823). Erinnert daran, daß er einst mit Ahlefeldt J. P. in seiner
Berliner Wohnung besucht habe. Vgl. Br. VII, 65, Nr. 172†.
260. Von Joseph Max. Breslau, 23. Nov. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 402. A: Nr. 428. Verlagsangelegenheiten. Möchte den Kupfer-
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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