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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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Freunde Grosse (s. Nr. 351+ und 396+). Voran steht ein Gedicht "De
Jünglings Selbstgespräch vor den Pforten des Tempels".
241. Von Friedrich Köppen. Landshut, 18. Juni 1823. H: Berlin JPs
B: Nr. 371 und Fehl. Br. Nr. 32. Über den 3. Bd. des Kometen, J. P.s
Aufsatz "Vermählung der höchsten Mächte" und Herbart.
242. Von Luise Förster. Dresden, 20. Juni 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 380. Tieck ist noch leidend, geht am 22. Juni nach Töplitz und
kehrt erst Anfang August zurück. Elisa von der Recke und Tiedge sind wohl
und werden Ende August nach Carlsbad gehen. Löben ist recht krank auf
seinem Gut in der Lausitz. Kalckreuth und Malsburg sind in Schandau,
wollen aber hereinkommen, wenn J. P. herkommt. Therese v. Winckel
kopiert auf der Galerie Titian. Böttiger ist ziemlich genesen. J. P. kann
seine alte Wohnung nicht wieder bekommen (vgl. oben Nr. 187), aber
vielleicht eine in der Nähe oder im Blauen Engel in der Neustadt. Er
soll seine Frau oder eine Tochter mitbringen.
243. Von Joseph Max. Breslau, 28. Juni 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 402. Übersendet eine Anzeige des Katzenberger in der Breslauer
Zeitung, Nr. 98/99, und ein Exemplar der von ihm verlegten "Sagen, Ge-
schichten und Märchen", worin etwas von Hoffmann ("Meister Johannes
Wacht"). Möchte ein Bändchen Polymeter von J. P. verlegen; erinnert
auch an die Sammlung der Rezensionen.
244. Von Eduard Hitzig. [Berlin, Sommer 1823.] H: Berlin JP.
B: Nr. 377. A: Nr. 431. Übersendet seine Biographie Z. Werners.
Einladung Emmas nach Berlin. Gruß an Frau von Dobeneck. "Haben
Sie die Balsaminen gelesen, und was sagen Sie zu dem Veith?" (Bal-
saminen, Taschenbuch für 1823, von E. J. Veith, mit Beiträgen von
Z. Werner, Wien.)
245. Von Christian Kapp. Nürnberg, 20. Juli 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 387. Über Wohnungsmöglichkeiten für J. P. in Nürnberg.
246. Von Renate Otto. München, 20. Juli 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 454. Bitte um Katzenberger. Erinnerung an die alte Freund-
schaftszeit. Ihre Enkelin ist zwar nicht im Institut, erfreut sich aber doch
der Früchte von J. P.s Verwendung (vgl. Nr. 74+).
247. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 25. Juli 1823. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 33a. Über geliehene und zu leihende Bücher. J. P.
hat darunter geschrieben:
Dieses eine Lagerobst wird wirklich im Winter
milder.
248. Von Karoline Richter. Bayreuth, 30. Aug. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 391. A: Nr. 393. Häusliche Angelegenheiten. Schleiermacher
ist noch nicht dagewesen. Über den Konflikt mit Emanuel, an dem sie
mitschuldig zu sein fürchtet. Vgl. zu Nr. 381.
249. Von Henriette von Ende. Dresden, 31. Aug. 1823. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 389. A: Nr. 395. Sendet die Aeolsharfe und einen eng-

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Freunde Grosse (s. Nr. 351† und 396†). Voran steht ein Gedicht „De
Jünglings Selbstgespräch vor den Pforten des Tempels“.
241. Von Friedrich Köppen. Landshut, 18. Juni 1823. H: Berlin JPs
B: Nr. 371 und Fehl. Br. Nr. 32. Über den 3. Bd. des Kometen, J. P.s
Aufsatz „Vermählung der höchsten Mächte“ und Herbart.
242. Von Luise Förster. Dresden, 20. Juni 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 380. Tieck ist noch leidend, geht am 22. Juni nach Töplitz und
kehrt erst Anfang August zurück. Elisa von der Recke und Tiedge sind wohl
und werden Ende August nach Carlsbad gehen. Löben ist recht krank auf
seinem Gut in der Lausitz. Kalckreuth und Malsburg sind in Schandau,
wollen aber hereinkommen, wenn J. P. herkommt. Therese v. Winckel
kopiert auf der Galerie Titian. Böttiger ist ziemlich genesen. J. P. kann
seine alte Wohnung nicht wieder bekommen (vgl. oben Nr. 187), aber
vielleicht eine in der Nähe oder im Blauen Engel in der Neustadt. Er
soll seine Frau oder eine Tochter mitbringen.
243. Von Joseph Max. Breslau, 28. Juni 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 402. Übersendet eine Anzeige des Katzenberger in der Breslauer
Zeitung, Nr. 98/99, und ein Exemplar der von ihm verlegten „Sagen, Ge-
schichten und Märchen“, worin etwas von Hoffmann („Meister Johannes
Wacht“). Möchte ein Bändchen Polymeter von J. P. verlegen; erinnert
auch an die Sammlung der Rezensionen.
244. Von Eduard Hitzig. [Berlin, Sommer 1823.] H: Berlin JP.
B: Nr. 377. A: Nr. 431. Übersendet seine Biographie Z. Werners.
Einladung Emmas nach Berlin. Gruß an Frau von Dobeneck. „Haben
Sie die Balsaminen gelesen, und was sagen Sie zu dem Veith?“ (Bal-
saminen, Taschenbuch für 1823, von E. J. Veith, mit Beiträgen von
Z. Werner, Wien.)
245. Von Christian Kapp. Nürnberg, 20. Juli 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 387. Über Wohnungsmöglichkeiten für J. P. in Nürnberg.
246. Von Renate Otto. München, 20. Juli 1823. H: Berlin JP.
A: Nr. 454. Bitte um Katzenberger. Erinnerung an die alte Freund-
schaftszeit. Ihre Enkelin ist zwar nicht im Institut, erfreut sich aber doch
der Früchte von J. P.s Verwendung (vgl. Nr. 74†).
247. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 25. Juli 1823. H: Berlin JP.
B: Fehl. Br. Nr. 33a. Über geliehene und zu leihende Bücher. J. P.
hat darunter geschrieben:
Dieſes eine Lagerobſt wird wirklich im Winter
milder.
248. Von Karoline Richter. Bayreuth, 30. Aug. 1823. H: Berlin JP.
B: Nr. 391. A: Nr. 393. Häusliche Angelegenheiten. Schleiermacher
ist noch nicht dagewesen. Über den Konflikt mit Emanuel, an dem sie
mitschuldig zu sein fürchtet. Vgl. zu Nr. 381.
249. Von Henriette von Ende. Dresden, 31. Aug. 1823. H: Ber-
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[467/0479] Freunde Grosse (s. Nr. 351† und 396†). Voran steht ein Gedicht „De Jünglings Selbstgespräch vor den Pforten des Tempels“. 241. Von Friedrich Köppen. Landshut, 18. Juni 1823. H: Berlin JPs B: Nr. 371 und Fehl. Br. Nr. 32. Über den 3. Bd. des Kometen, J. P.s Aufsatz „Vermählung der höchsten Mächte“ und Herbart. 242. Von Luise Förster. Dresden, 20. Juni 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 380. Tieck ist noch leidend, geht am 22. Juni nach Töplitz und kehrt erst Anfang August zurück. Elisa von der Recke und Tiedge sind wohl und werden Ende August nach Carlsbad gehen. Löben ist recht krank auf seinem Gut in der Lausitz. Kalckreuth und Malsburg sind in Schandau, wollen aber hereinkommen, wenn J. P. herkommt. Therese v. Winckel kopiert auf der Galerie Titian. Böttiger ist ziemlich genesen. J. P. kann seine alte Wohnung nicht wieder bekommen (vgl. oben Nr. 187), aber vielleicht eine in der Nähe oder im Blauen Engel in der Neustadt. Er soll seine Frau oder eine Tochter mitbringen. 243. Von Joseph Max. Breslau, 28. Juni 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 402. Übersendet eine Anzeige des Katzenberger in der Breslauer Zeitung, Nr. 98/99, und ein Exemplar der von ihm verlegten „Sagen, Ge- schichten und Märchen“, worin etwas von Hoffmann („Meister Johannes Wacht“). Möchte ein Bändchen Polymeter von J. P. verlegen; erinnert auch an die Sammlung der Rezensionen. 244. Von Eduard Hitzig. [Berlin, Sommer 1823.] H: Berlin JP. B: Nr. 377. A: Nr. 431. Übersendet seine Biographie Z. Werners. Einladung Emmas nach Berlin. Gruß an Frau von Dobeneck. „Haben Sie die Balsaminen gelesen, und was sagen Sie zu dem Veith?“ (Bal- saminen, Taschenbuch für 1823, von E. J. Veith, mit Beiträgen von Z. Werner, Wien.) 245. Von Christian Kapp. Nürnberg, 20. Juli 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 387. Über Wohnungsmöglichkeiten für J. P. in Nürnberg. 246. Von Renate Otto. München, 20. Juli 1823. H: Berlin JP. A: Nr. 454. Bitte um Katzenberger. Erinnerung an die alte Freund- schaftszeit. Ihre Enkelin ist zwar nicht im Institut, erfreut sich aber doch der Früchte von J. P.s Verwendung (vgl. Nr. 74†). 247. Von Chr. S. Krause. Bayreuth, 25. Juli 1823. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 33a. Über geliehene und zu leihende Bücher. J. P. hat darunter geschrieben: Dieſes eine Lagerobſt wird wirklich im Winter milder. 248. Von Karoline Richter. Bayreuth, 30. Aug. 1823. H: Berlin JP. B: Nr. 391. A: Nr. 393. Häusliche Angelegenheiten. Schleiermacher ist noch nicht dagewesen. Über den Konflikt mit Emanuel, an dem sie mitschuldig zu sein fürchtet. Vgl. zu Nr. 381. 249. Von Henriette von Ende. Dresden, 31. Aug. 1823. H: Ber- lin JP. B: Nr. 389. A: Nr. 395. Sendet die Aeolsharfe und einen eng- 30*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/479>, abgerufen am 18.04.2024.